'Hatte' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 39:6
- 2.1 Mose 40:5-3 Mose 25:50
- 3.4 Mose 1:19-Josua 11:9
- 4.Josua 11:11-2 Samuel 2:27
- 5.2 Samuel 3:7-1 Könige 9:1
- 6.1 Könige 9:12-2 Könige 18:4
- 7.2 Könige 18:6-2 Chronik 9:1
- 8.2 Chronik 9:2-Ester 3:2
- 9.Ester 3:4-Jeremia 32:8
- 10.Jeremia 32:16-Daniel 7:4
- 11.Daniel 7:5-Sacharja 11:10
Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
und segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
und allerlei Bäume auf dem Felde, die zuvor nie gewesen waren auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde, das zuvor nie gewachsen war. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und war kein Mensch, der das Land bauete.
Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen drein, den er gemacht hatte.
Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennete; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten.
Und nachdem er Methusalah gezeuget hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter;
da reuete es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,
Da sah Gott auf Erden, und siehe, sie war verderbet; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbet auf Erden.
gingen zu ihm in den Kasten bei Paaren, je ein Männlein und Fräulein, wie ihm der HERR geboten hatte.
dazu allerlei Tier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kreucht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art alles, was fliegen konnte, und alles, was Fittiche hatte.
und das waren Männlein und Fräulein von allerlei Fleisch und gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloß hinter ihm zu.
Alles, was einen lebendigen Odem hatte im Trocknen, das starb.
Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,
Die kam zu ihm um Vesperzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da vernahm Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Als nun Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was ihm sein kleiner Sohn getan hatte,
Daher heißt ihr Name Babel, daß der HERR daselbst verwirret hatte aller Länder Sprache und sie zerstreuet von dannen in alle Länder.
Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte; und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebenzig Jahre alt, da er aus Haran zog.
Danach brach er auf von dannen an einen Berg, der lag gegen dem Morgen der Stadt Bethel, und richtete seine Hütte auf, daß er Bethel gegen Abend und Ai gegen dem Morgen hatte, und bauete daselbst dem HERRN einen Altar und predigte von dem Namen des HERRN.
Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.
Und Pharao befahl seinen Leuten über ihm, daß sie ihn geleiteten und sein Weib und alles, was er hatte.
Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, das er hatte, und Lot auch mit ihm, gegen den Mittag.
eben an den Ort, da er vorhin den Altar gemacht hatte. Und er predigte allda den Namen des HERRN.
Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.
Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe deine Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnest, gegen Mitternacht, gegen den Mittag, gegen den Morgen und gegen den Abend.
Und das Tal Siddim hatte viel Tongruben. Aber der König von Sodom und Gomorrha wurden daselbst in die Flucht geschlagen und niedergelegt, und was überblieb, floh auf das Gebirge.
Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nichts. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.
Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was Mannsnamen war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch eben desselben Tages, wie ihm Gott gesagt hatte.
Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und trat vor sie unter dem Baum, und sie aßen.
Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder hin an seinen Ort.
Abimelech aber hatte sie nicht berühret und sprach: HERR, willst du denn auch ein gerecht Volk erwürgen?
Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelech um Saras, Abrahams Weibes, willen.
Und der HERR suchte heim Sara wie er geredet hatte, und tat mit ihr, wie er geredet hatte.
Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, die ihm Gott geredet hatte.
und beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm Gott geboten hatte.
Und sprach: Wer dürfte von Abraham sagen, daß Sara Kinder säuget und hätte ihm einen Sohn geboren in seinem Alter?
Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägyptischen, den sie Abraham geboren hatte, daß er ein Spötter war,
Da stund Abraham des Morgens frühe auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zween Knaben und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt, hatte.
Abraham gehorchte Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt hatte, daß zuhöreten die Kinder Heths nämlich vierhundert Sekel Silbers, das im Kauf gang und gäbe war.
Abraham war alt und wohl betaget, und der HERR hatte ihn gesegnet allenthalben.
Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines HERRN und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines HERRN; und machte sich auf und zog gen Mesopotamien zu der Stadt Nahors.
Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, Bethuels Tochter, der ein Sohn der Milka war, welche Nahors, Abrahams Bruders, Weib war, und trug einen Krug auf ihrer Achsel.
Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllete den Krug und stieg herauf.
Und da sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle getrunken.
Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg stille, bis er erkennete, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte, oder nicht.
Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Manne draußen bei dem Brunnen.
Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und gehet hinab zum Brunnen und schöpfet. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.
Und der Knecht erzählete Isaak alle Sache, die er ausgerichtet hatte.
Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und ließ sie von seinem Sohn Isaak ziehen, weil er noch lebte, gegen den Aufgang in das Morgenland.
in dem Felde, das Abraham von den Kindern Heths gekauft hatte. Da ist Abraham begraben mit Sara, seinem Weibe.
Und Isaak hatte Esau lieb und aß gern von seinem Weidwerk; Rebekka aber hatte Jakob lieb.
Abimelech sprach: Warum hast du denn uns das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.
daß er viel Guts hatte an kleinem und großem Vieh und ein groß Gesinde. Darum neideten ihn die Philister
Und ließ die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zu Abrahams Zeiten, seines Vaters, gegraben hatten, welche die Philister verstopfet hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit denselben Namen, da sie sein Vater mit genannt hatte.
Da ging er hin und holete und brachte seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie sein Vater gerne hatte,
und nahm Esaus, ihres größern Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem kleinem Sohn;
Und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.
Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn begriffen hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.
Als nun Isaak vollendet hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd
Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, damit ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit bald kommen, daß mein Vater Leid tragen muß; denn ich will meinen Bruder Jakob erwürgen.
Als nun Esau sah, daß Isaak Jakob gesegnet hatte und abgefertiget nach Mesopotamien, daß er daselbst ein Weib nähme, und daß, indem er ihn gesegnet, ihm gebot und sprach: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans,
ging er hin zu Ismael und nahm über die Weiber, die er zuvor hatte, Mahalath, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zum Weibe.
Und Jakob stund des Morgens frühe auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goß Öl oben drauf.
Laban aber hatte zwo Töchter: die älteste hieß Lea, und die jüngste hieß Rahel.
Aber Lea hatte ein blödes Gesicht; Rahel war hübsch und schön.
Also dienete Jakob um Rahel sieben Jahre, und deuchten ihn, als wären es einzelne Tage, so lieb hatte er sie.
Also lag er auch bei mit Rahel und hatte Rahel lieber denn Lea; und dienete bei ihm fürder die andern sieben Jahre.
Da nun Lea sah, daß sie aufgehöret hatte zu gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe.
Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Laß mich ziehen und reisen an meinen Ort und in mein Land.
und legte die Stäbe, die er geschälet hatte, in die Tränkrinnen vor die Herden, die da kommen mußten zu trinken, daß sie empfangen sollten, wenn sie zu trinken kämen.
Daher ward der Mann über die Maße reich, daß er viel Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.
Und führete weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er in Mesopotamien erworben hatte, daß er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.
Und Laban nahete zu Jakob. Jakob aber hatte seine Hütte aufgeschlagen auf dem Berge; und Laban mit seinen Brüdern schlug seine Hütte auch auf auf dem Berge Gilead.
Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir's nicht angesagt, daß ich dich hätte geleitet mit Freuden, mit Singen, mit Pauken und Harfen?
Und ich hätte mit Gottes Hilfe wohl so viel Macht, daß ich euch könnte Übels tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders denn freundlich redest!
Bei welchem aber du deine Götter findest, der sterbe hie vor unsern Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm's hin. Jakob wußte aber nicht, daß sie Rahel gestohlen hatte.
ich bin geringe aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr weder diesen Stab, da ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere worden.
Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vorhanden hatte, Geschenk seinem Bruder Esau:
nahm sie und führete sie über das Wasser, daß hinüberkam, was er hatte;
Dina aber, Leas Tochter, die sie Jakob geboren hatte, ging heraus, die Töchter des Landes zu sehen.
Und sein Herz hing an ihr und hatte die Dirne lieb und redete freundlich mit ihr.
Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es höreten, verdroß es die Männer und wurden sehr zornig, daß er eine Narrheit an Israel begangen und Jakobs Tochter beschlafen hatte; denn so sollte es nicht sein.
Und der Jüngling verzog nicht, solches zu tun; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs. Und er war herrlich gehalten über alle in seines Vaters Hause.
Also fuhr Gott auf von ihm; von dem Ort, da er mit ihm geredet hatte.
Jakob aber richtete ein steinern Mal auf an dem Ort, da er mit ihm geredet hatte, und goß Trankopfer drauf und begoß ihn mit Öl.
Und Jakob hieß den Ort, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel.
Und es begab sich, da Israel im Lande wohnete, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweibe; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.
Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land von seinem Bruder Jakob.
Israel aber hatte Joseph lieber denn alle seine Kinder, darum daß er ihn im Alter gezeuget hatte; und machte ihm einen bunten Rock.
Da nun seine Brüder sahen, daß ihn ihr Vater lieber hatte denn alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen.
Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.
Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum gehabt. Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigeten sich vor mir.
Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Suah Tochter, Judas Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf, seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Hirten Hira von Odollam.
Da sie nun Juda sah, meinete er, es wäre eine Hure, denn sie hatte ihr Angesicht verdecket.
Danach kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um seine Hand hatte. Und man hieß ihn Serah.
also daß er Gnade fand vor seinem HERRN und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.
Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josephs willen, und war eitel Segen des HERRN in allem, was er hatte, zu Hause und zu Felde.
Darum ließ er alles unter Josephs Händen, was er hatte; und er nahm sich keines Dinges an, weil er ihn hatte, denn daß er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.
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