'Du' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:16-1 Mose 26:9
- 2.1 Mose 26:10-1 Mose 48:6
- 3.1 Mose 49:3-2 Mose 20:26
- 4.2 Mose 21:1-2 Mose 33:23
- 5.2 Mose 34:1-4 Mose 11:11
- 6.4 Mose 11:12-5 Mose 5:12
- 7.5 Mose 5:13-5 Mose 14:23
- 8.5 Mose 14:24-5 Mose 23:24
- 9.5 Mose 23:25-5 Mose 30:19
- 10.5 Mose 30:20-1 Samuel 12:4
- 11.1 Samuel 12:12-2 Samuel 3:8
- 12.2 Samuel 3:13-2 Samuel 22:41
- 13.2 Samuel 22:44-1 Könige 18:9
- 14.1 Könige 18:11-2 Könige 22:19
- 15.2 Könige 22:20-2 Chronik 24:6
- 16.2 Chronik 25:8-Hiob 10:7
- 17.Hiob 10:9-Hiob 38:16
- 18.Hiob 38:17-Psalmen 22:20
- 19.Psalmen 23:4-Psalmen 61:7
- 20.Psalmen 63:2-Psalmen 89:13
- 21.Psalmen 89:14-Psalmen 119:171
- 22.Psalmen 123:1-Sprüche 30:10
- 23.Sprüche 30:32-Jesaja 36:5
- 24.Jesaja 36:6-Jesaja 57:8
- 25.Jesaja 57:9-Jeremia 15:6
- 26.Jeremia 15:10-Jeremia 45:5
- 27.Jeremia 46:11-Hesekiel 9:11
- 28.Hesekiel 11:4-Hesekiel 23:35
- 29.Hesekiel 23:36-Hesekiel 38:14
- 30.Hesekiel 38:15-Jona 1:8
- 31.Jona 1:10-Matthäus 7:5
- 32.Matthäus 8:2-Markus 6:23
- 33.Markus 6:25-Lukas 12:32
- 34.Lukas 12:41-Johannes 8:52
- 35.Johannes 8:53-Apostelgeschichte 10:33
- 36.Apostelgeschichte 11:3-Kolosser 4:17
- 37.1 Timotheus 1:3-Offenbarung 17:12
- 38.Offenbarung 17:15-Offenbarung 18:14
Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlanget nach dir, in einem trockenen und dürren Lande, da kein Wasser ist.
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel rühme ich.
Unsere Missetat drücket uns hart; du wollest unsere Sünde vergeben.
Wohl dem, den du erwählest und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen! Der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.
Erhöre uns nach der wunderlichen Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer;
der du stillest das Brausen des Meers, das Brausen seiner Wellen, und das Toben der Völker,
daß sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends.
Du suchest das Land heim und wässerst es und machest es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohlgeraten, denn also bauest du das Land.
Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.
Du krönest das Jahr mit deinem Gut und deine Fußtapfen triefen von Fett.
Denn, Gott, du hast uns versucht und geläutert, wie das Silber geläutert wird.
Du hast uns lassen in den Turm werfen; du hast auf unsere Lenden eine Last gelegt;
du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser kommen; aber du hast uns ausgeführt und erquicket.
Die Völker freuen sich und jauchzen, daß du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. Sela.
Gott, da du vor deinem Volk herzogest, da du einhergingest in der Wüste, Sela,
Nun aber gibst du, Gott, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre ist, erquickest du,
daß deine Tiere drinnen wohnen können. Gott, du labest die Elenden mit deinen Gütern.
Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen, daß Gott der HERR dennoch daselbst bleiben wird.
Man siehet, Gott, wie du einherzeuchst, wie du, mein Gott und König, einherzeuchst im Heiligtum.
Dein Gott hat dein Reich aufgerichtet. Dasselbe wollest du, Gott, uns stärken; denn es ist dein Werk.
Gott, du weißest meine Torheit, und meine Schulden sind dir nicht verborgen.
Du weißest meine Schmach, Schande und Scham; meine Widersacher sind alle vor dir.
Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest.
Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen möge, der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.
Denn du bist meine Zuversicht, HERR HERR, meine Hoffnung von meiner Jugend an.
Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.
Ich bin vor vielen wie ein Wunder; aber du bist meine starke Zuversicht.
Gott, du hast mich von Jugend auf gelehret; darum verkündige ich deine Wunder.
Gott, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du große Dinge tust. Gott, wer ist dir gleich?
Denn du lässest mich erfahren viel und große Angst und machst mich wieder lebendig und holest mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.
So danke ich auch dir mit Psalterspiel für deine Treue, mein Gott; ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel.
Meine Lippen und meine Seele, die du erlöset hast, sind fröhlich und lobsingen dir.
Aber du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.
Wie ein Traum, wenn einer erwachet, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmähet.
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Denn, siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um alle, die wider dich huren.
Eine Unterweisung Assaphs. Gott, warum verstößest du uns so gar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide?
Gedenk an deine Gemeine, die du vor alters erworben und dir zum Erbteil erlöset hast, an den Berg Zion, da du auf wohnest.
Warum wendest du deine Hand ab und deine Rechte von deinem Schoß so gar?
Du zertrennest das Meer durch deine Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser.
Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.
Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du lässest versiegen starke Ströme.
Tag und Nacht ist dein; du machest, daß beide Sonn und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.
Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze; Sommer und Winter machest du.
Du wollest nicht dem Tier geben die Seele deiner Turteltaube und deiner elenden Tiere nicht so gar vergessen.
Du bist erschrecklich. Wer kann vor dir stehen, wenn du zürnest?
Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,
Wenn Menschen wider dich wüten, so legest du Ehre ein; und wenn sie noch mehr wüten, bist du auch noch gerüstet.
Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.
Gott dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott, als du, Gott, bist?
Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht beweiset unter den Völkern.
Du hast dein Volk erlöset gewaltiglich, die Kinder Jakobs und Josephs. Sela.
HERR, wie lange willst du so gar zürnen und deinen Eifer wie Feuer brennen lassen?
Hilf du uns, Gott, unser Helfer, um deines Namens Ehre willen; errette uns und vergib uns unsere Sünde um deines Namens willen!
Warum lässest du die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Bluts deiner Knechte, das vergossen ist.
Du Hirte Israels, höre, der du Joseph hütest wie der Schafe; erscheine, der du sitzest über Cherubim!
Erwecke deine Gewalt, der du vor Ephraim, Benjamin und Manasse bist, und komm uns zu Hilfe!
HERR, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen über dem Gebet deines Volks?
Du speisest sie mit Tränenbrot und tränkest sie mit großem Maß voll Tränen.
Du setzest uns unsern Nachbarn zum Zank, und unsere Feinde spotten unser.
Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholet und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzet.
Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllet hat.
Du hast sein Gewächs ausgebreitet bis ans Meer und seine Zweige bis ans Wasser.
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißet alles, das vorübergehet?
und halt ihn im Bau, den deine Rechte gepflanzet hat, und den du dir festiglich erwählet hast.
Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir festiglich erwählet hast,
Da du mich in der Not anriefest, half ich dir aus; und erhörete dich, da dich das Wetter überfiel, und versuchte dich am Haderwasser. Sela.
Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören,
daß unter dir kein anderer Gott sei, und du keinen fremden Gott anbetest.
Gott, mache dich auf und richte das Land; denn du bist Erbherr über alle Heiden.
HERR, der du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande und hast die Gefangenen Jakobs erlöset;
der du die Missetat vormals vergeben hast deinem Volk und alle ihre Sünde bedecket, Sela;
der du vormals hast all deinen Zorn aufgehoben und dich gewendet von dem Grimm deines Zorns;
Willst du denn ewiglich über uns zürnen und deinen Zorn gehen lassen immer für und für?
Willst du uns denn nicht wieder erquicken, daß sich dein Volk über dir freuen möge?
Bewahre meine Seele; denn ich bin heilig. Hilf du, mein Gott, deinem Knechte, der sich verläßt auf dich!
Denn du, HERR, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
HERR, es ist dir keiner gleich unter den Göttern und ist niemand, der tun kann wie du.
Alle Heiden, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen ehren,
daß du so groß bist und Wunder tust und alleine Gott bist.
Du aber, HERR Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue.
Tu ein Zeichen an mir, daß mir's wohlgehe, daß es sehen, die mich hassen, und sich schämen müssen, daß du mir beistehest, HERR, und tröstest mich.
HERRLIche Dinge werden in dir geprediget, du Stadt Gottes. Sela.
Ich liege unter den Toten verlassen, wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkest, und sie von deiner Hand abgesondert sind.
Du hast mich in die Grube hinuntergelegt, in die Finsternis und in die Tiefe.
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht auskommen.
Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Sela.
Warum verstößest du, HERR, meine Seele und verbirgest dein Antlitz vor mir?
und sage also: Daß eine ewige Gnade wird aufgehen, und du wirst deine Wahrheit treulich halten im Himmel.
HERR, Gott, Zebaoth, wer ist wie du, ein mächtiger Gott? Und deine Wahrheit ist um dich her.
Du herrschest über das ungestüme Meer; du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.
Du schlägst Rahab zu Tode; du zerstreuest deine Feinde mit deinem starken Arm.
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden, und was drinnen ist.
Mitternacht und Mittag hast du geschaffen; Thabor und Hermon jauchzen in deinem Namen.
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- 1.1 Mose 2:16-1 Mose 26:9
- 2.1 Mose 26:10-1 Mose 48:6
- 3.1 Mose 49:3-2 Mose 20:26
- 4.2 Mose 21:1-2 Mose 33:23
- 5.2 Mose 34:1-4 Mose 11:11
- 6.4 Mose 11:12-5 Mose 5:12
- 7.5 Mose 5:13-5 Mose 14:23
- 8.5 Mose 14:24-5 Mose 23:24
- 9.5 Mose 23:25-5 Mose 30:19
- 10.5 Mose 30:20-1 Samuel 12:4
- 11.1 Samuel 12:12-2 Samuel 3:8
- 12.2 Samuel 3:13-2 Samuel 22:41
- 13.2 Samuel 22:44-1 Könige 18:9
- 14.1 Könige 18:11-2 Könige 22:19
- 15.2 Könige 22:20-2 Chronik 24:6
- 16.2 Chronik 25:8-Hiob 10:7
- 17.Hiob 10:9-Hiob 38:16
- 18.Hiob 38:17-Psalmen 22:20
- 19.Psalmen 23:4-Psalmen 61:7
- 20.Psalmen 63:2-Psalmen 89:13
- 21.Psalmen 89:14-Psalmen 119:171
- 22.Psalmen 123:1-Sprüche 30:10
- 23.Sprüche 30:32-Jesaja 36:5
- 24.Jesaja 36:6-Jesaja 57:8
- 25.Jesaja 57:9-Jeremia 15:6
- 26.Jeremia 15:10-Jeremia 45:5
- 27.Jeremia 46:11-Hesekiel 9:11
- 28.Hesekiel 11:4-Hesekiel 23:35
- 29.Hesekiel 23:36-Hesekiel 38:14
- 30.Hesekiel 38:15-Jona 1:8
- 31.Jona 1:10-Matthäus 7:5
- 32.Matthäus 8:2-Markus 6:23
- 33.Markus 6:25-Lukas 12:32
- 34.Lukas 12:41-Johannes 8:52
- 35.Johannes 8:53-Apostelgeschichte 10:33
- 36.Apostelgeschichte 11:3-Kolosser 4:17
- 37.1 Timotheus 1:3-Offenbarung 17:12
- 38.Offenbarung 17:15-Offenbarung 18:14