'Jahwe' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 26:2
- 2.1 Mose 26:12-2 Mose 9:6
- 3.2 Mose 9:8-2 Mose 16:16
- 4.2 Mose 16:23-2 Mose 33:12
- 5.2 Mose 33:17-3 Mose 6:21
- 6.3 Mose 6:24-3 Mose 19:14
- 7.3 Mose 19:16-3 Mose 27:26
- 8.3 Mose 27:28-4 Mose 13:1
- 9.4 Mose 14:3-4 Mose 23:16
- 10.4 Mose 23:17-5 Mose 1:11
- 11.5 Mose 1:20-5 Mose 7:15
- 12.5 Mose 7:16-5 Mose 15:15
- 13.5 Mose 15:18-5 Mose 28:12
- 14.5 Mose 28:13-Josua 4:23
- 15.Josua 4:24-Josua 24:15
- 16.Josua 24:16-Richter 16:20
- 17.Richter 16:28-1 Samuel 10:22
- 18.1 Samuel 10:24-1 Samuel 24:21
- 19.1 Samuel 25:26-2 Samuel 18:31
- 20.2 Samuel 19:7-1 Könige 13:3
- 21.1 Könige 13:6-2 Könige 5:16
- 22.2 Könige 5:17-2 Könige 20:9
- 23.2 Könige 20:11-1 Chronik 22:13
- 24.1 Chronik 22:16-2 Chronik 18:22
- 25.2 Chronik 18:27-2 Chronik 33:13
- 26.2 Chronik 33:16-Psalmen 7:1
- 27.Psalmen 7:3-Psalmen 28:6
- 28.Psalmen 28:7-Psalmen 55:16
- 29.Psalmen 55:22-Psalmen 98:5
- 30.Psalmen 98:6-Psalmen 119:12
- 31.Psalmen 119:31-Psalmen 145:8
- 32.Psalmen 145:9-Jesaja 3:16
- 33.Jesaja 3:17-Jesaja 29:22
- 34.Jesaja 30:15-Jesaja 49:14
- 35.Jesaja 49:22-Jeremia 4:4
- 36.Jeremia 4:10-Jeremia 18:23
- 37.Jeremia 19:1-Jeremia 31:11
- 38.Jeremia 31:15-Jeremia 49:14
- 39.Jeremia 49:18-Hesekiel 12:20
- 40.Hesekiel 12:23-Hesekiel 24:3
- 41.Hesekiel 24:6-Hesekiel 36:14
- 42.Hesekiel 36:15-Hosea 12:5
- 43.Hosea 12:9-Micha 1:12
- 44.Micha 2:3-Sacharja 9:1
- 45.Sacharja 9:14-Maleachi 4:3
damit alle Völker der Erde erkennen sollten, daß die Macht Jahwes gewaltig ist, damit ihr Jahwe, euren Gott, fürchtet, solange ihr lebt.
Als aber alle Könige der Amoriter jenseits des Jordan im Westen und alle Könige der Kanaaniter, die am Meere wohnten, vernahmen, daß Jahwe das Wasser des Jordan vor den Israeliten hatte vertrocknen lassen, bis sie hinübergezogen waren, wurden sie ganz verzagt und ließen den Mut vor den Israeliten sinken.
Zu jener Zeit gebot Jahwe Josua: Mache dir steinerne Messer und beschneide wiederum die Israeliten, zum zweiten Male.
Denn vierzig Jahre waren die Israeliten in der Steppe gewandert, bis das ganze Volk, die Kriegsleute, die aus Ägypten weggezogen waren, ausgestorben war, weil sie den Worten Jahwes nicht gehorcht hatten. Denn Jahwe hatte ihnen geschworen, daß er sie das Land, dessen Verleihung an uns Jahwe ihren Vätern zugeschworen hatte, - ein Land, das von Milch und Honig überfließt, - nicht sehen lassen werde.
Jahwe aber sprach zu Josua: Heute habe ich den Hohn der Ägypter von euch abgewälzt! Daher heißt die Stätte Gilgal bis auf den heutigen Tag.
Da sprach Jahwe zu Josua: Nun will ich Jericho in deine Gewalt überliefern nebst ihrem König und den Kriegsleuten.
Als nun Josua dem Volke den Befehl gegeben hatte, da zogen die sieben Priester, die sieben Trompeten aus Widderhörnern trugen, vor Jahwe einher und stießen in die Trompeten; die Gesetzeslade Jahwes aber folgte hinter ihnen drein.
Beim siebenten Mal aber stießen die Priester in die Trompeten. Da sprach Josua zu dem Volke: Erhebt ein Kriegsgeschrei, denn Jahwe hat euch die Stadt überliefert!
Die Stadt aber nebst allem, was darin ist, soll kraft des Bannes Jahwe geweiht sein; nur die Buhlerin Rahab nebst allen, die bei ihr im Hause sind, soll am Leben bleiben, weil sie die Boten, die wir absandten, versteckt hat.
Vielmehr soll alles Silber und Gold und alle ehernen und eisernen Gerätschaften Jahwe geweiht sein und in den Schatz Jahwes kommen.
Zu jener Zeit sprach Josua folgenden Fluch aus: Verflucht vor Jahwe soll der Mann sein, der es wagt, diese Stadt, Jericho, wieder aufzubauen! Wenn er ihren Grund legt, koste es ihn seinen Erstgeborenen, und wenn er ihre Thore einsetzt, seinen jüngsten Sohn!
Jahwe aber war mit Josua, und sein Ruf verbreitete sich durch das ganze Land.
Die Israeliten aber vergriffen sich treulos an dem Geweihten; denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serahs aus dem Stamme Juda eignete sich etwas von dem Geweihten an. Da wurde Jahwe sehr zornig über die Israeliten.
Und Josua sprach: Ach Herr, Jahwe! Hast du denn dieses Volk den Jordan überschreiten lassen, um uns den Amoritern zu überliefern, damit sie uns vernichten? O hätten wir uns doch entschlossen, jenseits des Jordan wohnen zu bleiben!
Jahwe aber erwiderte Josua: Steh auf! Wozu liegst du noch auf deinem Angesicht
Geh ans Werk, weihe das Volk und befiehl: Sorgt dafür, daß ihr morgen rein seid! Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: Dem Banne Geweihtes ist unter dir, o Israel! Darum kannst du vor deinen Feinden nicht standhalten, bis ihr das dem Banne Geweihte aus euerer Mitte entfernt habt.
Deshalb sollt ihr morgen früh Stamm für Stamm herantreten, und der Stamm, den Jahwe bezeichnen wird, soll geschlechterweise herantreten, und das Geschlecht, das Jahwe bezeichnen wird, soll familienweise herantreten, und von der Familie, die Jahwe bezeichnen wird, sollen die einzelnen Männer herantreten.
Da sprach Josua zu Achan: Mein Sohn, gieb Jahwe, dem Gott Israels, die Ehre und lege ihm ein Bekenntnis ab. Sage mir doch, was du getan hast; verhehle mir nichts!
Da erwiderte Achan Josua und sprach: Ich habe mich in Wahrheit an Jahwe, dem Gott Israels versündigt: das und das habe ich getan.
Und sie nahmen sie aus dem Zelte fort, brachten sie zu Josua und allen Israeliten und legten sie vor Jahwe nieder.
Da sprach Josua: Wie hast du uns ins Unglück gestürzt! So stürze dich jetzt Jahwe ins Unglück! Da bewarfen ihn alle Israeliten mit Steinen, und sie verbrannten sie und steinigten sie.
Sodann errichteten sie über ihm einen großen Steinhaufen, der befindet sich dort bis auf den heutigen Tag; Jahwe aber ließ ab von seinem heftigen Zorn. Daher heißt jene Stätte Thal Achor bis auf den heutigen Tag.
Da sprach Jahwe zu Josua: Sei ohne Furcht und unverzagt! Nimm alle Kriegsleute mit dir und ziehe hinauf gen Ai; ich will den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Gewalt geben.
Ihr aber sollt dann aus dem Hinterhalt hervorbrechen und euch der Stadt bemächtigen; Jahwe, euer Gott, wird sie in eure Gewalt geben.
Wenn ihr nun die Stadt eingenommen habt, so sollt ihr Feuer an die Stadt legen. Thut, was Jahwe euch heißt! Habt acht, ich habe es euch befohlen!
Da befahl Jahwe Josua: Recke die Lanze, die du in der Hand hast, gegen Ai aus; denn ich will es in deine Gewalt geben! Da reckte Josua die Lanze, die er in der Hand hatte, gegen die Stadt aus.
Hierauf errichtete Josua Jahwe, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal,
wie es Mose, der Knecht Jahwes, den Israeliten befohlen hatte, wie es vorgeschrieben ist im Gesetzbuche Moses: einen Altar aus unbehauenen Steinen, die man nicht mit eisernen Werkzeugen bearbeitet hatte. Und sie brachten Jahwe Brandopfer auf ihm dar und schlachteten Heilsopfer.
Und die Israeliten thaten ihnen nichts zuleide, denn die Fürsten der Gemeinde hatten ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, Verschonung zugeschworen. Da murrte die ganze Gemeinde gegen die Fürsten.
Da sprachen die Fürsten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, geschworen; deshalb dürfen wir sie nicht antasten.
Da erwiderten sie Josua und sprachen: Es wurde uns, deinen Knechten, berichtet, welche Anweisung Jahwe, dein Gott, seinem Knechte Mose gegeben hat, daß er euch das ganze Land verleihen und alle Bewohner des Landes vor euch vertilgen wolle. Da fürchteten wir sehr, ihr möchtet uns das Leben nehmen; darum handelten wir so.
Da sprach Jahwe zu Josua: Habe keine Furcht vor ihnen, denn ich will sie in deine Gewalt geben; keiner von ihnen soll vor dir standhalten können!
Und Jahwe brachte sie in Verwirrung und ließ sie fliehen vor den Israeliten; da brachten sie ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage bei und verfolgten sie in der Richtung nach der Steige von Beth Horon und trieben sie in die Flucht bis nach Aseka und bis Makeda.
Als sie sich nun auf der Flucht vor den Israeliten auf dem Abstiege von Beth Horon befanden, da ließ Jahwe Steine vom Himmel auf sie fallen, bis nach Aseka, so daß sie umkamen; es waren derer, die durch die Hagelsteine umkamen, mehr denn derer, die die Israeliten mit dem Schwert umgebracht hatten.
Damals sprach Josua zu Jahwe, als Jahwe die Amoriter den Israeliten preisgab; und er sprach im Beisein Israels: Sonne, steh still zu Gibeon, und Mond im Thale von Ajalon!
Und es hat weder früher noch später jemals einen solchen Tag gegeben, an dem Jahwe so das Verlangen jemandes erhört hätte; kämpfte doch Jahwe selbst für Israel.
Ihr selbst aber laßt euch nicht aufhalten, sondern verfolgt eure Feinde, tötet ihre Nachzügler und laßt sie nicht in ihre Städte gelangen; hat sie doch Jahwe, euer Gott, in eure Gewalt gegeben!
Und Josua sprach zu ihnen: Seid ohne Furcht und unverzagt! Seid fest und thatkräftig; denn ebenso wird Jahwe mit all euren Feinden verfahren, die ihr bekämpft habt!
Und Jahwe ließ auch diese Stadt nebst ihrem König in die Gewalt der Israeliten fallen. Und sie eroberten sie in blutigem Kampf und erschlugen alle Menschen, die darin waren, ohne einen einzigen entrinnen zu lassen; und mit ihrem Könige verfuhren sie, wie sie mit dem Könige von Jericho verfahren waren.
Und Jahwe ließ Lachis in die Gewalt der Israeliten fallen, und sie nahmen es am nächsten Tage ein und eroberten es in blutigem Kampf, und erschlugen alle Menschen, die darin waren, ganz so, wie sie mit Libna verfahren waren.
So eroberte Josua das ganze Land, das Bergland, das Südland, die Niederung und die Bergabhänge und alle Könige derselben, so daß niemand entkam, und an allem, was lebendig war, vollstreckte er den Bann, wie Jahwe, der Gott Israels, befohlen hatte.
Und alle jene Könige und ihr Land nahm Josua mit einem Schlage ein; denn Jahwe, der Gott Israels, kämpfte für Israel.
Da sprach Jahwe zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich werde es fügen, daß sie morgen um diese Zeit alle erschlagen vor den Israeliten daliegen: ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Streitwagen verbrennen.
Jahwe aber gab sie in die Gewalt der Israeliten, und sie schlugen sie und verfolgten sie bis Sidon, der großen Stadt, und bis Misrephot Majim und bis in die Thalebene von Mizpe im Osten, und sie schlugen sie, so daß keiner von ihnen entrann.
Josua aber verfuhr mit ihnen, wie ihm Jahwe geboten hatte: ihre Rosse lähmte er und verbrannte ihre Streitwagen.
So wie Jahwe seinem Knechte Mose befohlen, so hatte Mose Josua befohlen, und so verfuhr Josua, ohne irgend etwas von dem, was Jahwe Mose befohlen hatte, zu unterlassen.
Denn von Jahwe war es so gefügt, daß er ihren Sinn verhärtete, so daß sie sich auf den Krieg mit Israel einließen, damit man ohne Gnade den Bann an ihnen vollstrecken und sie ausrotten könne, wie Jahwe Mose befohlen hatte.
Und Josua nahm das ganze Land ein, ganz so, wie Jahwe es Mose geboten hatte, und gab es den Israeliten entsprechend ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen, zum Erbbesitz, und das Land bekam Ruhe vom Kriege.
Als nun Josua alt und hochbetagt war, sprach Jahwe zu ihm: Du bist alt und hochbetagt, aber ein sehr großer Teil des Landes ist noch immer nicht in Besitz genommen.
Nur dem Stamme der Leviten verlieh er keinen Erbbesitz: Jahwe, der Gott Israels, - er ist sein Erbbesitz, wie er ihm verheißen hat.
Dem Stamme der Leviten jedoch verlieh Mose keinen Erbbesitz; Jahwe, der Gott Israels, der ist ihr Erbbesitz, wie er ihnen verheißen hat.
mittels des Loses zum Erbbesitz austeilten, wie Jahwe durch Mose in betreff der neunundeinhalb Stämme befohlen hatte.
Wie Jahwe Mose befohlen hatte, so thaten die Israeliten und verteilten das Land.
Da traten die Judäer im Gilgal zu Josua heran, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst den Ausspruch, den Jahwe gegen Mose, den Mann Gottes, in Bezug auf mich und in Bezug auf dich in Kades Barnea gethan hat.
Meine Volksgenossen aber, die mit mir gezogen waren, benahmen dem Volk allen Mut, während ich, Jahwe, meinem Gotte, vollen Gehorsam bewies.
Jenes Tages that Mose diesen Schwur: Wahrlich, dir und deinen Nachkommen soll das Land, das dein Fuß betreten hat, für ewige Zeiten als Erbbesitz zufallen, weil du Jahwe, deinem Gott, vollen Gehorsam bewiesen hast!
Nun hat mich Jahwe, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß am Leben erhalten ganze fünfundvierzig Jahre seit der Zeit, wo Jahwe jenen Ausspruch gegen Mose gethan hat, während welcher Israel in der Steppe umhergezogen ist, und so bin ich nun gegenwärtig fünfundachtzig Jahre alt.
So verleihe mir nun dieses Bergland, von dem Jahwe jenes Tages geredet hat, - du selbst hast ja jenes Tages zugehört! Denn Enakiter finden sich dort und große, feste Städte; vielleicht ist Jahwe mit mir, daß ich sie vertreibe, wie Jahwe verheißen hat.
Demgemäß wurde Hebron Kaleb, dem Sohne Jephunnes, dem Kenisiter, bis auf den heutigen Tag als Erbbesitz zu teil, weil er Jahwe, dem Gott Israels, vollen Gehorsam bewiesen hatte.
Die traten vor Eleasar, den Priester, und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Fürsten und sprachen: Jahwe hat Mose befohlen, uns Erbbesitz unter unsern Stammesgenossen zu verleihen. Da verlieh er ihnen gemäß dem Befehle Jahwes Erbbesitz unter den Stammesgenossen ihres Vaters.
Da trugen die Josephiten Josua Folgendes vor: Warum hast du mir nur ein Los und einen Anteil zum Erbbesitze verliehen, obschon ich viele Leute zähle, da mich Jahwe bisher gesegnet hat?
Da sprach Josua zu den Israeliten: Wie lange wollt ihr euch lässig zeigen, daß ihr nicht hingeht, um das Land in Besitz zu nehmen, das euch Jahwe, der Gott eurer Väter, verliehen hat?
Ihr aber sollt das Land, nachdem ihr es in sieben Teile zerlegt habt, schriftlich aufnehmen und mir die Aufzeichnungen hierher bringen, damit ich hier vor Jahwe, unserem Gotte, das Los für euch werfe.
Da machten sich die Männer auf und zogen von dannen, und Josua gab den Ausziehenden Anweisung, das Land schriftlich aufzunehmen, indem er sprach: Geht hin, zieht im Land umher, nehmt es schriftlich auf, und kommt wieder zu mir; so will ich dann hier vor Jahwe in Silo das Los für euch werfen.
Da warf Josua zu Silo vor Jahwe das Los für sie, und Josua teilte dort den Israeliten das Land aus, so wie es ihren Abteilungen entsprach.
Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Stammhäupter der israelitischen Stämme zu Silo vor Jahwe, an der Thüre des Offenbarungszeltes, mittels des Loses austeilten. Und so hatten sie die Verteilung des Landes beendigt.
und sprachen zu ihnen in Silo im Lande Kanaan also: Jahwe hat durch Mose befohlen, uns Städte zu Wohnsitzen und die zugehörigen Weidetriften für unser Vieh abzutreten.
Und zwar übergaben die Israeliten den Leviten die erwähnten Städte samt den zugehörigen Weidetriften auf Grund des Loses, wie Jahwe durch Mose befohlen hatte.
Und Jahwe verlieh Israel das ganze Land, dessen Verleihung er ihren Vätern eidlich verheißen hatte, und sie nahmen es in Besitz und siedelten sich darin an.
Und Jahwe verschaffte ihnen ringsum Ruhe, ganz wie er ihren Vätern geschworen hatte. Keiner von allen ihren Feinden hielt gegen sie stand; Jahwe gab alle ihre Feinde in ihre Gewalt.
Von allen den Verheißungen, die Jahwe dem Hause Israel gegeben hatte, war keine hinfällig geworden: alles war in Erfüllung gegangen.
Nun aber hat Jahwe, euer Gott, euren Volksgenossen Ruhe verschafft, wie er ihnen verheißen hatte; so kehrt nun wieder nach Hause zurück, dahin, wo euer Erbbesitz liegt, den euch Mose, der Knecht Jahwes, jenseits des Jordans angewiesen hat.
Nur seid eifrig bedacht, dem Befehl und der Weisung nachzukommen die euch Mose, der Knecht Jahwes, gegeben hat, daß ihr Jahwe, euren Gott, lieben und immerdar auf seinen Wegen wandeln, daß ihr seine Gebote beobachten, ihm anhangen und ihm von ganzem Herzen und von ganzer Seele dienen sollt!
So läßt die ganze Gemeinde Jahwes sagen: Was bedeutet diese Untreue, die ihr gegen den Gott Israels verübt habt, daß ihr euch heute von Jahwe abwendet, indem ihr euch einen Altar errichtet, daß ihr euch heute gegen Jahwe empört?
Und ihr wollt euch dennoch heute von Jahwe abwenden? Da kann es nicht ausbleiben: ihr empört euch heute gegen Jahwe, und morgen wird sich sein Zorn über die ganze Gemeinde Israel entladen!
Wenn übrigens das Land, das ihr zum Erbbesitz erhalten habt, unrein ist, so zieht doch hinüber in das Land, das Jahwe zu eigen gehört, woselbst die Wohnung Jahwes aufgeschlagen ist, und werdet unter uns ansässig. Gegen Jahwe aber dürft ihr euch nicht empören und gegen uns dürft ihr euch nicht empören, indem ihr euch außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, noch einen besonderen Altar errichtet.
Der Starke, Gott, Jahwe - der Starke, Gott, Jahwe, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es in Empörung oder in Untreue gegen Jahwe - möchtest du uns dann noch heute deine Hilfe entziehen! - geschehen ist,
daß wir uns einen Altar errichtet haben, um uns von Jahwe abzuwenden; wenn zu dem Zweck, um Brandopfer und Speisopfer darauf darzubringen oder um Heilsopfer darauf herzurichten, so möge Jahwe selbst es ahnden!
Vielmehr nur aus Besorgnis vor einem möglichen Ereignis haben wir es gethan, weil wir nämlich dachten, eure Nachkommen könnten künftig zu unseren Nachkommen sprechen: Was geht euch Jahwe, der Gott Israels, an?
Hat doch Jahwe den Jordan zur Grenze zwischen uns und euch Rubeniten und Gaditen bestimmt; ihr habt keinen Anteil an Jahwe! Und so könnten eure Nachkommen unsere Nachkommen davon abbringen, Jahwe zu verehren.
sondern Zeuge soll er sein sowohl für uns, wie für euch und für unsere Nachkommen, daß wir der Verehrung Jahwes vor seinem Angesicht obliegen wollen mit unseren Brandopfern, unseren Schlachtopfern und unseren Heilsopfern, und daß eure Nachkommen künftig nicht zu unseren Nachkommen sprechen können: Ihr habt keinen Anteil an Jahwe!
Wir dachten: wenn sie etwa künftig so zu uns oder zu unseren Nachkommen sprechen sollten, so wollen wir sagen: Betrachtet das Modell des Jahwe-Altars, den unsere Väter errichtet haben, nicht zum Zwecke von Brandopfern oder von Schlachtopfern, sondern Zeuge sollte er sein sowohl für uns, wie für euch.
Ferne sei es von uns, daß wir uns gegen Jahwe empören und uns heute von Jahwe abwenden sollten, indem wir zum Zwecke von Brandopfern, Speisopfern und Schlachtopfern noch einen besonderen Altar errichten außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht!
Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Rubeniten, den Gaditen und den Manassiten: Heute erfahren wir, daß Jahwe unter uns ist, weil ihr nicht eine solche Untreue gegen Jahwe verübt habt. Damit habt ihr die Israeliten vor dem Strafgericht Jahwes bewahrt!
Und die Rubeniten und die Gaditen nannten den Altar; denn er ist Zeuge für uns, wie für euch, daß Jahwe Gott ist.
Nach Verlauf einer langen Zeit, als Jahwe den Israeliten vor allen ihren Feinden ringsum Ruhe verschafft hatte, und Josua alt und hochbetagt war,
Ihr habt selbst alles das gesehen, was Jahwe, euer Gott, allen diesen Völkern widerfahren ließ, indem er sie vor euch niederwarf; denn Jahwe, euer Gott, hat selbst für euch gekämpft.
Und Jahwe, euer Gott, selbst wird sie vor euch verjagen und sie vor euch austreiben, damit ihr ihr Land in Besitz nehmt, wie euch Jahwe, euer Gott verheißen hat.
vielmehr Jahwe, eurem Gotte, sollt ihr anhangen, wie ihr bis auf diesen Tag gethan habt.
Darum vertrieb Jahwe vor euch große und starke Völker: gegen euch vermochte kein Mensch standzuhalten bis auf den heutigen Tag.
Ein einziger von euch jagte tausend vor sich her, denn Jahwe, euer Gott, kämpfte selbst für euch, wie er euch verheißen hat.
So habt denn - es gilt euer Leben! - sorgfältig acht darauf, Jahwe, euren Gott, zu lieben.
so sollt ihr wissen, daß dann Jahwe, euer Gott diese Völker nicht weiter vor euch vertreiben wird; vielmehr sollen sie zur Schlinge und zum Fallstrick für euch werden, zur Geisel in euren Seiten und zu Stacheln in euren Augen, bis ihr aus diesem schönen Lande verschwindet, das euch Jahwe, euer Gott, verliehen hat.
Wenn ich nun jetzt den Weg gehe, den alle Welt gehen muß, so seid euch dessen von ganzem Herzen und von ganzer Seele bewußt, daß von allen den erfreulichen Verheißungen, die Jahwe in Bezug auf euch gegeben hat, keine einzige hinfällig geworden ist: insgesamt sind sie für euch in Erfüllung gegangen, keine einzige von ihnen ist hinfällig geworden.
Aber wie die Verheißung, die euch Jahwe, euer Gott, gegeben hat, für euch in Erfüllung gegangen ist, ebenso wird Jahwe alle die Drohungen an euch in Erfüllung gehen lassen, bis er euch hinweggetilgt hat aus diesem schönen Lande, das euch Jahwe, euer Gott, verliehen hat.
Da sprach Josua zu dem ganzen Volke: So spricht Jahwe, der Gott Israels: In grauer Vorzeit wohnten eure Vorfahren jenseits des Stromes, Tharah, der Vater Abrahams und Nahors, und verehrten andere Götter.
Da riefen sie Jahwe um Hilfe an, und er bewirkte, daß zwischen euch und den Ägyptern dichte Finsternis eintrat; sodann ließ er das Meer über sie dahinfluten, so daß es sie bedeckte. Und ihr saht mit eigenen Augen, was ich den Ägyptern widerfahren ließ; sodann verweiltet ihr geraume Zeit in der Steppe.
So fürchtet nun Jahwe und dienet ihm mit Aufrichtigkeit und Treue und schafft die Götter weg, denen eure Vorfahren jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dienet Jahwe!
Mißfällt es euch aber, Jahwe zu dienen, so entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt, - ob den Göttern, denen eure Vorfahren, die jenseits des Stromes wohnten, gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr euren Wohnsitz habt; ich aber und mein Haus wollen Jahwe dienen!
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 26:2
- 2.1 Mose 26:12-2 Mose 9:6
- 3.2 Mose 9:8-2 Mose 16:16
- 4.2 Mose 16:23-2 Mose 33:12
- 5.2 Mose 33:17-3 Mose 6:21
- 6.3 Mose 6:24-3 Mose 19:14
- 7.3 Mose 19:16-3 Mose 27:26
- 8.3 Mose 27:28-4 Mose 13:1
- 9.4 Mose 14:3-4 Mose 23:16
- 10.4 Mose 23:17-5 Mose 1:11
- 11.5 Mose 1:20-5 Mose 7:15
- 12.5 Mose 7:16-5 Mose 15:15
- 13.5 Mose 15:18-5 Mose 28:12
- 14.5 Mose 28:13-Josua 4:23
- 15.Josua 4:24-Josua 24:15
- 16.Josua 24:16-Richter 16:20
- 17.Richter 16:28-1 Samuel 10:22
- 18.1 Samuel 10:24-1 Samuel 24:21
- 19.1 Samuel 25:26-2 Samuel 18:31
- 20.2 Samuel 19:7-1 Könige 13:3
- 21.1 Könige 13:6-2 Könige 5:16
- 22.2 Könige 5:17-2 Könige 20:9
- 23.2 Könige 20:11-1 Chronik 22:13
- 24.1 Chronik 22:16-2 Chronik 18:22
- 25.2 Chronik 18:27-2 Chronik 33:13
- 26.2 Chronik 33:16-Psalmen 7:1
- 27.Psalmen 7:3-Psalmen 28:6
- 28.Psalmen 28:7-Psalmen 55:16
- 29.Psalmen 55:22-Psalmen 98:5
- 30.Psalmen 98:6-Psalmen 119:12
- 31.Psalmen 119:31-Psalmen 145:8
- 32.Psalmen 145:9-Jesaja 3:16
- 33.Jesaja 3:17-Jesaja 29:22
- 34.Jesaja 30:15-Jesaja 49:14
- 35.Jesaja 49:22-Jeremia 4:4
- 36.Jeremia 4:10-Jeremia 18:23
- 37.Jeremia 19:1-Jeremia 31:11
- 38.Jeremia 31:15-Jeremia 49:14
- 39.Jeremia 49:18-Hesekiel 12:20
- 40.Hesekiel 12:23-Hesekiel 24:3
- 41.Hesekiel 24:6-Hesekiel 36:14
- 42.Hesekiel 36:15-Hosea 12:5
- 43.Hosea 12:9-Micha 1:12
- 44.Micha 2:3-Sacharja 9:1
- 45.Sacharja 9:14-Maleachi 4:3
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