'Die' in der Bibel
Jakobus, Gottes und des Herrn Jesus Christus Knecht an die zwölf Stämme in der Diaspora seinen Gruß.
Die Ausdauer aber soll es zum vollendeten Werk bringen, daß ihr vollkommen seid und ohne Fehl, in nichts zurück.
Er bitte aber im Glauben und ohne Zweifel; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswelle, die vom Winde bewegt und hin und her getrieben wird.
der Reiche aber über seine Niedrigkeit, weil er wie die Blume des Grases vergehen wird.
Denn die Sonne gieng auf mit ihrer Glut und verdorrte das Gras, und seine Blume fiel aus und ihr liebliches Ansehen war dahin; so wird auch der Reiche auf seinen Wegen verwelken.
Selig der Mann, der Versuchung erduldet; denn wenn er bewährt ward, wird er den Kranz des Lebens empfangen, den er verheißen hat denen, die ihn lieben.
Dann, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, gebiert Tod.
habt ihr damit nicht die Richtschnur verloren, und richtet nach schlechten Gründen?
Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?
Ihr aber habt den Armen verachtet. Sind es nicht die Reichen, die euch vergewaltigen, und wiederum sie, die euch vor die Gerichtshöfe ziehen?
sind nicht sie es, die den guten Namen lästern, nach welchem ihr benannt seid?
Da kann einer sagen: du hast Glauben und ich habe Werke; zeige du mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich will dir aus meinen Werken den Glauben zeigen.
Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du thust recht daran; auch die Dämonen glauben es und schaudern.
so ward die Schrift erfüllt, die da sagt: Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, und er wurde Freund Gottes genannt.
Ebenso die Rahab, die Dirne, ist sie nicht aus Werken gerechtfertigt worden, daß sie die Boten aufnahm und auf einem andern Wege fortschaffte?
Wenn wir den Pferden die Zügel in den Mund legen, um sie uns folgen zu machen, so führen wir ihren ganzen Körper mit.
Siehe, auch die Schiffe, wie groß sie sind, wie sie von rauhen Winden getrieben werden, so werden sie doch von einem kleinen Steuerruder gelenkt, wohin der Druck des Lenkers will.
So ist auch die Zunge ein kleines Glied und doch großes kann sie von sich sagen. Siehe, wie klein das Feuer, wie groß der Wald den es anzündet.
So ist auch die Zunge ein Feuer; als die Welt der Ungerechtigkeit stellt sich die Zunge dar unter den Gliedern: sie, die den ganzen Leib ansteckt, das kreisende Leben entzündet, selbst entzündet von der Hölle.
Denn die Natur aller Tiere und Vögel, Schlangen und Seetiere wird gezähmt und ist gezähmt durch die menschliche,
aber die Zunge vermag kein Mensch zu zähmen, dies Uebel ohne Ruhe voll todbringenden Giftes.
Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach Gottes Bild geworden sind.
Sprudelt denn die Quelle aus einer Mündung süß und bitter?
Kann denn, meine Brüder, der Feigenbaum Oliven geben, oder der Weinstock Feigen? Noch vermag die Salzquelle süße Wasser zu geben.
Wenn ihr aber bitteren Neid und Hader in eurem Herzen habt, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.
Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.
Die Weisheit von oben aber ist fürs erste keusch, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und guter Früchte, ohne Zweifel, ohne Heuchelei.
Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird im Frieden ausgesät bei denen, welche Frieden halten.
Ihr Ehebrecherische, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also der Welt Freund sein will, macht sich zu Gottes Feind.
Oder meint ihr, die Schrift spreche für nichts - eifersüchtig ist die Zuneigung des Geistes, den er in uns hat Wohnung machen lassen,
Machet rein die Hände, ihr Sünder, und keusch die Herzen, ihr Unlautere.
Wohlan nun, die ihr da saget: heute oder morgen wollen wir in diese Stadt gehen, da ein Jahr verbringen, Geschäfte treiben, und Gewinn machen,
die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.
Wohlan nun ihr Reichen, weinet mit Wehklagen über die Trübsale, die euch bevorstehen.
Siehe, der Lohn der Arbeiter, die auf euren Feldern geschnitten, um welchen ihr sie gebracht, schreit auf, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn Sabaoth gedrungen.
So harret nun in Geduld, Brüder, auf die Ankunft des Herrn. Siehe, der Bauer erwartet die kostbare Frucht der Erde, indem er in Geduld über ihr harrt, bis sie Frühregen und Spätregen bekomme.
Harret auch ihr in Geduld, machet eure Herzen fest, denn die Ankunft des Herrn ist nahe.
Nehmet euch, Brüder, die Propheten zum Vorbild im Leiden und Dulden, die geredet haben im Namen des Herrn.
Siehe, wir preisen selig die ausgeharrt; von Hiobs Ausharren habt ihr gehört, und das Ende vom Herrn gesehen; denn mitleidsvoll ist der Herr und barmherzig.
Ist einer krank unter euch, der rufe die Aeltesten der Gemeinde, die sollen über ihn beten, und ihn salben mit Oel im Namen des Herrn,
So bekennet denn einander die Sünden, und betet für einander, auf daß ihr geheilt werdet; denn viel vermag eines Gerechten kräftiges Gebet.
Und abermals betete er, und der Himmel gab Regen und die Erde sproßte ihre Frucht.