'Für' in der Bibel
Ich danke meinem Gott allezeit eurethalben für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo Jesu,
Wie? ist Christus nun zertrennet? Ist denn Paulus für euch gekreuziget, oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft?
wir dagegen Christus am Kreuz verkünden, für Juden ein Aergernis, für Heiden eine Thorheit,
für die Berufenen aber, Juden und Griechen: Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Sondern was der Welt für thöricht gilt, hat Gott auserwählt, die Weisen zu beschämen; und was der Welt für schwach gilt, hat Gott auserwählt, das Starke zu beschämen;
und was der Welt für unedel gilt und verachtet ist, hat Gott auserwählt, was nichts ist, um zu nichte zu machen, was etwas ist:
und davon reden wir auch nicht in Schulworten menschlicher Weisheit, sondern in solchen, wie sie der Geist lehrt, geistliche Sprache für geistliche Dinge.
Wird sein Werk verbrannt, so kommt er darum, er für seine Person kann nur wie durchs Feuer hindurch gerettet werden.
Keiner betrüge sich selbst. Wenn einer unter euch für weise gilt in dieser Welt, der werde erst ein Thor, um weise zu werden.
Dafür halte uns jedermann, nämlich für Christi Diener und Haushalter über Gottes Geheimnisse.
Ich habe das auf mich und Apollos bezogen, um euretwillen, Brüder, damit ihr an uns lernet das: nicht hoch hinaus, über das, was geschrieben steht, damit sich keiner aufblähe, je für den einen und gegen den andern.
Ich halte aber, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellet, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel worden der Welt und den Engeln und den Menschen.
Darum feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert.
Wenn ihr nun über mein und dein Rechtshändel habt, nehmt ihr Leute zu Richtern, die in der Gemeinde für nichts geachtet sind?
Es heißt in allewege für euch schon: herunterkommen, daß ihr Klagen unter einander habt. Warum lasset ihr euch nicht lieber Unrecht thun? Warum euch nicht lieber berauben?
Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.
doch thust du auch, wenn du heiratest, damit keine Sünde. So auch die Jungfrau, wenn sie heiratet, thut sie keine Sünde. Trübsal für das Fleisch werden sie in dem Falle wohl haben. Was mich betrifft, so verfahre ich schonend mit euch,
Da möchte ich, daß ihr ohne Sorgen wäret. Der Ehelose sorgt für des Herrn Sache, wie er dem Herrn gefalle.
Der sich verehelicht, sorgt für die Dinge der Welt, wie er seiner Frau gefalle, und ist geteilt.
Desgleichen die Frau, die keinen Mann hat, so wie die Jungfrau sorgt für des Herrn Sache, auf daß sie sei heilig an Leib und Geist. Die sich verehelicht, sorgt für die Dinge der Welt, wie sie dem Manne gefalle.
Ich spreche da für euren eigenen Nutzen, nicht um eine Schlinge über euch zu werfen, sondern für edle Sitte und für ungestörtes Aushalten bei dem Herrn.
so gibt es doch für uns nur Einen Gott, den Vater, den Schöpfer aller Dinge, der unser Ziel ist, und Einen Herrn Jesus Christus, den Mittler aller Dinge, der auch unser Mittler ist.
Es hat aber nicht jedermann das Wissen. Denn etliche machen sich noch ein Gewissen über dem Götzen und essen es für Götzenopfer; damit wird ihr Gewissen, weil es so schwach ist, beflecket.
Wenn ich für andere nicht Apostel bin, so bin ich es doch für euch: seid ihr doch das Siegel meines Apostolates im Herrn.
Denn im Gesetz Mose's stehet geschrieben: Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischet. Sorget Gott für die Ochsen?
So hat auch der Herr verordnet für die, welche das Evangelium verkündigen, daß sie vom Evangelium leben sollen.
Was habe ich also für einen Lohn? Den, daß ich als Verkünder des Evangeliums dasselbe darbiete ohne Kosten, so daß ich mein Recht dabei nicht benutze.
Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht Böses begehren, wie jene begehrt haben.
Dies ist vorbildlich an ihnen geschehen, geschrieben aber ist es zur Warnung für uns, auf die das Endziel der Zeiten gekommen ist.
Kann ich für meine Person etwas mit Dank genießen: warum soll ich mich der Lästerung aussetzen über dem, wofür ich danke?
So gut sie unbedeckt sein kann, mag sie sich auch schneiden lassen. Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar schneiden oder scheeren zu lassen, so soll sie sich auch bedecken.
Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, daß es für einen Mann eine Schande ist, lange Haare zu tragen, für die Frau aber das Gleiche eine Ehre?
dankete und brach's und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib der für euch gebrochen wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis!
und denjenigen, die wir für unedel achten, erweisen wir ganz besondere Ehre, unseren unanständigen wird besondere Wohlanständigkeit verschafft,
damit es keine Spaltung im Leibe gebe, sondern die Glieder einträchtig für einander sorgen.
Und die einen hat Gott gesetzt in der Gemeinde erstens zu Aposteln, zweitens zu Propheten, drittens zu Lehrern, dann für Wunder, dann Gaben der Heilung, Hilfeleistungen, Verwaltungen, verschiedene Zungensprachen.
kenne ich nun die Bedeutung der Sprache nicht, so bin ich dem Redenden ein Barbar, und er ist ien Barbar für mich.
Demnach sind die Zungen zum Zeichen, nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; dagegen ist die Weissagung nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen.
Ist kein Ausleger da, so schweigen sie in der Gemeinde und sprechen für sich und Gott.
Wollen sie sich aber unterrichten, so mögen sie zu Hause ihre Männer fragen; in der Versammlung zu reden ist für eine Frau unziemlich.
durch das ihr auch Heil empfahet: mit was für einem Wort ich dasselbe euch verkündigt habe, sofern ihr es noch behalten habt - ihr müßtet denn ohne Sinn und Verstand gläubig geworden sein.
Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, welches ich auch empfangen habe, daß Christus gestorben sei für unsere Sünden nach der Schrift,
Was sollen sonst die anfangen, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn überhaupt keine Toten auferstehen, was soll man sich auch für sie taufen lassen?
Aber, wird man sagen, wie sollen denn die Toten auferstehen? Mit was für einem Leibe sollen sie denn kommen?
In Betreff der Steuer für die Heiligen aber möget ihr es ebenso halten, wie ich es bei den Galatischen Gemeinden angeordnet habe.
Ich ermahne euch, Brüder: ihr kennt ja das Haus des Stephanas, wie es der Erstling ist in Achaia, und wie sie sich zum Dienst für die Heiligen gewidmet haben -
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