'Eine' in der Bibel
Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.
Und in den Tagen trat auf Petrus unter die Jünger und sprach (es war aber eine Schar zuhauf bei hundertundzwanzig Namen):
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
Da Ananias aber diese Worte hörete, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies höreten.
Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, kam sein Weib hinein und wußte nicht, was geschehen war.
Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches höreten.
Es wurden aber je mehr zugetan, die da glaubeten an den HERRN, eine Menge der Männer und der Weiber,
Vor diesen Tagen stund auf Theudas und gab vor, er wäre etwas, und hingen an ihm eine Zahl Männer, bei vierhundert; der ist erschlagen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreuet und zunichte worden.
Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem vermehrte sich stark, und eine große Menge von Priestern unterwarf sich dem Glauben.
Es kam aber eine teure Zeit über das ganze Land Ägypten und Kanaan und eine große Trübsal, und unsere Väter fanden nicht Fütterung.
und sie wurden nach Sichem gebracht und bestattet in dem Grab, welches Abraham um eine Summe Silber gekauft hatte, von den Söhnen Emmor in Sichem.
Moses aber, da er es sahe, wunderte sich über das Gesicht; da er aber hinzutrat, es zu betrachten, da kam eine Stimme des Herrn:
Der fand Gnade bei Gott und bat, daß er eine Hütte finden möchte dem Gott Jakobs.
Saulus aber hatte Wohlgefallen an seinem Tode. Es erhub sich aber zu der Zeit eine große Verfolgung über die Gemeinde zu Jerusalem; und sie zerstreueten sich alle in die Länder Judäa und Samarien ohne die Apostel.
Es bestatteten aber Stephanus gottesfürchtige Männer und hielten eine große Klage über ihn.
Philippus aber kam hinab in eine Stadt in Samarien und predigte ihnen von Christo.
Und ward eine große Freude in derselbigen Stadt.
Und er fiel auf die Erde und hörete eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgest du mich?
Die Männer aber, die seine Gefährten waren, stunden und waren erstarret; denn sie höreten eine Stimme und sahen niemand.
und stand auf, ließ sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus aber war eine Zeitlang bei den Jüngern zu Damaskus.
Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabea (welches verdolmetschet heißt eine Rehe), die war voll guter Werke und Almosen, die sie tat.
Er wurde aber hungrig und wünschte zu essen. Während man es ihm aber richtete, kam eine Verzückung über ihn,
und er schaute den Himmel offen, und ein Geräte herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward auf die Erde.
Und geschah eine Stimme zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
Und wiederum zum zweitenmale sprach eine Stimme zu ihm: was Gott gereinigt hat, das heiße du nicht gemein.
Und im Gespräche mit ihm gieng er hinein, und traf eine zahlreiche Versammlung,
ich war in der Stadt Joppe im Gebet, und sah in Verzückung ein Gesicht: ein Gerät herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward vom Himmel, und es kam bis zu mir;
Ich hörete aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
Es antwortete aber zum zweitenmal eine Stimme vom Himmel: was Gott gereinigt, das erkläre du nicht für gemein.
Und die Hand des HERRN war mit ihnen, und eine große Zahl ward gläubig und bekehrete sich zu dem HERRN.
denn er war ein braver Mann, und voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es wurde dem Herrn eine ansehnliche Menge gewonnen.
Dort kamen sie ein volles Jahr in die Versammlung der Gemeinde und lehrten eine ansehnliche Menge, und damals zuerst in Antiochien bekamen die Jünger den Namen Christianer.
Und einer unter ihnen, mit Namen Agabus, stund auf und deutete durch den Geist eine große Teurung, die da kommen sollte über den ganzen Kreis der Erde, welche geschah unter dem Kaiser Claudius.
Aber unter den Jüngern beschloß ein jeglicher, nachdem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohneten;
Sie gingen aber durch die erste und andere Hut und kamen zu der eisernen Tür, welche zur Stadt führet; die tat sich ihnen von selber auf. Und traten hinaus und gingen hin eine Gasse lang; und also bald schied der Engel von ihm.
Als aber Petrus an die Tür klopfete des Tores, trat hervor eine Magd, zu horchen, mit Namen Rhode.
Da es aber Tag ward, ward nicht eine kleine Bekümmernis unter den Kriegsknechten, wie es doch mit Petrus gegangen wäre.
Aber auf einen bestimmten Tag tat Herodes das königliche Kleid an, setzte sich auf den Richterstuhl und tat eine Rede zu ihnen.
Und nun siehe, die Hand des HERRN kommt über dich, und sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und von Stund' an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis; und ging umher und suchte Handleiter.
Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Obersten und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen hinaus.
Es geschah aber zu Ikonien, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und der Griechen gläubig ward.
So hatten sie nun ihr Wesen daselbst eine lange Zeit und lehreten frei im HERRN, welcher bezeugete das Wort seiner Gnade und ließ Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände.
Nach ihrer Ankunft aber beriefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten, wie viel Gott mit ihnen gethan, und wie er den Heiden eine Glaubensthüre geöffnet.
Sie hatten aber ihr Wesen allda nicht eine kleine Zeit bei den Jüngern.
Und da sie verzogen eine Zeitlang, wurden sie von den Brüdern mit Frieden abgefertiget zu den Aposteln.
und von dannen gen Philippi, welches ist die Hauptstadt des Landes Mazedonien und eine Freistadt. Wir hatten aber in dieser Stadt unser Wesen etliche Tage.
Und am Sabbattage giengen wir zum Thore hinaus am Flusse hin, wo wir annahmen, daß eine Gebetsstätte sei, und setzten uns und redeten zu den Frauen, die da zusammengekommen waren.
Und ein gottesfürchtig Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyatirer, hörete zu; welcher tat der HERR das Herz auf, daß sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward.
Es geschah aber, da wir zu dem Gebet gingen, daß eine Magd uns begegnete, die hatte einen Wahrsagergeist und trug ihren HERREN viel Genieß zu mit Wahrsagen.
und verkündigen eine Weise, welche uns nicht ziemet anzunehmen noch zu tun, weil wir Römer sind.
Da sie aber durch Amphipolis und Apollonia reiseten, kamen sie gen Thessalonich. Da war eine Judenschule.
Und etliche unter ihnen fielen ihm zu und geselleten sich zu Paulus und Silas, auch der gottesfürchtigen Griechen eine große Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenig.
Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshaftige Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen unter das gemeine Volk.
Sie nahmen ihn aber und führeten ihn auf den Richtplatz und sprachen: Können wir auch erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die du lehrest?
Etliche Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, darunter auch Dionysius ein Areopagite, auch eine Frau mit Namen Damaris, und noch andere mit ihnen.
Da aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es ein Frevel oder eine Schalkheit wäre, liebe Juden, so höre ich euch billig;
weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetze unter euch, so sehet ihr selber zu; ich gedenke darüber nicht Richter zu sein.
Und nachdem er sich eine Zeit lang hier aufgehalten, zog er aus und durchzog nacheinander das Galatische Land und Phrygien, und stärkte alle Jünger.
Dasselbige aber ward kund allen, die zu Ephesus wohneten, beide, Juden und Griechen; und fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des HERRN Jesu ward hochgelobet.
Und sandte zwei, die ihm dieneten, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien; er aber verzog eine Weile in Asien.
Es erhub sich aber um dieselbige Zeit eine nicht kleine Bewegung über diesem Wege.
Doch verständigte man aus der Masse heraus den Alexander - die Juden hatten ihn vorgeschoben - so winkte denn Alexander mit der Hand, und wollte eine Schutzrede an das Volk halten.
Da sie aber innewurden, daß er ein Jude war, erhub sich eine Stimme von allen und schrieen bei zwo Stunden: Groß ist die Diana der Epheser!
Da aber der Kanzler das Volk gestillet hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist, der nicht wisse, daß die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der großen Göttin Diana und des himmlischen Bildes?
Wenn nun Demetrius und die Künstler, seine Genossen, eine Sache gegen jemand haben, so gibt es Gerichtstermine und Proconsuln, sie sollen einander verklagen.
Droht uns doch des heutigen Tags wegen eine Aufruhrklage, ohne daß eine Ursache da wäre, womit wir diesen Auflauf rechtfertigen könnten. Und mit diesen Worten entließ er die Versammlung.
Als er aber ihm erlaubte, trat Paulus auf die Stufen und winkte dem Volk mit der Hand. Da nun eine große Stille ward, redete er zu ihnen auf ebräisch und sprach:
Und ich fiel zum Erdboden und hörete eine Stimme, die sprach zu mir: Saul, Saul, was verfolgest du mich?
Und nun was zögerst du? stehe auf, laß dich taufen und eine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.
Tags darauf, in der Absicht, über den Anklagegrund der Juden ins klare zu kommen, hieß er ihn losbinden, befahl eine Sitzung der Hohenpriester und des ganzen Synedriums, und ließ den Paulus herunterbringen und vor sie stellen.
Denn die Sadducäer sagen, es gebe keine Auferstehung, keine Engel und keine Geister; die Pharisäer aber nehmen das eine wie das andere an.
Da aber der Streit heftig wurde, fürchtete der Oberst, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, rief eine Abteilung Truppen herbei, und befahl ihn ihren Händen zu entreißen und ihn in die Burg zu bringen.
Das bekenne ich aber dir; daß ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, daß ich glaube allem, was geschrieben stehet im Gesetz und in den Propheten.
und die Hoffnung zu Gott habe, welche auch diese selbst annehmen, daß eine Auferstehung der Gerechten und Ungerechten kommen werde.
Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seinem Weibe Drusilla, die eine Jüdin war, und forderte Paulus und hörete ihn von dem Glauben an Christum.
Da aber zwei Jahre um waren, kam Portius Festus an Felix Statt. Felix aber wollte den Juden eine Wohltat erzeigen und ließ Paulus hinter sich gefangen.
Festus aber wollte den Juden eine Gunst erzeigen und antwortete Paulus und sprach: Willst du hinauf gen Jerusalem und daselbst über diesem dich vor mir richten lassen?
Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörete ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf ebräisch: Saul, Saul, was verfolgest du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken.
Und zogen kaum vorüber, da kamen wir an eine Stätte, die da heißet Gutfurt; dabei war nahe die Stadt Lasäa.
Und da die Anfurt ungelegen war zu wintern, bestunden ihrer das mehrere Teil auf dem Rat, von dannen zu fahren, ob sie könnten kommen gen Phönix zu wintern, welches ist eine Anfurt an Kreta, gegen den Wind Südwest und Nordwest.
Nicht lange aber danach erhub sich wider ihr Vornehmen, eine Windsbraut, die man nennet Nordost.
Wir kamen aber an eine Insel, die heißet Klauda; da konnten wir kaum einen Kahn ergreifen.
Wir müssen aber anfahren an eine Insel.
Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht, sie nahmen aber eine Bucht wahr mit einem Hafen, in welchen sie wo möglich das Schiff zu retten beschlossen.
Da sie aber auf eine Erdzunge gerieten, stießen sie mit dem Schiffe auf, und das Vorderteil bohrte sich ein und saß unbeweglich fest, das Hinterteil aber gieng durch den Anprall auseinander.
Und die Barbaren bewiesen uns eine ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; denn sie zündeten ein Feuer an, und nahmen uns alle daran wegen des fallenden Regens und der Kälte.
Da aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte und legte es aufs Feuer, kam eine Otter von der Hitze und fuhr Paulus an seine Hand.
Und von dannen, da die Brüder von uns höreten, gingen sie aus uns entgegen bis gen Appifor und Tretabern. Da die Paulus sah, dankete er Gott und gewann eine Zuversicht.
Da aber die Juden widersprachen, ward ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen, nicht als ob ich gegen mein Volk eine Klage hätte.
Da sie aber untereinander mißhellig waren, gingen sie weg, als Paulus das eine Wort redete: Wohl hat der heilige Geist gesagt durch den Propheten Jesaja zu unsern Vätern
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