'Einer' in der Bibel
Trügerisches reden sie einer mit dem andern; mit schmeichlerischer Lippe, aus falschem Herzen reden sie.
Alles war abgewichen, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!
Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.
Mein Gaumen ist ausgetrocknet gleich einer Scherbe, meine Zunge angeklebt an meinen Schlund, und in den Todesstaub wirst du mich legen.
Denn er birgt mich in einer Hütte am Tage des Unheils; er schirmt mich im Schirme seines Zeltes, hebt mich empor auf einen Felsen.
Gieb mich der Wut meiner Widersacher nicht preis; denn es haben sich falsche Zeugen wider mich erhoben und einer, der Frevel schnaubt!
Du schirmst sie mit dem Schirme deines Antlitzes vor den Zusammenrottungen der Menschen; du birgst sie in einer Hütte vor dem Hadern der Zungen.
Gepriesen sei Jahwe, daß er mir seine Gnade wunderbar erwiesen hat in einer festen Stadt.
Wie um einen Freund, einen Bruder von mir ging ich trauernd einher, war gebeugt wie einer, der um seine Mutter trauert.
Aber die Elenden werden das Land in Besitz nehmen und an einer Fülle von Heil ihre Wonne haben.
Ich ward wie einer, der nicht hört, in dessen Munde keine Widerrede ist.
Und kommt einer, mich zu besuchen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt Bosheit an: er geht hinaus, redet wider mich.
Sei getrost, wenn einer reich wird, wenn sich die Herrlichkeit seines Hauses mehrt;
Sie waren alle abtrünnig geworden, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!
Denn nicht ein Feind lästert mich - das wollte ich ertragen -, nicht einer, der mich haßt, thut groß wider mich - vor ihm wollte ich mich bergen -,
Gleich einer Schnecke, die zerfließend wandelt, gleich der Fehlgeburt eines Weibes, die das Licht nicht sah, -
Er thut sich kund, wie einer, der im Dickicht der Bäume die Äxte emporhebt.
"Wahrlich, wie Menschen sollt ihr sterben und wie einer der Oberen fallen!"
Wo wäre einer, der leben bliebe und den Tod nicht sähe, der sein Leben aus der Gewalt der Unterwelt erretten könnte? Sela.
Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreiche zu einer anderen Nation.
Er bedrohte das Schilfmeer, daß es vertrocknete, und führte sie durch die Fluten wie auf einer Trift.
und führte sie auf ebenem Wege, daß sie nach einer Stadt wanderten, in der sie wohnen konnten.
Er hob den Armen aus dem Elend empor und machte die Geschlechter einer Herde gleich.
Nicht die Toten rühmen Jahwe, noch einer von denen, die in die Stille hinabgefahren:
Ich bin erfreut über deine Verheißung wie einer, der große Beute fand.
Wie wenn einer pflügt und spaltet im Erdreich, wurden unsere Gebeine hingestreut dem Rachen der Unterwelt.