'Es' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 38:15
- 2.1 Mose 38:21-2 Mose 14:21
- 3.2 Mose 15:23-3 Mose 1:12
- 4.3 Mose 1:13-3 Mose 18:28
- 5.3 Mose 19:6-4 Mose 24:7
- 6.4 Mose 24:15-5 Mose 27:15
- 7.5 Mose 28:52-1 Samuel 3:2
- 8.1 Samuel 3:18-2 Samuel 1:10
- 9.2 Samuel 1:13-2 Samuel 22:5
- 10.2 Samuel 22:9-1 Könige 18:43
- 11.1 Könige 18:44-2 Könige 23:22
- 12.2 Könige 24:3-2 Chronik 20:7
- 13.2 Chronik 20:25-Nehemia 10:34
- 14.Nehemia 10:36-Hiob 33:27
- 15.Hiob 34:10-Psalmen 86:14
- 16.Psalmen 86:17-Sprüche 21:19
- 17.Sprüche 21:20-Jesaja 8:8
- 18.Jesaja 8:10-Jesaja 48:5
- 19.Jesaja 48:6-Jeremia 15:14
- 20.Jeremia 15:15-Jeremia 48:42
- 21.Jeremia 48:45-Hesekiel 17:6
- 22.Hesekiel 17:12-Hesekiel 46:16
- 23.Hesekiel 46:18-Hosea 13:15
- 24.Joel 1:3-Sacharja 8:4
- 25.Sacharja 8:6-Matthäus 13:32
- 26.Matthäus 13:33-Markus 3:27
- 27.Markus 3:31-Markus 15:42
- 28.Markus 15:43-Lukas 9:51
- 29.Lukas 9:57-Lukas 22:24
- 30.Lukas 22:37-Johannes 12:12
- 31.Johannes 12:20-Apostelgeschichte 9:42
- 32.Apostelgeschichte 9:43-Römer 2:11
- 33.Römer 3:4-1 Korinther 15:43
- 34.1 Korinther 15:44-2 Timotheus 4:3
- 35.2 Timotheus 4:16-Offenbarung 7:13
- 36.Offenbarung 7:14-Offenbarung 22:20
Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen von seinem Erbteil, noch sie aus ihren eigenen Gütern stoßen, sondern soll sein eigen Gut auf seine Kinder erben, auf daß meines Volks nicht jemand von seinem Eigentum zerstreuet werde.
Und er sprach zu mir: Dies ist der Ort, da die Priester kochen sollen das Schuldopfer und Sündopfer und das Speisopfer backen, daß sie es nicht hinaus in den äußern Vorhof tragen dürfen, das Volk zu heiligen.
Und es ging ein Mäuerlein um ein jegliches der vier; da waren Herde herum gemacht unten an den Mauern.
Und maß abermal tausend Ellen und führete mich durchs Wasser, bis mir's an die Kniee ging. Und maß noch tausend Ellen und ließ mich dadurch gehen, bis es mir an die Lenden ging.
Da maß er noch tausend Ellen, und es war so tief, daß ich nicht mehr gründen konnte; denn das Wasser war zu hoch, daß man darüber schwimmen mußte und konnte es nicht gründen.
Und er sprach zu mir: Dies Wasser das da gegen Morgen herausfleußt, wird durchs Blachfeld fließen ins Meer und von einem Meer ins andere, und wenn es dahin ins Meer kommt, da sollen dieselbigen Wasser gesund werden.
Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engeddi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr viel Fische sein, gleichwie im großen Meer.
Und ihr sollt es gleich austeilen, einem wie dem andern; denn ich habe meine Hand aufgehoben, das Land euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben.
Und sollen nichts davon verkaufen noch verändern, damit des Landes Erstling nicht wegkomme; denn es ist dem HERRN geheiliget.
Also soll es um und um achtzehntausend Ruten haben. Und alsdann soll die Stadt genannt werden: Hie ist der HERR!
Versuch es doch mit deinen Knechten zehn Tage und laß uns geben Gemüse zu essen und Wasser zu trinken!
Und er gehorchte ihnen darin und versuchte es mit ihnen zehn Tage.
Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gerne wissen, was es für ein Traum gewesen sei.
Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so werdet ihr gar umkommen und eure Häuser schändlich verstöret werden.
Der König antwortete und sprach: Wahrlich, ich merke es, daß ihr Frist suchet, weil ihr sehet, daß mir's entfallen ist.
Da antworteten die Chaldäer vor dem Könige und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, das der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.
Denn das der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem Könige sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen.
Und er fing an und sprach zu des Königs Vogt Arioch: Warum ist so ein streng Urteil vom Könige ausgegangen? Und Arioch zeigte es dem Daniel an.
Arioch brachte Daniel eilends hinauf vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer funden unter den Gefangenen aus Juda, der dem Könige die Deutung sagen kann.
Dein Traum und dein Gesicht, da du schliefest, kam daher: Du, König, dachtest auf deinem Bette, wie es doch hernach gehen würde; und der, so verborgene Dinge offenbaret, hat dir angezeiget, wie es gehen werde.
Das vierte wird hart sein wie Eisen. Denn gleichwie Eisen alles zermalmet und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch alles zermalmen und zerbrechen.
Und daß die Zehen an seinen Füßen eines Teils Eisen und eines Teils Ton sind, wird es zum Teil ein stark und zum Teil ein schwach Reich sein.
Aber zur Zeit solcher Königreiche wird Gott vom Himmel ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstöret wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören, aber es wird ewiglich bleiben.
Wie du denn gesehen hast, einen Stein ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmet. Also hat der große Gott dem Könige gezeiget, wie es hernach gehen werde; und das ist gewiß der Traum, und die Deutung ist recht.
Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HERR über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.
Der König Nebukadnezar ließ ein gülden Bild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und ließ es setzen im Lande zu Babel im Tal Dura.
Da fingen an Sadrach, Mesach; Abed-Nego und sprachen zum Könige Nebukadnezar: Es ist nicht not, daß wir dir darauf antworten.
So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll umkommen, und sein Haus schändlich verstöret werden. Denn es ist kein anderer Gott, der also erretten kann als dieser.
Ich sehe es für gut an, daß ich verkündige die Zeichen und Wunder, so Gott der Höchste an mir getan hat.
Ich, Nebukadnezar, da ich gute Ruhe hatte in meinem Hause, und es wohl stund auf meiner Burg,
Dies ist aber das Gesicht, das ich gesehen habe auf meinem Bette: Siehe, es stund ein Baum mitten im Lande, der war sehr hoch,
Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Du aber, Beltsazar, sage, was er bedeute; denn alle Weisen in meinem Königreich können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir.
gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht es, wie er will, beide, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?
Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung erfunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager,
darum daß ein hoher Geist bei ihm funden ward, dazu Verstand und Klugheit, Sprüche zu deuten, dunkle Sprüche zu erraten und verborgene Sachen zu offenbaren, nämlich Daniel, den der König ließ Beltsazar nennen. So rufe man nun Daniel; der wird sagen, was es bedeute.
Und Darius sah es für gut an, daß er über das ganze Königreich setzte hundertundzwanzig Landvögte.
Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König ihn über das ganze Königreich zu setzen.
Es haben die Fürsten des Königreichs, die HERREN, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle gedacht, daß man einen königlichen Befehl solle ausgehen lassen und ein streng Gebot stellen, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem Gott oder Menschen ohne von dir, König, alleine, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.
Und traten hinzu und redeten mit dem Könige von dem königlichen Gebot: HERR König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen ohne von dir, König, alleine, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand übertreten.
Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu, bis daß ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von der Erde genommen und es stund auf seinen Füßen wie ein Mensch, und ihm ward ein menschlich Herz gegeben.
Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmete, und das übrige zertrat es mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte zehn Hörner.
und der andern Tiere Gewalt auch aus war; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte.
Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor denselbigen gebracht.
Und ich ging zu deren einem, die da stunden, und bat ihn, daß er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.
Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich einnehmen und werden es immer und ewiglich besitzen.
Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden sein, welches wird mächtiger sein denn alle Reiche; es wird alle Lande fressen, zertreten und zermalmen.
Und es wuchs bis an des Himmels Heer und warf etliche davon und von den Sternen zur Erde und zertrat sie.
Ja, es wuchs bis an den Fürsten des Heers und nahm von ihm weg das tägliche Opfer und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums.
Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, daß er die Wahrheit zu Boden schlüge und, was er tat, ihm gelingen mußte.
Und er antwortete mir: Es sind zweitausend und dreihundert Tage, von Abend gegen Morgen zu rechnen, so wird das Heiligtum wieder geweihet werden.
Und da ich, Daniel, solch Gesicht sah und hätte es gerne verstanden, siehe, da stund es vor mir wie ein Mann.
Und er sprach: Siehe, ich will dir zeigen, wie es gehen wird zur Zeit des letzten Zorns; denn das Ende hat seine bestimmte Zeit.
Daß aber vier an seiner Statt stunden, da es zerbrochen war, bedeutet, daß vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig, als er war.
Dies Gesicht vom Abend und Morgen, das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten, denn es ist noch eine lange Zeit dahin.
Du, HERR, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen, wie es denn jetzt gehet denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, beide, denen, die nahe und ferne sind, in allen Landen, dahin du uns verstoßen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben.
Gleichwie es geschrieben stehet im Gesetz Mose, so ist all dies große Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HERRN, unserm Gott, daß wir uns von den Sünden bekehreten und deine Wahrheit vernähmen.
Darum ist der HERR auch wacker gewesen mit diesem Unglück und hat es über uns gehen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.
Ach HERR, höre, ach HERR, sei gnädig, ach HERR, merke auf und tue es und verzeuch nicht um dein selbst willen, mein Gott! Denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.
Und nach den zweiundsechzig Wochen wird Christus ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und ein Volk des Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, daß es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.
Und ich blieb alleine und sah dies große Gesicht. Es blieb aber keine Kraft in mir, und ich ward sehr ungestalt und hatte keine Kraft mehr.
Nun aber komme ich, daß ich dir berichte, wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird nach etlicher Zeit geschehen.
Und nun will ich dir anzeigen, was gewiß geschehen soll. Siehe, es werden noch drei Könige in Persien stehen; der vierte aber wird größern Reichtum haben denn alle andern; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen.
Es wird aber der Zweige einer von ihrem Stamm aufkommen, der wird kommen mit Heereskraft und dem Könige gegen Mitternacht in seine Feste fallen; und wird's, ausrichten und siegen.
Und wird sein Angesicht richten, daß er mit Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, daß er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten, und wird nichts daraus werden.
Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit großer Heereskraft. Da wird der König gegen Mittag gereizet werden zum Streit mit einer großen, mächtigen Heereskraft. Aber er wird nicht bestehen; denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht.
Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden doch über einem Tisch fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber fehlen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.
Danach wird er zu gelegener Zeit wieder gegen Mittag ziehen; aber es wird ihm zum andernmal nicht geraten wie zum erstenmal.
Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, daß er verzagen wird und umkehren muß. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird's ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen.
Und es werden seine Arme daselbst stehen; die werden das Heiligtum in der Feste entweihen und das tägliche Opfer abtun und einen Greuel der Wüstung aufrichten.
Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, so den Bund übertreten. Aber das Volk, so ihren Gott kennen, werden sich ermannen und es ausrichten.
Und der Verständigen werden etliche fallen, auf daß sie bewähret, rein und lauter werden, bis daß es ein Ende habe; denn es ist noch eine andere Zeit vorhanden.
Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, das Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er greulich reden; und wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es ist beschlossen, wie lange es währen soll.
Es wird ihn aber ein Geschrei erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit großem Grimm ausziehen, willens, viele zu vertilgen und zu verderben.
Zur selbigen Zeit wird der große Fürst Michael, der für dein Volk stehet, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, als sie nicht gewesen ist, seit daß Leute gewesen sind, bis auf dieselbige Zeit. Zur selbigen Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.
Und ich, Daniel, sah, und siehe, es stunden zween andere da, einer an diesem Ufer des Wassers, der andere an jenem Ufer.
Und ich hörete zu dem in leinenen Kleidern, der oben am Wasser stund; und er hub seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, so ewiglich lebet, daß es eine Zeit und etliche Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.
Und ich hörete es: aber ich verstund es nicht und sprach: Mein HERR, was wird danach werden?
Er aber sprach: Gehe hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.
Und der HERR sprach zu ihm: Heiße ihn Jesreel; denn es ist noch um eine kleine Zeit, so will ich die Blutschulden in Jesreel heimsuchen über das Haus Jehu und will's mit dem Königreich des Hauses Israel ein Ende machen.
Es wird aber die Zahl der Kinder Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: Ihr seid nicht mein Volk, wird man zu ihnen sagen: O ihr Kinder des lebendigen Gottes!
Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhaufe kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein großer Tag sein.
Denn sie will nicht wissen, daß ich es sei, der ihr gibt Korn, Most, Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben habe, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.
Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen geben. Ich will einen Wald daraus machen, daß es die wilden Tiere fressen sollen.
Und ich will mir sie auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, so in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott.
Höret, ihr Kinder Israel, des HERRN Wort; denn der HERR hat Ursach, zu schelten, die im Lande wohnen. Denn es ist keine Treue, keine Liebe, kein Wort Gottes im Lande,
Darum wird das Land jämmerlich stehen und allen Einwohnern übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggeraffet werden.
Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort, darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergissest des Gesetzes deines Gottes, darum will ich auch deiner Kinder vergessen.
Darum soll es dem Volk gleichwie dem Priester gehen; denn ich will ihr Tun heimsuchen und ihnen vergelten, wie sie verdienen,
So höret nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs; denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespannet Netz zu Thabor worden seid.
Dein Kalb, Samaria, verstößt er; mein Zorn ist über sie ergrimmet; es kann nicht lange stehen, sie müssen gestraft werden.
Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob es geben würde, sollen's doch Fremde fressen.
Daß sie nun viel opfern und Fleisch herbringen und essen es, so hat doch der HERR kein Gefallen daran, sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen, die sich zu Ägypten kehren.
Ephraim, als ich es ansehe, ist gepflanzet und hübsch wie Tyrus, muß aber nun ihre Kinder herauslassen dem Totschläger.
Die Einwohner zu Samaria sorgen für die Kälber zu Beth-Aven; denn sein Volk trauert um ihn; über welchem doch seine Kamarim sich pflegten zu freuen seiner HERRLIchkeit halben; denn es ist von ihnen weggeführet.
Israel, du hast seit der Zeit Gibeas gesündiget, dabei sind sie auch geblieben; aber es soll sie nicht des Streits zu Gibea gleichen ergreifen, so wider die bösen Leute geschah,
Ephraim ist wie ein Kalb, gewöhnt, daß es gerne drischet. Ich will ihm über seinen schönen Hals fahren; ich will Ephraim reiten, Juda soll pflügen und Jakob eggen.
Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe und pflüget anders, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis daß er komme und regne über euch Gerechtigkeit.
Aber nun machen sie der Sünden viel mehr und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Noch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen opfern.
Denn es soll ihnen wehe werden wie einer Gebärerin; denn es sind unvorsichtige Kinder. Es wird die Zeit kommen, daß sie nicht bleiben werden vor dem Jammer der Kinder.
Denn er wird zwischen Brüdern Frucht bringen. Es wird ein Ostwind kommen; der HERR wird aus der Wüste herauffahren und ihren Brunn austrocknen und ihre Quelle versiegen und wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 38:15
- 2.1 Mose 38:21-2 Mose 14:21
- 3.2 Mose 15:23-3 Mose 1:12
- 4.3 Mose 1:13-3 Mose 18:28
- 5.3 Mose 19:6-4 Mose 24:7
- 6.4 Mose 24:15-5 Mose 27:15
- 7.5 Mose 28:52-1 Samuel 3:2
- 8.1 Samuel 3:18-2 Samuel 1:10
- 9.2 Samuel 1:13-2 Samuel 22:5
- 10.2 Samuel 22:9-1 Könige 18:43
- 11.1 Könige 18:44-2 Könige 23:22
- 12.2 Könige 24:3-2 Chronik 20:7
- 13.2 Chronik 20:25-Nehemia 10:34
- 14.Nehemia 10:36-Hiob 33:27
- 15.Hiob 34:10-Psalmen 86:14
- 16.Psalmen 86:17-Sprüche 21:19
- 17.Sprüche 21:20-Jesaja 8:8
- 18.Jesaja 8:10-Jesaja 48:5
- 19.Jesaja 48:6-Jeremia 15:14
- 20.Jeremia 15:15-Jeremia 48:42
- 21.Jeremia 48:45-Hesekiel 17:6
- 22.Hesekiel 17:12-Hesekiel 46:16
- 23.Hesekiel 46:18-Hosea 13:15
- 24.Joel 1:3-Sacharja 8:4
- 25.Sacharja 8:6-Matthäus 13:32
- 26.Matthäus 13:33-Markus 3:27
- 27.Markus 3:31-Markus 15:42
- 28.Markus 15:43-Lukas 9:51
- 29.Lukas 9:57-Lukas 22:24
- 30.Lukas 22:37-Johannes 12:12
- 31.Johannes 12:20-Apostelgeschichte 9:42
- 32.Apostelgeschichte 9:43-Römer 2:11
- 33.Römer 3:4-1 Korinther 15:43
- 34.1 Korinther 15:44-2 Timotheus 4:3
- 35.2 Timotheus 4:16-Offenbarung 7:13
- 36.Offenbarung 7:14-Offenbarung 22:20