'Du' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:16-1 Mose 26:9
- 2.1 Mose 26:10-1 Mose 48:6
- 3.1 Mose 49:3-2 Mose 20:26
- 4.2 Mose 21:1-2 Mose 33:23
- 5.2 Mose 34:1-4 Mose 11:11
- 6.4 Mose 11:12-5 Mose 5:12
- 7.5 Mose 5:13-5 Mose 14:23
- 8.5 Mose 14:24-5 Mose 23:24
- 9.5 Mose 23:25-5 Mose 30:19
- 10.5 Mose 30:20-1 Samuel 12:4
- 11.1 Samuel 12:12-2 Samuel 3:8
- 12.2 Samuel 3:13-2 Samuel 22:41
- 13.2 Samuel 22:44-1 Könige 18:9
- 14.1 Könige 18:11-2 Könige 22:19
- 15.2 Könige 22:20-2 Chronik 24:6
- 16.2 Chronik 25:8-Hiob 10:7
- 17.Hiob 10:9-Hiob 38:16
- 18.Hiob 38:17-Psalmen 22:20
- 19.Psalmen 23:4-Psalmen 61:7
- 20.Psalmen 63:2-Psalmen 89:13
- 21.Psalmen 89:14-Psalmen 119:171
- 22.Psalmen 123:1-Sprüche 30:10
- 23.Sprüche 30:32-Jesaja 36:5
- 24.Jesaja 36:6-Jesaja 57:8
- 25.Jesaja 57:9-Jeremia 15:6
- 26.Jeremia 15:10-Jeremia 45:5
- 27.Jeremia 46:11-Hesekiel 9:11
- 28.Hesekiel 11:4-Hesekiel 23:35
- 29.Hesekiel 23:36-Hesekiel 38:14
- 30.Hesekiel 38:15-Jona 1:8
- 31.Jona 1:10-Matthäus 7:5
- 32.Matthäus 8:2-Markus 6:23
- 33.Markus 6:25-Lukas 12:32
- 34.Lukas 12:41-Johannes 8:52
- 35.Johannes 8:53-Apostelgeschichte 10:33
- 36.Apostelgeschichte 11:3-Kolosser 4:17
- 37.1 Timotheus 1:3-Offenbarung 17:12
- 38.Offenbarung 17:15-Offenbarung 18:14
Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, so jemand sich darauf lehnet, gehet er ihm in die Hand und durchbohret sie? Also tut Pharao, der König zu Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.
Willst du aber mir sagen: Wir verlassen uns auf den HERRN, unsern Gott? Ist's denn nicht der, welches Höhen und Altäre der Hiskia hat abgetan und zu Juda und Jerusalem gesagt: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?
Wohlan, so nimm's an mit meinem HERRN, dem Könige zu Assyrien! Ich will dir zweitausend Rosse geben; laß sehen, ob du bei dir könnest ausrichten, die darauf reiten.
Wie willst du denn bleiben vor einem Hauptmann, der geringsten Diener einem meines HERRN? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.
Dazu meinest du, daß ich ohne den HERRN bin heraufgezogen in dies Land, dasselbige zu verderben? Ja, der HERR sprach zu mir: Zeuch hinauf in dies Land und verderbe es!
Da sprach der Erzschenke: Meinest du, daß mein HERR mich zu deinem HERRN oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?
Daß doch der HERR, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein HERR, der König zu Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HERR, dein Gott, gehört hat! Und du wollest dein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.
Jesaja aber sprach zu ihnen: So saget eurem HERRN: Der HERR spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knaben des Königs zu Assyrien geschmähet haben.
Da er nun solches hörete, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem Könige Judas, also: Laß dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs zu Assyrien gegeben werden.
Siehe, du hast gehört, was die Könige zu Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannet; und du solltest errettet werden?
HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist alleine Gott über alle Königreiche auf Erden; du hast Himmel und Erde gemacht.
Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns von seiner Hand, auf daß alle Königreiche, auf Erden erfahren, daß du HERR seiest alleine.
Da sandte Jesaja, der Sohn Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Daß du mich gebeten hast des Königs Sanherib halben zu Assyrien,
Wen hast du geschmähet und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? und hebest deine Augen empor wider den Heiligen in Israel.
Durch deine Knechte hast du den HERRN geschändet und sprichst: Ich bin durch die Menge meiner Wagen herauf gezogen auf die Höhe der Berge an den Seiten Libanons und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Tannen und bin durch die Höhe bis ans Ende kommen, an diesen Wald auf dem Lande.
Hast du aber nicht gehört, daß ich vorzeiten also getan habe und vor alters so gehandelt und tue jetzt auch also, daß feste Städte zerstöret werden zu Steinhaufen,
Weil du denn wider mich tobest und dein Stolz herauf vor meine Ohren kommen ist, will ich dir einen Ring an die Nase legen und ein Gebiß in dein Maul und will dich des Weges wieder heimführen, des du kommen bist.
Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben.
Meine Zeit ist dahin und von mir aufgeräumet wie eines Hirten Hütte; und reiße mein Leben ab wie ein Weber. Er sauget mich dürre aus. Du machst es mit mir ein Ende, den Tag vor Abend.
Ich dachte: Möchte ich bis morgen leben! Aber er zerbrach mir alle meine Gebeine wie ein Löwe; denn du machst es mit mir aus, den Tag vor Abend.
HERR, davon lebet man, und das Leben meines Geistes stehet gar in demselbigen; denn du ließest mich entschlafen und machtest mich leben.
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, daß sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünde hinter dich zurück.
Dazu werden sie deine Kinder, so von dir kommen werden und du zeugen wirst, nehmen, und müssen Kämmerer sein im Hofe des Königs zu Babel.
Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du sagest. Und sprach: Es sei nur Friede und Treue, weil ich lebe!
Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg! Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, heb auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott!
Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagest: Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht gehet vor meinem Gott über?
Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.
Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählet habe, du Same Abrahams, meines Geliebten,
der ich dich gestärkt habe von der Welt Ende her und habe dich berufen von ihren Gewaltigen und sprach zu dir: Du sollst mein Knecht sein, denn ich erwähle dich und verwerfe dich nicht,
daß du nach ihnen fragen möchtest und wirst sie nicht finden. Die Leute, so mit dir zanken, sollen werden als nichts, und die Leute, so wider dich streiten, sollen ein Ende haben.
So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, ihr armer Haufe Israel! Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser, der Heilige in Israel.
Siehe, ich habe dich zum scharfen neuen Dreschwagen gemacht, der Zacken hat, daß du sollst Berge zerdreschen und zermalmen und die Hügel wie Spreu machen.
Du sollst sie zerstreuen, daß sie der Wind wegführe und der Wirbel verwebe. Du aber wirst fröhlich sein am HERRN und wirst dich rühmen des Heiligen in Israel.
Wer kann etwas verkündigen von Anfang? so wollen wir's vernehmen; oder weissagen zuvor? so wollen wir sagen: Du redest recht. Aber da ist kein Verkündiger, keiner, der etwas hören ließe, keiner, der von euch ein Wort hören möge.
daß du sollst öffnen die Augen der Blinden und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen, und die da sitzen in Finsternis, aus dem Kerker.
Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöset; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Denn so du durch Wasser gehest, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen, und so du ins Feuer gehest, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht anzünden.
Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, mußt du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen an deiner Statt und Völker für deine Seele.
Nicht daß du mich hättest gerufen, Jakob, oder daß du um mich gearbeitet hättest, Israel.
Mir zwar hast du nicht gebracht Schafe deines Brandopfers noch mich geehret mit deinen Opfern; mich hat deines Dienstes nicht gelüstet im Speisopfer, habe auch nicht Lust an deiner Arbeit im Weihrauch;
mir hast du nicht um Geld Kalmus gekauft; mich hast du mit dem Fetten deiner Opfer nicht gefüllet. Ja, mir hast du Arbeit gemacht in deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht in deinen Missetaten.
Erinnere mich, laß uns miteinander rechten; sage an, wie du gerecht willst sein!
So spricht der HERR, der dich gemacht und zubereitet hat und der dir beistehet von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du Frommer, den ich erwählet habe!
Aber das übrige macht er zum Gott, daß es sein Götze sei, davor er knieet und niederfället und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott.
Daran gedenke, Jakob und Israel, denn du bist mein Knecht. Ich habe dich zubereitet, daß du mein Knecht seiest; Israel, vergiß mein nicht!
Jauchzet, ihr Himmel, denn der HERR hat's getan; rufe, du Erde, herunter; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen; der Wald und alle Bäume drinnen; denn der HERR hat Jakob erlöset und ist in Israel herrlich.
und will dir geben die heimlichen Schätze und die verborgenen Kleinode, auf daß du erkennest, daß ich, der HERR, der Gott Israels, dich bei deinem Namen genannt habe
um Jakobs, meines Knechts, willen und um Israels, meines Auserwählten, willen. Ja, ich rief dich bei deinem Namen und nannte dich, da du mich noch nicht kanntest.
Ich bin der HERR und sonst keiner mehr; kein Gott ist ohne ich. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,
Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, nämlich der Scherbe mit dem Töpfer des Tons. Spricht auch der Ton zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke?
Wehe dem, der zum Vater sagt: Warum hast du mich gezeuget? und zum Weibe: Warum gebierest du?
Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland!
Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub, setze dich auf die Erde! Denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: Du Zarte und Lüstlin.
Setzte dich in das Stille, gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer; denn du sollst nicht mehr heißen: Frau über Königreiche.
Denn da ich über mein Volk zornig war und entweihete mein Erbe, übergab ich sie in deine Hand; aber du beweisetest ihnen keine Barmherzigkeit; auch über die Alten machtest du dein Joch allzu schwer
und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefasset noch daran gedacht, wie es mit ihnen hernach werden sollte.
So höre nun dies, die du in Wollust lebest und so sicher sitzest und sprichst in deinem Herzen: Ich bin's und keine mehr; ich werde keine Witwe werden noch unfruchtbar sein.
Aber es werden dir solche alle beide kommen plötzlich auf einen Tag, daß du Witwe und unfruchtbar seiest; ja, vollkömmlich werden sie über dich kommen um der Menge willen deiner Zauberer und um deiner Beschwörer willen, deren ein großer Haufe bei dir ist.
Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, da du dachtest: Man siehet mich nicht; deine Weisheit und Kunst hat dich gestürzt und sprichst in deinem Herzen: Ich bin's und sonst keine.
Darum wird über dich ein Unglück kommen, das du nicht weißest, wenn es daherbricht, und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; denn es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, des du dich nicht versiehest.
So tritt nun auf mit deinen Beschwörern und mit der Menge deiner Zauberer, unter welchen du dich von deiner Jugend auf bemühet hast, ob du dir möchtest raten, ob du möchtest dich stärken.
Denn du bist müde vor der Menge deiner Anschläge. Laß hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs und die Sterngucker, die nach den Monden rechnen, was über dich kommen werde.
Also sind sie, unter welchen du dich bemühet hast, deine Hantierer von deiner Jugend auf; ein jeglicher wird seines Ganges hie- und daher gehen, und hast keinen Helfer.
Denn ich weiß, daß du hart bist; und dein Nacken ist eine eiserne Ader, und deine Stirn ist ehern.
Ich habe dir's verkündiget zuvor und habe dir's lassen sagen, ehe denn es kommen ist, auf daß du nicht sagen mögest: Mein Götze tut's, und mein Bild und Götze hat's befohlen.
Solches alles hörest du und siehest es und hast's doch nicht verkündiget. Denn ich habe dir zuvor Neues sagen lassen und Verborgenes, das du nicht wußtest.
Nun aber ist's geschaffen, und nicht dazumal, und hast nicht einen Tag zuvor davon gehöret, auf daß du nicht sagen mögest: Siehe, das wußte ich wohl.
Denn du höretest es nicht und wußtest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wußte wohl, daß du verachten würdest und von Mutterleibe an ein Übertreter genannt bist.
Darum bin ich um meines Namens willen geduldig und um meines Ruhms willen will ich mich dir zugut enthalten, daß du nicht ausgerottet werdest.
Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener: Ich bin's, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte.
So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige in Israel: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehret, was nützlich ist, und leite dich auf dem Wege, den du gehest.
O daß du auf meine Gebote merktest! So würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen,
und spricht zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch welchen ich will gepreiset werden.
und spricht: Es ist ein Geringes, daß du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und das Verwahrlosete in Israel wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, daß du seiest mein Heil bis an der Welt Ende.
So spricht der HERR: Ich habe dich erhöret zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen; und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellet, daß du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe einnehmest,
Hebe deine Augen auf umher und siehe! Alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut.
Du aber wirst sagen in deinem Herzen: Wer hat mir diese gezeuget? Ich bin unfruchtbar, einzeln, vertrieben und verstoßen. Wer hat mir diese erzogen? Siehe, ich war einsam gelassen; wo waren denn diese?
Und die Könige sollen deine Pfleger und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein. Sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, daß ich der HERR bin, an welchem nicht zuschanden werden, so auf mich harren.
Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennet, du Volk, in welches Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzet euch nicht, wenn sie euch verzagt machen.
Wohlauf, wohlauf, zeuch Macht an, du Arm des HERRN! Wohlauf, wie vorzeiten, von alters her! Bist du nicht der, so die Stolzen ausgehauen und den Drachen verwundet hat?
Bist du nicht, der das Meer der großen, tiefen Wasser austrocknete, der den Grund des Meers zum Wege machte, daß die Erlöseten dadurchgingen?
Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die als Heu verzehret werden,
und vergissest des HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitete und die Erde gründete? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er vornimmt zu verderben. Wo blieb der Grimm des Wüterichs,
Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf daß ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.
Wache auf, wache auf, stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des HERRN den Kelch seines Grimms getrunken hast! Die Hefen des Taumelkelchs hast du ausgetrunken und die Tropfen geleckt.
So spricht dein HERRSCher, der HERR, und dein Gott, der sein Volk rächet: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimms; du sollst ihn nicht mehr trinken,
Mache dich auf, mache dich auf, Zion; zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner in dir regieren.
Mache dich aus dem Staube, stehe auf, du gefangene Jerusalem; mache dich los von den Banden deines Halses, du gefangene Tochter Zion!
Rühme, du Unfruchtbare, die du nicht gebierest; freue dich mit Ruhm und jauchze, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat mehr Kinder, weder die den Mann hat, spricht der HERR.
Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken; und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen.
Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zu Spott werden, sondern du wirst der Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.
Denn der HERR hat dich lassen im Geschrei sein, daß du seiest wie ein verlassen und von Herzen betrübt Weib und wie ein junges Weib, das verstoßen ist, spricht dein Gott.
Du Elende, über die alle Wetter gehen, und du Trostlose! Siehe, ich will deine Steine wie einen Schmuck legen und will deinen Grund mit Saphiren legen
Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, daß du dich davor nicht dürfest fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen.
Denn aller Zeug, der wider dich zubereitet wird, dem soll nicht, gelingen, und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HERR.
Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennest; und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich preise.
Dein Wesen ist an den glatten Bachsteinen; dieselbigen sind dein Teil; denselbigen schüttest du dein Trankopfer, da du Speisopfer opferst. Sollte ich mich des trösten?
Du machst dein Lager auf einen hohen, erhabenen Berg und gehest daselbst auch hinauf zu opfern.
Und hinter der Tür und Pfosten stellest du dein Gedächtnis. Denn du wälzest dich von mir und gehest hinauf und machest dein Lager weit und verbindest dich mit ihnen; du liebest, ihr Lager, wo du sie ersiehest.
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- 1.1 Mose 2:16-1 Mose 26:9
- 2.1 Mose 26:10-1 Mose 48:6
- 3.1 Mose 49:3-2 Mose 20:26
- 4.2 Mose 21:1-2 Mose 33:23
- 5.2 Mose 34:1-4 Mose 11:11
- 6.4 Mose 11:12-5 Mose 5:12
- 7.5 Mose 5:13-5 Mose 14:23
- 8.5 Mose 14:24-5 Mose 23:24
- 9.5 Mose 23:25-5 Mose 30:19
- 10.5 Mose 30:20-1 Samuel 12:4
- 11.1 Samuel 12:12-2 Samuel 3:8
- 12.2 Samuel 3:13-2 Samuel 22:41
- 13.2 Samuel 22:44-1 Könige 18:9
- 14.1 Könige 18:11-2 Könige 22:19
- 15.2 Könige 22:20-2 Chronik 24:6
- 16.2 Chronik 25:8-Hiob 10:7
- 17.Hiob 10:9-Hiob 38:16
- 18.Hiob 38:17-Psalmen 22:20
- 19.Psalmen 23:4-Psalmen 61:7
- 20.Psalmen 63:2-Psalmen 89:13
- 21.Psalmen 89:14-Psalmen 119:171
- 22.Psalmen 123:1-Sprüche 30:10
- 23.Sprüche 30:32-Jesaja 36:5
- 24.Jesaja 36:6-Jesaja 57:8
- 25.Jesaja 57:9-Jeremia 15:6
- 26.Jeremia 15:10-Jeremia 45:5
- 27.Jeremia 46:11-Hesekiel 9:11
- 28.Hesekiel 11:4-Hesekiel 23:35
- 29.Hesekiel 23:36-Hesekiel 38:14
- 30.Hesekiel 38:15-Jona 1:8
- 31.Jona 1:10-Matthäus 7:5
- 32.Matthäus 8:2-Markus 6:23
- 33.Markus 6:25-Lukas 12:32
- 34.Lukas 12:41-Johannes 8:52
- 35.Johannes 8:53-Apostelgeschichte 10:33
- 36.Apostelgeschichte 11:3-Kolosser 4:17
- 37.1 Timotheus 1:3-Offenbarung 17:12
- 38.Offenbarung 17:15-Offenbarung 18:14