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'Des' in der Bibel

Dies sind die Reden des Predigers, des Sohns Davids, des Königs zu Jerusalem.

Man gedenkt nicht, wie es zuvor geraten ist; also auch des, das hernach kommt, wird man nicht gedenken bei denen, die hernach sein werden.

Vers-ThemenAnonymitätUnbekannte ZukunftDie VergangenheitErinnerungVergangenheit

Da sah ich, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, gleich dem des Lichtes vor der Finsternis.

Vers-ThemenLicht und DunkelheitVorteile der Weisheit

Und ich sprach zu mir selbst: das Schicksal des Thoren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann so überaus weise geworden? Da dachte ich in meinem Sinn, auch das sei eitel.

Vers-ThemenGleichheit des SchicksalsNutzloses BestrebenWeiser Mann oder NarrSchicksal

Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebensowenig als des Narren; und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Weise stirbt, also auch der Narr.

Vers-ThemenGleichheit des SchicksalsMenschen vergessenTod, ist universellWeiser Mann oder NarrWeisheit

denn alle seine Lebtage Schmerzen, mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruhet? Das ist auch eitel.

Vers-ThemenSchlaflosigkeit, Ursachen vonUnruheNutzloses Bestreben

Weiter sah ich unter der Sonne Stätte des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätte der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.

Vers-ThemenUnter der SonneUnrechtSonneGerechtigkeitBosheit

Denn das Geschick der Menschenkinder und dasjenige des Viehes, - dasselbe Geschick haben sie: wie dieses stirbt, so stirbt jener, und einen Odem haben sie alle, und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh giebt es nicht, denn alles ist eitel.

Vers-ThemenGleichheit des SchicksalsUniversalität des TodesNichtigkeitVorteileNutzloses BestrebenZustand des KörpersTiere, die eine Seele habennatürliches LebenNatürlicher TodAlles passiert aus einem GrundHaustiereDie UmgebungAtmungMenschheitSchicksalAtem

Und der noch nicht ist, ist besser denn alle beide, und des Bösen nicht inne wird, das unter der Sonne geschieht.

Vers-ThemenUnter der SonneBabys, sündig von Geburt an

Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

Vers-ThemenNichtigkeitNutzloses BestrebenMotivationErfolg und harte ArbeitWettbewerbErrungenschaftenLeistungHarte ArbeitStreben

es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!

Vers-ThemenGenuss, Mangel anWohlstandUnzufriedenheitKörperliche ArbeitUnzufrieden seinNutzloses BestrebenVergebens arbeitenFamilie und Freunde

Ich sah alle Lebenden, die unter der Sonne wandelten, auf der Seite des Jünglings, des zweiten, der an jenes Stelle treten sollte.

Vers-ThemenUnter der Sonne

Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende, und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist je auch eitel und ein Jammer.

Vers-ThemenNichtigkeitNutzloses Bestreben

Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.

Vers-ThemenUnterdrückerAutoritätDen Armen nicht helfenUnrechtUnterdrückungÜberraschungen

Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen läßt ihn nicht schlafen.

Vers-ThemenSchwere ArbeitWachsamkeitMehr als genugHarte ArbeitSich Sorgen machenFriedlich schlafenArbeitenHarte ArbeitSorgen

Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Vers-ThemenDie Existenz der DingeGott ist starkMenschen, die Dinge benennenSchicksal

Es ist besser hören das Schelten des Weisen denn hören den Gesang der Narren.

Vers-ThemenMenschen tadelnWeiser Mann oder NarrDummköpfeKritikzurechtweisen

Denn das Lachen des Narren ist wie das Krachen der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel.

Vers-ThemenNichtigkeitDornenNutzloses BestrebenUnkrautTopf

Wer ist so weise? und wer kann das auslegen? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht; wer aber frech ist, der ist feindselig,

Vers-ThemenAusstrahlungGlänzende GesichterAntlitzStrahlende LebenAurenLicht des Volkes GottesDie Weisheit des MenschenKühnheit

In des Königs Wort ist Gewalt, und wer mag zu ihm sagen: Was machst du?

Vers-ThemenWas machst du?AutoritätKraftDie Macht der Worte

Wer das Gebot beobachtet, wird nichts Schlimmes erfahren, und Zeit und Gericht wird des Weisen Herz zu erfahren bekommen.

Vers-ThemenDie richtige ZeitWelche Art und Weise?Die Weisheit des Menschen

Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, dem Geist zu wehren; und hat nicht Macht zur Zeit des Sterbens und wird nicht losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.

Vers-ThemenUniversalität des TodesEuthanasieMit dem Tod fertig werdenWie der Tod unvermeidlich istDas Böse und die FreiheitPrinzipien des KriegesErlösung durch andere DingeTodKampfKriegGott hat die Kontrolleüben

Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.

Vers-ThemenSchlechte SituationenMenschen, die verrückt handelnTragödieSchicksal

Brauche des Lebens mit deinem Weibe, das du lieb hast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben währet; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne.

Vers-ThemenUnter der SonneLebenskämpfeSonneLiebe findenDurch schwere Zeiten kommenGlücklich sein und das Leben genießenDas Leben genießenEhepartnerHarte ArbeitDie Liebe zu Frauen

Weiß doch der Mensch nicht einmal seine Zeit: wie die Fische, die im bösen Netze gefangen werden, und wie die Vögel, die in der Schlinge gefangen werden, - gleich ihnen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn es sie plötzlich überfällt.

Vers-ThemenKatastrophenDie richtige ZeitDie Unsicherheit der BösenZurückgehaltenes WissenPlötzliche ZerstörungPlötzliche EreignisseMangelnde BereitschaftDie Zukunft nicht kennenGott fängtSchlechte TageHarte ZeitenVögelGottes ZeitpunktTragödieGottes TimingFischDurch schwere Zeiten kommenÜberraschungen

Da sprach ich: Weisheit ist ja besser denn Stärke. Noch ward des Armen Weisheit verachtet und seinen Worten nicht gehorcht.

Vers-ThemenEinschränkungen der StärkeVorteile der WeisheitArme MenscheFamilienstärkeGeld sparenStärke

Giftige Fliegen machen stinkend, gährend das Öl des Salbenhändlers; gewichtiger als Weisheit, als Ehre ist ein wenig Thorheit.

Vers-ThemenFliegenfliegendFehler

Wenn sich des Herrschers Zorn gegen dich erhebt, so verlaß deinen Posten nicht, denn Gelassenheit schlägt große Sünden nieder.

Vers-ThemenRuhig seinFriedensbereitschaftStark bleiben und nicht aufgebenZorn und Vergebung

Die Worte aus dem Munde eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen denselben.

Vers-ThemenDummköpfe

Wohl dir, Land, des König edel ist und des Fürsten zu rechter Zeit essen, zur Stärke und nicht zur Lust.

Vers-ThemenSchlechte FührungAlkoholEin Führer seinVerdauungRichtige Zeit für MenschenFamilienstärke

Fluche dem Könige nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme, und die Fittiche haben, sagen's nach.

Vers-ThemenSchlafzimmerBürgerliche PflichtenHerrscher ehrenOffenlegungSag nichtsDie reiche FormulierungGottloses FluchenPrivate ZimmerVögelSpaßGedankenMissbrauchGeheimnisseKritikGerüchteRisiko

Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes, und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.

Vers-ThemenBabys, im MutterleibUngeborene FetenKnochenNicht wissen wieNicht wissen woMütterGottes Plan vertrauenRichtungWachsendMutterschaftVeränderung und WachstumMoralEin Baby habenBabyStruktur

Frühe sähe deinen Samen und laß deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob es beides geriete, so wäre es desto besser.

Vers-ThemenGeschäftigkeitVegetationDie Zukunft nicht kennenMorgens und abendsVom Morgen bis zum AbendKarriereerfolgErnten, was man sätSamen sähenSaatErfolg und harte ArbeitSamen säenSäen

zur Zeit, wo die Hüter des Hauses zittern, und die starken Männer sich krümmen, und die Müllerinnen müßig stehen, weil ihrer wenig geworden; wo finster werden, die durch die Fenster sehen,

Vers-ThemenSchwächeTrübe SichtZahnheilkundeZähneDurch Fenster schauenZitternLebensmittel mahlenAugen verletztWenige SachenWachsendWetter in den letzten Tagen

und die Türen auf der Gasse geschlossen werden, daß die Stimme der Müllerin leise wird und erwacht, wenn der Vogel singet, und sich bücken alle Töchter des Gesangs,

Vers-ThemenNatürliche TaubheitWachsamkeitTüren schließenLebensmittel mahlenSchwächeVogelstimmenSängerGewohnheitsmäßiges AufstehenEntspannung

Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.

Vers-ThemenWahre ReligionFürchte Gott!Halte die Gebote!PflichtGott fürchtenGott gehorchenGeboteEhrfurcht

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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