'Des' in der Bibel
Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
Und das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine HERRLIchkeit, eine HERRLIchkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Niemand hat Gott je gesehen. Der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündiget.
Und dies ist das Zeugnis des Johannes, da die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten, daß sie ihn fragten: Wer bist du?
Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
Der der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse.
Dies geschah zu Bethabara, jenseit des Jordans, da Johannes taufete.
Des andern Tages siehet Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!
Des andern Tags stund abermal Johannes und zwei seiner Jünger.
Einer aus den zwei, die von Johannes höreten und Jesu nachfolgeten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.
Des andern Tags wollte Jesus wieder nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!
Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
Und spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf - und herabfahren auf des Menschen Sohn.
Und niemand fähret gen Himmel, denn der vom Himmel herniederkommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist.
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöhet hat, also muß des Menschen Sohn erhöhet werden,
Wer an ihn glaubet, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubet, der ist schon gerichtet; denn er glaubet nicht an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes.
Da erhub sich eine Frage unter den Jüngern des Johannes samt den Juden über die Reinigung.
Und kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseit des Jordans, von dem du zeugtest, siehe, der taufet, und jedermann kommt zu ihm.
Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams stehet und höret ihm zu und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme. Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunn des Wassers werden, das in das ewige Leben quillet.
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
Es glaubten aber an ihn viel der Samariter aus derselbigen Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugete: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.
Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörete, daß Jesus kam aus Judäa in Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinab käme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
In diesen saß eine Menge von Kranken, Blinden, Lahmen, Darrsüchtigen, welche auf die Bewegung des Wassers warteten;
denn ein Engel stieg zu gewisser Zeit herab in den Teich und rührte das Wasser auf. Der erste nun, welcher nach der Aufrührung des Wassers hineinstieg, der ward gesund, mit welcher Krankheit er behaftet sein mochte.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.
Und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.
Verwundert euch des nicht; denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören
und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übels getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.
Ich aber habe ein größer Zeugnis denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, dieselbigen Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe.
Nach diesem gieng Jesus auf die andere Seite des Galiläischen Sees von Tiberias.
Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus:
Des andern Tages sah das Volk, das diesseits des Meeres stund, daß kein ander Schiff daselbst war denn das einige, darein seine Jünger getreten waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.
Es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe zu der Stätte, da sie das Brot gegessen hatten durch des HERRN Danksagung.
Und da sie ihn fanden jenseit des Meeres, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du herkommen?
Wirket Speise, nicht die vergänglich ist, sondern die da bleibet in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn denselbigen hat Gott der Vater versiegelt.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubet, den wird nimmermehr dürsten.
Denn ich bin vom Himmel kommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern des, der mich gesandt hat.
Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
Das ist aber der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn siehet und glaubet an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel kommen?
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.
Wie mich gesandt hat der lebendige Vater, und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, derselbige wird auch leben um meinetwillen.
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin; da er zuvor war?
Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
und wir haben geglaubet und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Er sprach aber von Judas, dem Sohne Simons des Iskarioten; denn dieser sollte ihn verraten, und war doch einer von den Zwölf.
Da man aber schon in der Mitte des Festes war, gieng Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.
Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat.
So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede.
Wer von ihm selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber suchet die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.
Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
Wer an mich glaubet, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.
Da redete Jesus abermal zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolget, der wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von nur selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehret hat, so rede ich.
Ich muß Wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Da er solches gesagt, spützete er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierete den Kot auf des Blinden Augen
Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend worden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war worden,
Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen, und da er ihn traf, sprach er: du glaubst an den Sohn des Menschen?
Ich bin ein guter Hirte; ein guter Hirte lässet sein Leben für die Schafe. Ein Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, siehet den Wolf kommen und verlässet die Schafe und flieht; und der Wolf erhaschet und zerstreuet die Schafe.
Der Vater, der mir's verliehen hat, ist größer als alle, und niemand kann rauben aus der Hand des Vaters.
Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, und daß du ein Mensch bist und machest dich selbst zu einem Gott.
und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes vorhin getauft hatte, und blieb allda.
Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößet sich nicht, denn er siehet das Licht dieser Welt.
Wer aber des Nachts wandelt, der stößet sich, denn es ist kein Licht in ihm.
Jesus aber hatte von seinem Tode gesprochen; sie dagegen meinten, er spreche von der Ruhe des Schlafes.
Viele aber von den Juden hatten sich im Hause bei Martha und Maria eingefunden, um sie zu trösten wegen des Bruders.
Jesus sprach: Hebet den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: HERR, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.
Doch ich weiß, daß du mich allezeit hörest, sondern um des Volks willen, das umherstehet, sage ich's, daß sie glauben, du habest mich gesandt.
Des andern Tages, viel Volks, das aufs Fest kommen war, da es hörete, daß Jesus kommt gen Jerusalem,
nahmen sie Palmenzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrieen: Hosianna! Gelobet sei, der da kommt in dem Namen des HERRN, ein König von Israel!
Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist kommen, daß des Menschen Sohn verkläret werde.
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehöret im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn, des Menschen Sohn muß erhöhet werden? Wer ist dieser Menschensohn?
Glaubet an das Licht, dieweil ihr's habt, auf daß ihr des Lichtes Kinder seid.
auf daß erfüllet würde der Spruch des Propheten Jesaja, den er sagt: HERR, wer glaubet unserm Predigen, und wem ist der Arm des HERRN offenbaret?
Da antwortete Jesus: der ist es, dem ich den Bissen eintauchen und geben werde. Da tauchte er den Bissen ein, nimmt ihn, und gibt ihn dem Judas, dem Sohn Simons des Iskarioten.
Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verkläret, und Gott ist verkläret in ihm.
Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, derselbige wird's euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
Ihr seid jetzt rein um des Worts willen, das ich zu euch geredet habe.
Gedenket des Wortes, das ich zu euch gesagt habe: ein Knecht ist nicht mehr, als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.
Als ich bei ihnen war, habe ich sie in deinem Namen bewahrt, den du mir gegeben hast, und habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verdorben, als der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde;
Da hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab; und der Knecht hieß Malchus.
und führeten ihn aufs erste zu Hannas; der war des Kaiphas Schwäher, welcher des Jahrs Hoherpriester war.
Simon Petrus aber folgte Jesu nach und ein anderer Jünger. Derselbige Jünger war dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesu hinein in des Hohenpriesters Palast.
Spricht des Hohenpriesters Knechte einer, ein Gefreundeter des, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm?
Antworteten die Juden: wir haben ein Gesetz und nach dem Gesetz ist er des Todes schuldig, weil er sich zu Gottes Sohn gemacht.
Von dem an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässest du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum Könige macht, der ist wider den Kaiser.
Es stund aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena.
Daselbst hin legten sie Jesum um des Rüsttages willen der Juden, dieweil das Grab nahe war.
Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der da heißet Zwilling, und Nathanael von Kana, Galiläa, und die Söhne des Zebedäus und andere zwei seiner Jünger.
Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.
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