'Einer' in der Bibel
Einer redet mit dem andern unnütze Dinge; sie heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Gelobt sei der HERR, daß er hat eine wunderbare Güte mir bewiesen in einer festen Stadt.
ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.
und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat.
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)
Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.
Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich gütlich tut;
Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Ihr Wüten ist gleichwie das Wüten einer Schlange, wie die taube Otter, die ihr Ohr zustopft,
Ihr Tisch werde vor ihnen zum Strick, zur Vergeltung und zu einer Falle.
Wie ein Traum, wenn einer erwacht, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmäht.
Er leitete sie des Tages mit einer Wolke und des Nachts mit einem hellen Feuer.
Und er schalt das Schilfmeer: da ward's trocken, und führte sie durch die Tiefen wie in einer Wüste
und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einer übrig blieb.
Ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine große Beute kriegt.
Meine Seele wartet auf den HERRN von einer Morgenwache bis zur andern.
Unsere Gebeine sind zerstreut bis zur Hölle, wie wenn einer das Land pflügt und zerwühlt.