'Erde' in der Bibel
in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen;
Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.
Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug!
daß sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden?
Hast du vernommen wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles!
Durch welchen Weg teilt sich das Licht und fährt der Ostwind hin über die Erde?
Weißt du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?
Doch läßt er seine Eier auf der Erde und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.
Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und läßt sich nicht halten bei der Drommete Hall.
Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene,
Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:
Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen;
Die Erde bebte und ward bewegt, und die Grundfesten der Berge regten sich und bebten, da er zornig war.
Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt.
Er liebt die Gerechtigkeit und Gericht; die Erde ist voll der Güte des Herrn.
das Antlitz aber des HERRN steht gegen die, so Böses tun, daß er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.
Denn unsre Seele ist gebeugt zur Erde; unser Leib klebt am Erdboden.
Der du die Erde bewegt und zerrissen hast, heile ihre Brüche, die so zerschellt ist.
Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.
da bebte die Erde, und die Himmel troffen vor Gott, dieser Sinai vor dem Gott, der Israels Gott ist.
Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich darin regt.
Denn du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Und baute sein Heiligtum hoch, wie die Erde, die ewiglich fest stehen soll.
die vertilgt wurden bei Endor und wurden zu Kot auf der Erde.
daß Treue auf der Erde wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden und was darinnen ist.
Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit,
Denn in seiner Hand ist, was unten in der Erde ist; und die Höhen der Berge sind auch sein.
Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich; das Meer brause und was darinnen ist;
Denn er schaut von seiner heiligen Höhe, und der HERR sieht vom Himmel auf die Erde,
Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,
HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.
Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.
Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.
Die Erde tat sich auf und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams,
Vor dem HERRN bebte die Erde, vor dem Gott Jakobs,
Ihr seid die Gesegneten des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Der Himmel allenthalben ist des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.
HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte.
deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.
Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Der HERR segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht hat!
der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt;
der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat, denn seine Güte währet ewiglich;
Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.
Er wird Strahlen über sie schütten; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, daß sie nicht mehr aufstehen.
Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;
Die sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel und Erde ist.
Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang, vor der Erde.
da er die Erde noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens.
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
Der Himmel ist hoch und die Erde tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich.
die Hölle, der Frauen verschlossenen Mutter, die Erde wird nicht des Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.
Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt ewiglich.
Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes abwärts unter die Erde fahre? {~}
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen.
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
Höret, ihr Himmel! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.
Gehe in den Felsen und verbirg dich in der Erde vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät.
Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.
auf daß er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.
Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde;
In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel.
Denn er wird ein Panier aufwerfen fern unter den Heiden und dieselben locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher,
und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden als Trübsal und Finsternis; denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern.
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
Darum will ich den Himmel bewegen, daß die Erde beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des HERRN Zebaoth und durch den Tag seines Zorns.
Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest! {~} {~}
Wer dich sieht, wird dich schauen und betrachten und sagen: "Ist das der Mann, der die Erde zittern und die Königreiche beben machte?
Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muß sagen: Wie bin ich aber so elend! wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben die Räuber, ja immerfort rauben die Räuber.
Darum kommt über euch, Bewohner der Erde, Schrecken, Grube und Strick.
Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben.
Es wird die Erde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen. {~} {~}
Die Erde wird taumelm wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, daß sie fallen muß und kann nicht stehenbleiben.
Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen das hohe Heer, das in der Höhe ist, und die Könige der Erde, die auf Erden sind,
Und er bewegt die, so in der Höhe wohnen; die hohe Stadt erniedrigt er, ja er stößt sie zur Erde, daß sie im Staube liegt,
Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen.
Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, daß deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele.
Kommt herzu, ihr Heiden, und höret, ihr Völker, merkt auf! Die Erde höre zu und was darinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächs!
Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut und ihre Erde dick werden von Fett.
Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja sein Land wird zu brennendem Pech werden,
HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du allein über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.
Wer mißt die Wasser mit der hohlen Hand und faßt den Himmel mit der Spanne und begreift den Staub der Erde mit einem Dreiling und wägt die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage?
Wisset ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündigt? Habt ihr's nicht verstanden von Anbeginn der Erde?
Er sitzt auf dem Kreis der Erde, und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken; der den Himmel ausdehnt wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt;
als wären sie nicht gepflanzt noch gesät und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie weht, verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt.
Weißt du nicht? hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.
Da das die Inseln sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie nahten und kamen herzu.
So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:
Jauchzet ihr Himmel, denn der HERR hat's getan; rufe, du Erde hier unten; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! denn der HERR hat Jakob erlöst und ist in Israel herrlich.
So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HERR, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen;
Träufelt, ihr Himmel, von oben und die Wolken regnen Gerechtigkeit. Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu. Ich, der HERR, schaffe es.
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten.
Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde bereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet, und sie nicht gemacht hat, daß sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, daß man darauf wohnen solle: Ich bin der HERR, und ist keiner mehr.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Alle Dinge gehören Gott
- Das Meer
- Das zerstörte Universum
- Der Regenbogen
- Die Erde
- Engel, die Gottes Werk tun
- Erde
- Erde, Erschaffung
- Erschaffung des physischen Himmels