'Ihr' in der Bibel
Und Gott hat ihr Zeugnis gegeben mit Zeichen, Wundern und mancherlei Kräften und mit Austeilung des Heiligen Geistes nach seinem Willen.
Derhalben, ihr heiligen Brüder, die ihr mit berufen seid durch die himmlische Berufung, nehmet wahr des Apostels und Hohenpriesters, den wir bekennen, Christi Jesu,
Darum, wie der Heilige Geist spricht: Heute, so ihr hören werdet seine Stimme,
solange gesagt wird: Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung geschah.
Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen,
bestimmte er abermal einen Tag nach solcher langen Zeit und sagte durch David: Heute, wie gesagt ist, heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!
Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid.
Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürfet ihr wiederum, daß man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre, und daß man euch Milch gebe und nicht starke Speise.
Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, Besseres zu euch, und daß die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden.
Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und Arbeit der Liebe, die ihr beweiset habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.
daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch den Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.
Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der HERR: Ich will geben meine Gesetze in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich sie schreiben, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein
Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihre Sinne will ich es schreiben,
und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern untereinander ermahnen, und das viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag nahet.
Wieviel meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiliget ist, und den Geist der Gnaden schmähet?
Gedenket aber an die vorigen Tage, in welchen ihr, erleuchtet, erduldet habt einen großen Kampf des Leidens,
Denn ihr habt mit meinen Banden Mitleid gehabt und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, als die ihr wisset, daß ihr bei euch selbst eine bessere und bleibende Habe im Himmel habt.
Geduld aber ist euch not, auf daß ihr den Willen Gottes tut und die Verheißung empfanget.
Nun aber begehren sie eines besseren, nämlich eines himmlischen. Darum schämet sich Gott ihrer nicht, zu heißen ihr Gott; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet.
Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset.
Denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden über dem Kämpfen wider die Sünde
und ihr konntet den Zuspruch vergessen, worin zu euch als zu Söhnen geredet wird: Mein Sohn, achte die Zucht des Herrn nicht gering und lasse nicht nach, wenn du von ihm gerügt wirst;
So ihr die Züchtigung erduldet, so erbeut sich euch Gott als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtiget?
Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sie alle sind teilhaftig worden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder.
denn ihr wisset, daß er zwar nachmals des Segens Erbe begehrte, aber abgewiesen ward. Denn er fand keinen Raum zur Reue, obwohl er sie mit Thränen suchte.
Denn ihr seid nicht kommen zu dem Berge, den man anrühren konnte, und mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter
sondern ihr seid kommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, zu dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge vieler tausend Engel
Sehet zu, daß ihr euch des nicht weigert, der da redet! Denn jene nicht entflohen sind, die sich weigerten, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir uns des weigern, der vom Himmel redet,
Gastfrei zu sein vergesset nicht; denn durch dasselbige haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherberget.
Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen und derer, die Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet.
Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach.
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