'Eine' in der Bibel
Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emanuel heißen, das ist verdolmetschet, Gott mit uns.
Da er aber hörte, daß Archelaus in Judäa an Stelle seines Vaters Herodes König sei, fürchtete er sich, dorthin zu gehen; auf eine göttliche Weisung im Traume aber zog er sich in die Landschaft Galiläa zurück
Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg und machet richtig seine Steige!
Und da Jesus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und Johannes sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.
Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, läßt sich nicht verstecken.
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freiet, der bricht die Ehe.
Und so dich jemand nötiget eine Meile, so gehe mit ihm zwo.
Wer ist unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?
Ich sage euch aber: auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit war nicht angethan wie eine von ihnen.
Oder so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete?
Es war aber ferne von ihnen eine große Herde Säue an der Weide.
und siehe, da trat eine Frau, die zwölf Jahre den Blutfluß hatte, herzu und berührte von hinten die Quaste seines Kleides;
Wo ihr aber in eine Stadt oder Markt gehet, da erkundiget euch, ob jemand darinnen sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen ziehet.
Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Wahrlich, ich sage euch, ihr werdet die Städte Israels nicht ausrichten, bis des Menschen Sohn kommt.
Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrete Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht am Sabbat heilen? auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.
Aber er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?
Jesus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüste, und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, mag's nicht bestehen.
Und da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf.
Anderes aber fiel auf das gute Land und brachte Frucht, das eine hundertfältig, das andere sechzig-, wieder anderes dreißigfältig.
Was aber auf das gute Land gesät ist, das ist der, der das Wort hört und versteht, der dann Frucht bringt, und trägt der eine hundertfältig, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.
Ein anderes Gleichnis sagte er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte dieselbige.
Da das Jesus hörete, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörete, folgte es ihm nach zu Fuß aus den Städten.
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleid mit ihnen und heilte die Gebrechlichen unter ihnen.
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt daher; laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und ihnen Speise kaufen.
Lasset sie, sie sind blinde Führer von Blinden; wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, so werden beide in eine Grube fallen.
Und die Jünger sagen zum ihm: woher sollten wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine solche Menge zu sättigen?
Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein; willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine.
Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören.
Wiederum sage ich euch: wenn zwei von euch eins werden auf der Erde über irgend eine Sache, darum zu bitten, so wird es ihnen werden von meinem Vater in den Himmeln.
Ich sage aber euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe. Und wer die Abgeschiedene freiet, der bricht auch die Ehe.
Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: wahrlich, ich sage euch: eine Reicher wird schwer in das Reich der Himmel eingehen.
und sprachen: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben.
Und wie sie aus Jericho hinauszogen, folgte ihm eine große Menge;
und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und bald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr. Löset sie auf und führet sie zu mir!
Und sprach zu ihnen: Es stehet geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen. Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.
und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald.
Höret ein ander Gleichnis! Es war ein Hausvater, der pflanzete einen Weinberg und führete einen Zaun darum und grub eine Kelter darinnen und bauete einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land.
Sie aber achteten es nicht und giengen hin, der eine auf seinen Acker, der andere in sein Gewerbe,
Hierauf giengen die Pharisäer hin und beschlossen, ihm mit einem Worte eine Schlinge zu legen.
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt sind, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, als nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und als auch nicht werden wird.
Zwo werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen und die andere wird verlassen werden.
Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines HERRN Geld.
Über eine lange Zeit kam der HERR dieser Knechte und hielt Rechenschaft mit ihnen.
Es kam aber auch der, welcher das eine Talent bekommen hatte, und sagte: Herr, ich kannte dich als einen harten Mann, daß du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nichts ausgestreut,
trat zu ihm eine Frau mit einer Alabasterflasche voll kostbarer Salbe und goß sie ihm, während er zu Tische saß, über das Haupt.
Und von da an suchte er eine gute Gelegenheit ihn auszuliefern.
Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.
Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?
Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölfen einer, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks.
Petrus aber saß draußen im Palast. Und es trat zu ihm eine Magd und sprach: Und du warest auch mit dem Jesu aus Galiläa.
Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesu von Nazareth.
Und über eine kleine Weile traten hinzu, die da stunden, und sprachen zu Petrus: Wahrlich, du bist auch einer von denen; denn deine Sprache verrät dich.
und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seiest du, der Juden König!
Und sie befestigten über seinem Kopfe eine Inschrift seiner Schuld: dies ist Jesus, der König der Juden.
Und von der sechsten Stunde an ward eine Finsternis über das ganze Land bis zu der neunten Stunde.
Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in eine reine Leinwand.
Sagte Pilatus zu ihnen: ihr sollt eine Wache haben, gehet hin und sorget für die Sicherheit nach bestem Wissen.
Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehret waren. Solches ist eine gemeine Rede worden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
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