'Ging' in der Bibel
Sie sprach: Möge deine Magd deine Huld gewinnen! Damit ging das Weib ihres Weges und aß und war nicht mehr niedergeschlagen.
ging Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Manne: Erst wann der Knabe entwöhnt ist, will ich ihn hinbringen, daß er vor Jahwe erscheine und für immer dort bleibe.
Darauf ging sie wieder nach Rama. Der Knabe aber besorgte den Dienst vor Jahwe unter den Augen des Priesters Eli.
lief zu Eli hin und sprach: Hier bin ich, du hast nach mir gerufen! Der sprach: ich habe nicht gerufen, lege dich wieder schlafen! Da ging er und legte sich schlafen.
Jahwe aber rief noch einmal: Samuel! Samuel! Samuel erhob sich, ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, du hast mich ja gerufen! Der sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; lege dich wieder schlafen!
Nun rief Jahwe Samuel aufs Neue, zum dritten Male. Da erhob er sich, ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, du hast mich ja gerufen! Jetzt merkte Eli, daß es Jahwe war, der den Knaben rief.
Daher sprach Eli zu Samuel: geh, lege dich schlafen; und wenn er dich etwa anruft, so antworte: Rede, Jahwe! Dein Knecht hört. Da ging Samuel und legte sich an seinem Platze schlafen.
Als es nun mit ihr zum Sterben ging, sprachen die Weiber, die sie umstanden: Sei getrost, du hast einen Sohn geboren! Sie gab jedoch keine Antwort und achtete nicht darauf,
Vor Zeiten sagte man in Israel, wenn man Gott befragen ging, also: Kommt, laßt uns zum Seher gehen! Denn die jetzt Propheten genannt werden, hießen vor Zeiten Seher.
Als nun seine prophetische Erregung zu Ende war, ging er nach Hause.
Auch Saul ging heim nach Gibea und zwar geleiteten ihn die Tapferen, denen Gott das Herz gerührt hatte;
und ging über die Jordanfurten ins Land Gad und Gilead. Saul jedoch war noch im Gilgal; alles Kriegsvolk aber hatte ihn aus Angst verlassen.
Als er aber mit dem Darbringen des Opfers zu Ende war, da plötzlich erschien Samuel. Saul ging ihm entgegen, um ihn zu begrüßen.
Da machte sich Samuel auf, verließ das Gilgal und ging seines Wegs. Der Rest des Kriegsvolks aber zog hinter Saul her den Kriegern entgegen. Als sie aber vom Gilgal nach Gibea in Benjamin gekommen waren, da musterte Saul das Kriegsvolk, das ihm zu Gebote stand - etwa 600 Mann.
das ganze Volk ging mit Saul, etwa 10000 Mann stark, und der Kampf zersplitterte sich auf dem Gebirge Ephraim -, da beging Saul jenes Tags ein schweres Versehen. Er nahm dem Volke folgenden Eid ab: Verflucht sei jeder, der etwas ißt bis zum Abend, bis ich an meinen Feinden Rache genommen habe! Daher nahm keiner der Leute Speise zu sich.
Da rief Saul: Jahwe, du Gott Israels, weshalb hast du deinem Knechte heute nicht geantwortet? Wenn diese Verschuldung an mir oder meinem Sohne Jonathan haftet, Jahwe, du Gott Israels, so laß Urim erscheinen; haftet sie aber an deinem Volke Israel, so laß Tummin erscheinen! Da wurden Jonathan und Saul getroffen, das Volk aber ging frei aus.
Frühmorgens aber ging Samuel Saul entgegen. Da wurde Samuel gemeldet: Saul ist heimgekommen nach Karmel, dort hat er sich ein Denkmal errichtet; dann hat er sich gewandt und ist weitergezogen hinab ins Gilgal.
Dann begab sich Samuel nach Rama, und Saul ging heim nach Gibea Sauls hinauf.
David aber ging öfter von Saul hinweg heim, um in Bethlehem seines Vaters Schafe zu hüten.
Der Philister rückte aber immer näher an David heran, und der Mann, der ihm den Schild trug, ging vor ihm her.
Als nun der Philister sich aufmachte und herankam und David entgegen ging, lief David schnell dem Philister entgegen nach der Schlachtreihe zu;
Nachdem so David geflohen und entronnen war, kam er zu Samuel nach Rama und teilte ihm mit, was alles Saul ihm angethan hatte; sodann ging er mit Samuel und sie wohnten in Najoth in Rama.
Da ging er selbst nach Rama. Und als er bis zum Brunnen der Tenne, die auf dem kahlen Hügel liegt, gelangt war, fragte er: Wo sind Samuel und David? Man antwortete ihm: In Najoth in Rama.
Als er aber von dort nach Najoth in Rama ging, da überkam auch ihn der Geist Gottes, daß er immerfort im Gehen in prophetischer Begeisterung redete, bis er nach Najoth in Rama kam.
Am Morgen aber ging Jonathan um die mit David verabredete Zeit mit einem jungen Burschen hinaus aufs Feld.
Dann sprach Jonathan zu David: Geh getrost: in betreff dessen, was wir beide uns im Namen Jahwes geschworen haben, wird Jahwe zwischen mir und dir, sowie zwischen meiner und deiner Nachkommenschaft in Ewigkeit als Zeuge walten! 1 Da erhob er sich und ging hinweg; Jonathan aber ging heim nach der Stadt.
Da ging David von dort hinweg und entrann in die Bergfeste Adullam. Als nun seine Brüder und seine Familie dies erfuhren, kamen sie zu ihm hinab.
Von da ging David nach Mizpe in Moab und bat den König von Moab: Dürften nicht mein Vater und meine Mutter bei euch wohnen, bis ich weiß, was Gott mit mit thut?
Sauls Sohn Jonathan aber machte sich auf und ging zu David nach Hores und machte ihn wieder mutig in Gott
Da schlossen beide einen Bund vor Jahwe. David aber blieb in Hores, während Jonathan nach Hause ging.
Sodann ging David auf die andere Seite und stellte sich in einiger Entfernung, so daß ein weiter Zwischenraum zwischen ihnen war, auf den Gipfel des Bergs.
Saul entgegnete David: Magst du gesegnet sein, mein Sohn David; du wirst es ausführen und den Sieg gewinnen! Hierauf ging David seines Wegs, und Saul kehrte an seinen Ort zurück.
So machte sich David auf und ging mit den 600 Mann, die er um sich hatte, zu Achis, dem Sohne Maochs, dem Könige von Gath, über.