'Kam' in der Bibel
Und es begab sich zu derselbigen Zeit, daß Jesus aus Galiläa von Nazareth kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan.
Nachdem aber Johannes überantwortet ward, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes
Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, knieete vor ihm und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen.
Und Tage waren vergangen, da kam er wieder nach Kapernaum, und es verlautete, daß er zu Hause sei.
Und er ging wiederum hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrete sie.
Und er kam wieder in eine Synagoge, und es war daselbst ein Mensch mit einer geschwundenen Hand.
Und sie kamen nach Hause; und da kam abermal das Volk zusammen, also daß sie nicht Raum hatten zu essen.
Und es kam seine Mutter und seine Brüder und stunden draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.
Und siehe, da kam der Obersten einer von der Schule mit Namen Jairus. Und da er ihn sah, fiel er ihm zu Füßen
Da die von Jesu hörete, kam sie im Volk von hinten zu und rührete sein Kleid an.
Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Und er kam in das Haus des Obersten der Schule und sah das Getümmel, und die da sehr weineten und heuleten
Und er ging aus von dannen und kam in sein Vaterland; und seine Jünger folgten ihm nach.
Und da der Sabbat kam, hub er an zu lehren in ihrer Schule: Und viele, die es höreten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? und: Was für Weisheit ist's, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?
Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt); und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; darum tut er solche Taten.
Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf seinen Jahrstag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.
Und er sah, daß sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer.
Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dieses Gleichnis
Er brach aber auf von da und zog in das Gebiet von Tyrus. Und er kam in ein Haus, und wollte, daß es niemand merke; und er konnte nicht verborgen bleiben.
Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte. Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen
Und da er wieder ausging von den Grenzen Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer, mitten unter die Grenze der zehn Städte.
Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern und kam in die Gegend Dalmanuthas.
Und er kam gen Bethsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, daß er ihn anrührete.
Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören.
Und, er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.
Und als er nach Hause kam, befragten ihn seine Jünger für sich: warum konnten wir ihn nicht austreiben?
Und er kam gen Kapernaum. Und da er daheim war, fragte er sie: Was handeltet ihr miteinander auf dem Wege?
Und er machte sich auf und kam von dannen in die Örter des jüdischen Landes jenseit des Jordans. Und das Volk ging abermal mit Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrete er sie abermal.
Und er warf sein Kleid von sich, stund auf und kam zu Jesu.
Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich seiner Lehre.
Und sandte einen Knecht, da die Zeit kam, zu den Weingärtnern, daß er von den Weingärtnern nähme von der Frucht des Weinberges.
Und es kam einer von den Schriftgelehrten herzu, der ihrem Streiten zugehört hatte, und da er wußte, daß er ihnen gut geantwortet hatte, befragte er ihn: Welches Gebot ist das allererste?
Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller.
Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tisch, da kam ein Weib, die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser; und sie zerbrach das Glas und goß es auf sein Haupt.
Am Abend aber kam er mit den Zwölfen.
Und kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfest du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?
Und kam wieder und fand sie abermal schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs, und wußten nicht, was sie ihm antworteten.
Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist kommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände.
Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der Zwölfen einer, und eine große Schar mit ihm, mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten.
Und da er kam, trat er bald zu ihm und sprach zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küssete ihn.
Und Petrus war danieden im Palast; da kam des Hohenpriester Mägde eine.
Und zwangen einen, der vorüberging, mit Namen Simon von Kyrene; der vom Felde kam (der ein Vater war des Alexander und Rufus), daß er ihm das Kreuz trüge.
kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, welcher auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es und ging hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu.
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