'Ihr' in der Bibel
Denn ihr Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.
Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.
Wie lange wollt ihr Albernen albern sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?
Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch; ich recke meine Hand aus, und niemand achtet drauf,
ihr vielmehr allen meinen Rat in den Wind schlugt und meiner Rüge nicht folgtet,
so will ich auch lachen in eurem Unfall und euer spotten, wenn da kommt, das ihr fürchtet,
wenn über euch kommt wie ein Sturm, das ihr fürchtet, und euer Unfall als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.
Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.
so du sie suchest wie Silber und nach ihr froschest wie nach Schätzen:
denn ihr Haus neiget sich zum Tode und ihre Gänge zu den Verlornen;
alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht:
Denn es ist besser, um sie hantieren, weder um Silber, und ihr Einkommen ist besser denn Gold.
Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu gleichen.
Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merkt auf, daß ihr lernet und klug werdet!
Denn von Honigseim triefen die Lippen der Fremden, und glätter als Öl ist ihr Gaumen.
Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und weicht nicht ab von den Reden meines Mundes.
Laß deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
wild und unbändig, daß ihr Füße in ihrem Hause nicht bleiben können.
Durch ihr eifriges Zureden verführte sie ihn, riß ihn fort durch ihre glatten Lippen.
Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,
Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und merkt auf die Reden meines Mundes.
Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget.
Ihr Haus sind Wege zur Hölle, da man hinunterfährt in des Todes Kammer.
O ihr Männer, ich schreie zu euch und rufe den Leuten!
Merket, ihr Albernen, den Witz; und ihr Toren, nehmet es zu Herzen!
Denn Weisheit ist besser denn Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir! Denn: wohl denen, die meine Wege einhalten!
Hört auf Zucht, daß ihr weise werdet, und schlagt sie nicht in den Wind.
Die Weisheit bauete ihr Haus und hieb sieben Säulen,
schlachtete ihr Vieh und trug ihren Wein auf und bereitete ihren Tisch
Sie hat ihre Mägde ausgesandt; ihr Ruf ergeht oben auf den Anhöhen der Stadt:
Verlasset das alberne Wesen, so werdet ihr leben; und gehet auf dem Wege des Verstandes.
Und er weiß nicht, daß die Schatten dort hausen, in der Unterwelt Tiefen sich befinden, die von ihr geladen sind.
Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Der Fromme erspäht sich seine Weide, aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre.
Der Frauen Weisheit hat ihr Haus gebaut, aber die Narrheit reißt es mit ihren eigenen Händen nieder.
Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.
Gelindigkeit der Zunge ist ein Lebensbaum, aber Verkehrtheit an ihr bewirkt Herzeleid.
Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis; und grau Haar ist der Alten Schmuck.
Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.
Denn ihr Herz trachtet nach Schaden, und ihre Lippen raten zu Unglück.
Denn ihr Unfall wird plötzlich entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?
Falsche Zunge haßt die von ihr Geknickten, und schmeichlerischer Mund bereitet Sturz.
Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlinget und wischet ihr Maul und spricht: Ich habe kein Übels getan.
Ein wackeres Weib, wer mag es finden? Weit über Korallen geht ihr Wert.
Sie tut ihm Liebes und kein Leides ihr Leben lang.
Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist, und giebt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde.
Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlöscht des Nachts nicht.
Sie fürchtet ihres Hauses nicht vor dem Schnee, denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.
Sie macht ihr selbst Decken; weiße Seide und Purpur ist ihr Kleid.
Ihr Mann ist berühmt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.
Ihr Schmuck ist, daß sie reinlich und fleißig ist; und wird hernach lachen.
Sie schauet, wie es in ihrem Hause zugehet, und isset ihr Brot nicht mit Faulheit.
Ihre Söhne kommen auf und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie.
Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände, und in den Thoren müssen ihre Werke ihr Lob verkünden.
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