'König' in der Bibel
Da kamen die Judäer und salbten David dort zum König über das Haus Juda. Als man nun David hinterbrachte: die Männer von Jabes in Gilead haben Saul begraben!
Aber nun seid unerschrocken und zeigt euch als wackere Männer. Denn Saul, euer Herr, ist tot; auch hat das Haus Juda mich zum König über sich gesalbt.
und machte ihn zum König über Gilead, über die von Aser, über Jesreel, Ephraim, Benjamin und das ganze Israel.
Vierzig Jahre war Sauls Sohn Esbaal alt, als er König über Israel wurde, und zwei Jahre regierte er; nur das Haus Juda hielt sich zu David.
Die Zeit, welche David in Hebron König über das Haus Juda war, betrug im ganzen sieben Jahre und sechs Monate.
Nun hatte Abner mit den Vornehmsten in Israel Verhandlungen gepflogen und ihnen vorgehalten: Schon längst habt ihr David zum König über euch begehrt:
Da sprach Abner zu David: Ich will mich auf den Weg machen und um den König, meinen Herrn, das ganze Israel scharen, daß es einen Vertrag mit dir schließt - dann kannst du König sein, soweit als du irgend Lust hast! Darnach entließ David Abner, und er ging unbehelligt hinweg.
Als nun Joab mit der ganzen Truppe, die mit ihm gewesen war, heimkam, hinterbrachte man Joab: Abner, der Sohn Ners, hat den König besucht, und er hat ihn unbehelligt wieder ziehen lassen.
Da ging Joab zum König und sprach: Was hast du gethan! Also Abner hat dich besucht: warum hast du ihn denn wieder davon ziehen lassen?
Und David gebot Joab und seiner gesamten Umgebung: Zerreißt eure Kleider, gürtet euch härene Gewänder um und geht wehklagend vor Abner her! Der König David aber schritt hinter der Bahre her,
und als man Abner in Hebron begrub, weinte der König gegen Abners Grab hin laut auf, und die Volksmenge weinte gleichfalls.
Sodann dichtete der König auf Abner folgendes Klagelied: Mußte Abner den Tod eines Gottlosen sterben:
Als dies die Volksmenge wahrnahm, gefiel es ihr wohl; überhaupt gefiel alles, was der König that, der Volksmenge wohl.
Damals überzeugte sich die Volksmenge und ganz Israel, daß die Ermordung Abners, des Sohnes Ners, nicht vom König ausgegangen war.
Auch äußerte der König gegen seine Umgebung: Wisset ihr nicht, daß heute ein Fürst und Großer in Israel gefallen ist?
und überbrachten Esbaals Kopf David in Hebron, indem sie also zum Könige sprachen: Hier hast du den Kopf Esbaals, des Sohnes Sauls, - deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; aber Jahwe hat meinem Herrn, dem König, heute Rache an Saul und seinen Nachkommen gewährt!
Schon längst, als Saul noch unser König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld und wieder heim führte; dazu hat Jahwe dir zugesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden und du sollst Fürst über Israel sein!
Da kamen alle Vornehmen Israels zum Könige nach Hebron, und der König David schloß in Hebron vor Jahwes Angesicht einen Vertrag mit ihnen; dann salbten sie David zum König über Israel.
Als aber der König mit seinen Leuten vor Jerusalem gegen die Jebusiter, die die Gegend bewohnten, anrückte, hielt man David entgegen: Hier dringst du nicht ein, sondern die Blinden und Lahmen werden dich abtreiben! - das sollte heißen: David wird hier nicht eindringen.
Und Hiram, der König von Tyrus, schickte Gesandte an David mit Cedernhölzern, dazu Zimmerleute und Steinmetzen, damit sie David einen Palast bauten.
So erkannte David, daß ihn Jahwe als König über Israel bestätigt und daß er sein Königtum hochgebracht habe um seines Volkes Israel willen.
Als aber die Philister Davids Salbung zum König über Israel vernahmen, rückten die Philister ingesamt an, um Davids habhaft zu werden. Aber David bekam Kunde davon und zog nach der Bergfeste hinab.
Während nun die Lade Jahwes in die Stadt Davids eingezogen war, hatte Sauls Tochter Michal durchs Fenster gesehen. Und als sie den König David erblickte, wie er vor Jahwe her sprang und tanzte, empfand sie Verachtung für ihn.
Als aber David heimging, um seine Familie zu begrüßen, trat Sauls Tochter Michal David entgegen mit den Worten: Wie ehrenvoll hat sich heute der König von Israel benommen, indem er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Unterthanen entblößte - wie sich irgend einer aus dem gemeinen Pöbel entblößt!
Einmal nun, während der König in seinem Palaste wohnte - Jahwe hatte ihm nämlich Ruhe verschafft vor allen seinen Feinden ringsum -,
sprach der König zum Propheten Nathan: Bedenke doch, ich wohne in einem Cedernpalast und die Lade Gottes weilt hinter einem Zelttuch!
Da ging der König David hinein, setzte sich vor Jahwe nieder und rief: Wer bin ich, o Herr Jahwe, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?
Ferner schlug David den König von Zoba, Hadadeser, den Sohn Rehobs, als er eben unterwegs war, seine Herrschaft am Euphrat-Strom aufzurichten.
Als aber die Aramäer von Damaskus dem König Hadadeser von Zoba zu Hilfe kamen, erschlug David von den Aramäern 22000 Mann.
Dazu erbeutete der König David in Hadadesers Städten Tebah und Berothai Erz in großer Menge.
Als aber der König Thou von Hamath erfuhr, daß David das ganze Heer Hadaesers geschlagen habe,
sandte Thou seinen Sohn Hadoram zum König David, um ihn zu begrüßen und wegen seines siegreichen Kriegs mit Hadadeser zu beglückwünschen - Hadadeser war nämlich dereinst ein Gegner Thous im Kriege gewesen -, wobei er goldene, silberne und eherne Gegenstände mitbrachte.
Auch sie weihte der König David Jahwe, zusammen mit dem Silber und Gold, das er aus der Beute von allen den Völkern, die er unterjocht, geweiht hatte:
Nun war in Sauls Familie ein Beamter, namens Ziba; den rief man vor David. Der König fragte ihn: Bist du Ziba? Er antwortete: Dein Sklave!
Der König fragte: Ist niemand mehr da vom Hause Sauls, daß ich an ihm Barmherzigkeit in der Weise Gottes übe? Ziba erwiderte dem König: Es ist noch ein Sohn Jonathans da mit lahmen Füßen.
Der König fragte ihn: Wo ist er? Ziba entgegnete dem König: Er befindet sich im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, in Lo-debar.
Da schickte der König David hin und ließ ihn aus Lo-debar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, holen.
Nun rief der König nach Sauls Beamten Ziba und sprach zu ihm: Den ganzen Besitz Sauls und seiner Familie verleihe ich dem Sohne deines Herrn,
Da erwiderte Ziba dem Könige: Ganz so, wie mein Herr, der König, seinem Sklaven gebietet, wird dein Sklave thun. So speiste denn Meribaal an Davids Tische wie einer der königlichen Prinzen.
Darnach ereignete es sich, daß der König der Ammoniter starb, und sein Sohn Hanun an seiner Stelle zur Regierung kam.
Als man dies David meldete, sandte er ihnen entgegen - denn die Männer waren schwer beschimpft -, und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho; erst wenn euch der Bart wieder gewachsen ist, kommt zurück!
Als nun die Ammoniter merkten, daß sie sich bei David verhaßt gemacht hatten, schickten die Ammoniter hin und erkauften sich die Aramäer von Beth Rehob und die Aramäer von Zoba, 20000 Fußsoldaten, sowie den König von Maacha, Istob mit zwölftausend Mann.
und der König alsdann aufbraust und dich fragt: Warum seid ihr zum Treffen so nahe an die Stadt herangerückt? Wußtet ihr nicht, daß sie von der Mauer herabschießen?
Nathan erwiderte David: Du bist der Mann! So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und ich habe dich aus Sauls Händen errettet
Amnon legte sich und stellte sich krank. Als nun der König kam, um nach ihm zu sehen, sprach Amnon zum Könige: Wenn nur meine Schwester Thamar herkäme und vor meinen Augen zwei Kuchen bereitete, daß ich sie aus ihrer Hand essen könnte!
Wo sollte ich meine Schande hintragen? Du aber würdest in Israel als einer der schlimmsten Frevler gelten: rede doch lieber mit dem König, er wird mich dir gewiß nicht versagen!
Als der König David den ganzen Vorgang erfuhr, geriet er in heftigen Zorn; aber er wollte seinem Sohn Amnon nicht wehtun, denn er liebte ihn, weil er sein Erstgeborener war.
Auch ging Absalom zum König und sprach: Du weißt, dein Sklave hält heute Schafschur - wenn doch der König und sein Hof deinen Sklaven begleiten wollten!
Der König erwiderte Absalom: Nicht doch, mein Sohn! Wir wollen doch nicht alle hingehen, daß wir dir nicht beschwerlich fallen! Er drang in ihn, aber er wollte nicht gehen und verabschiedete ihn.
Da sprach Absalom: Wenn also nicht, so soll doch mein Bruder Amnon mit uns gehen! Der König erwiderte ihm: Wozu soll er mit dir gehen?
Da stand der König auf, zerriß seine Kleider und legte sich auf den Erdboden, und seine Hofbeamten alle, die ihn umstanden, zerrissen ihre Kleider.
Absalom aber entfloh. Als aber der Diener, der Wächter ausschaute, gewahrte er, daß eine Menge Leute auf der Straße nach Horonaim den Berg herabkamen. Der Wächter kam und meldete dem König: Ich habe Männer von der Straße nach Horonaim von der Seite des Berges herkommend gesehen.
Als er eben ausgeredet hatte, da kamen denn die Prinzen und weinten laut auf; auch der König und sein ganzer Hof brachen in überlautes Weinen aus,
37a Absalom aber war geflohen und ging zu Thalmai, dem Sohne Ammihuds, dem Könige von Gesur. 37b und der König trauerte um seinen Sohn die ganze Zeit über.
Dann begieb dich hinein zum König und rede ihn folgendermaßen an: - Joab gab ihr sodann die Worte in den Mund.
Das Weib aus Thekoa begab sich hinein zum Könige, warf sich huldigend mit dem Angesichte zur Erde nieder und rief: Hilf doch, o König, hilf doch!
Der König fragte sie: Was ist dir? Sie erwiderte: Ach ja! ich bin eine Witfrau und mein Mann ist gestorben.
Der König erwiderte dem Weibe: Geh nach Hause, ich werde deinethalben verfügen.
Da entgegnete das Weib aus Thekoa dem Könige: Auf mir, mein königlicher Herr, liege die Schuld und auf meiner Familie; der König aber und sein Thron sei rein!
Der König erwiderte: Den, der das Ansinnen an dich gestellt hat, führe mir vor - er soll dich ferner nicht mehr antasten!
Sie warf ein: Möchte der König doch an Jahwe, seinen Gott, denken, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte, und man meinen Sohn nicht hinwegtilge! Er sprach: So wahr Jahwe lebt: nicht ein Haar deines Sohnes soll zu Boden fallen!
Das Weib sagte: Warum hast du solches gegen das Volk Gottes im Sinn - und indem der König diese Entscheidung fällte, sprach er sich selbst das Urteil -, daß der König seinen Verstoßenen nicht zurückruft?
Nun denn, daß ich hergekommen bin, um an meinen königlichen Herrn dies Wort zu richten, geschah deshalb, weil die Leute mir Angst machten; da dachte deine Magd: Ich will es doch dem Könige vortragen - vielleicht wird der König den Wunsch seiner Sklavin erfüllen!
Denn der König wird darauf eingehen, daß er seine Sklavin aus den Händen des Mannes befreie, der darnach trachtet, mich und meinen Sohn zugleich aus dem Eigentume Gottes hinwegzutilgen.
Nun hob der König an und sprach zu dem Weibe: Verhehle mir nichts in Bezug auf das, was ich dich fragen will! Das Weib erwiderte: Mein königlicher Herr wolle nur sprechen!
Hierauf sprach der König zu Joab: Wohlan, ich will dieses Anliegen erfüllen: so gehe denn hin und hole den jungen Mann, Absalom, zurück.
Da warf sich Joab mit dem Angesichte zur Erde nieder, huldigte und beglückwünschte den König. Und Joab rief aus: Heute erfährt dein Sklave, daß mein königlicher Herr mir gnädig gesinnt ist, weil der König das Anliegen seines Sklaven erfüllt hat!
Der König aber erklärte: Er mag sich nach Hause wenden; mir aber soll er nicht unter die Augen treten! Da wandte sich Absalom nach Hause und trat dem Könige nicht unter die Augen.
So wohnte Absalom in Jerusalem zwei Jahre lang, ohne dem König unter die Augen zu kommen.
Absalom erwiderte Joab: Ich habe ja nach dir geschickt und dir sagen lassen: Komme her, ich möchte dich zum Könige senden mit der Botschaft: Wozu bin ich von Gesur heimgekommen? Es wäre mir lieber, ich wäre noch dort - nun aber werde ich dem König unter die Augen treten: liegt eine Schuld auf mir, so mag er mich töten!
Nun ging Joab zum König hin und meldete es ihm, und er ließ Absalom rufen. Er trat vor den König und warf sich vor dem Könige mit dem Angesichte zur Erde nieder, und der König küßte Absalom.
Und Absalom pflegte sich frühmorgens neben dem Thorweg aufzustellen, und wenn nun irgendjemand einen Rechtshandel hatte, der ihn veranlaßte, den König um eine Entscheidung anzugehen, so rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Antwortete er nun: Dein Sklave ist aus einem der Stämme Israels!
In dieser Weise benahm sich Absalom gegenüber jedermann aus Israel, der den König um eine Entscheidung anging, und so bestrickte Absalom die Herzen der Israeliten.
Der König erwiderte ihm: Geh' unbesorgt! So machte er sich denn auf den Weg nach Hebron.
Dabei sandte aber Absalom geheime Boten unter alle Stämme Israels aus und ließ verkündigen: Wenn ihr Posaunenschall hört, so sagt euch: Absalom ist in Hebron König geworden!
So zog denn der König aus und sein ganzer Hof folgte ihm auf dem Fuße nach; doch ließ der König zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewachen.
So zog der König aus und seine sämtlichen Beamten folgten ihm auf dem Fuße nach. Beim letzten Hause machten sie Halt,
Der König redete Ithai aus Gath an: Weshalb gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe beim Könige: du bist ja ein Ausländer und ohnehin aus deiner Heimat verbannt.
Das ganze Land aber weinte laut auf, während alles Volk vorbeimarschierte. Der König aber stand im Bachthale des Kidron, während alles Volk in der Richtung nach dem Ölbaume, der in der Steppe steht, vor ihm vorübermarschierte.
Aber der König gebot Zadok: Bringe die Lade Gottes nach der Stadt zurück: Wird Jahwe mir gnädig gesinnt sein, so wird er mich zurückführen und mich ihn selbst und seine Wohnung schauen lassen.
Sodann sagte der König zum Hohenpriester Zadok: Kehre ruhig nach der Stadt zurück, und dein Sohn Ahimaaz und Jonathan, der Sohn Abjathars, eure beiden Söhne, mit euch;
gehst du aber nach der Stadt zurück und sagst zu Absalom: Dein Diener will ich, o König, sein; deines Vaters Diener, das bin ich ehedem gewesen, nun aber will ich dein Diener sein! - so kannst du mir Ahitophels Rat zunichte machen.
Der König fragte Ziba: Was willst du damit? Ziba erwiderte: Die Esel sind für die königliche Familie zum Reiten, das Brot und das Obst, daß die Dienerschaft zu essen, und der Wein, daß die Ermatteten in der Steppe zu trinken haben!
Da fragte der König: Wo ist aber der Sohn deines Herrn? Ziba erwiderte dem König: Er ist in Jerusalem geblieben, weil er dachte: Nun wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben!
Da sprach der König zu Ziba: So soll nun aller Besitz Meribaals dir gehören! Ziba rief aus: Ich werfe mich nieder! Mögest du mir gnädig gesinnt sein, mein königlicher Herr!
Als aber der König David bis Bahurim gelangt war, kam dort auf einmal ein Mann vom Geschlechte des Hauses Sauls, Namens Simei, Sohn Geras, heraus. Unter beständigem Fluchen kam er heraus
Jahwe hat all das Blut des Hauses Sauls, an dessen Stelle du König geworden bist, über dich gebracht, und Jahwe hat das Königtum deinem Sohn Absalom übergeben, und nun bist du im Unglück, weil du ein Blutmensch bist!
Der König aber rief: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Zerujasöhne? Wenn er flucht, und wenn Jahwe ihm geheißen hat: Fluche David! - wer darf dann fragen: Weshalb thust du so?!
Darauf gelangte der König mit allem Volke, das er bei sich hatte, erschöpft nach dem Jordan; dort erholte er sich.
Als nun Davids Freund, der Arkiter Husai, bei Absalom eintraf, rief Husai Absalom zu: Es lebe der König! Es lebe der König!
und ihn zu überfallen, während er noch ermattet und mutlos ist: so werde ich ihn in Schrecken setzen; alles Volk, das er bei sich hat, wird die Flucht ergreifen, und ich werde den König allein erschlagen können.
So schickt denn eilends hin und meldet David Folgendes: Bringe die Nacht nicht bei den Furten in der Steppe zu, setze vielmehr über, damit der König und alles Volk, das bei ihm ist, nicht aufgerieben werde!
Der König entgegnete ihnen: Was euch gut dünkt, will ich thun. Sodann stellte sich der König an die Seite des Thors, während alles Volk nach Hunderten und Tausenden auszog.
Der König gab aber Joab, Abisai und Ithai den Befehl: Verfahrt mir gelinde mit dem jungen Manne, mit Absalom! Und alles Volk hörte zu, wie der König allen Heerführern Absaloms halber Befehl erteilte.
Der Mann entgegnete jedoch Joab: Und wenn man mir tausend Silbersekel in die Hand zahlte - ich würde an des Königs Sohn nicht Hand anlegen; hat doch der König vor unseren Ohren dir, Abisai und Ithai den Befehl gegeben: Habt mir auf den jungen Mann, auf Absalom acht!
Der Späher rief dem Könige die Meldung zu. Der König sprach: Ist er allein, so bringt er gute Botschaft! Jener lief und lief und war schon nahe herangekommen,
da sah der Späher einen zweiten Mann einherlaufen. Der Späher rief ins Thor hinein: Da läuft noch ein zweiter Mann allein daher. Der König sprach: Auch der bringt gute Botschaft!
Da rief der Späher: So viel ich sehe, gleicht das Laufen des ersten dem Laufen des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Der König sprach: Das ist ein trefflicher Mann, der kommt zu glücklicher Botschaft!
Der König fragte: Geht es dem jungen Manne, dem Absalom, wohl? Ahimaaz sagte: Ich sah einen großen Zusammenlauf, als Joab deinen Sklaven abschickte; aber ich habe nicht erfahren, was vorging.
Der König erwiderte: Tritt beiseite und stelle dich hierher! Da trat er beiseite und stand da,
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Artaxerxes Der König
- Ausländische Könige
- Außerhalb des Königreichs
- Beschwörung der Könige
- Christus ist König von Israel
- Das Königreich Salomo
- Das Königreich betreten
- Das Königreich der Anderen
- Das Königreich schließen
- Die Befehle des Königs
- Ein Königreich der Priester
- Fülle des Königreichs
- Gleichnisse vom Königreich
- Gute Könige
- Gute Könige nachahmen
- Gute Könige, Beispiele für
- Haltung, gegenüber Königen
- Himmlisches Königreich
- Hirten als Könige und Anführer
- Jerusalem im tausendjährigen Königreich
- Jesus Christus, König
- Jesus als König der Könige
- Kein König
- Kinder und das Königreich
- Könige
- Könige des Nordreichs
- Könige gewarnt
- Könige machen
- Könige töten
- Könige und Stolz
- Könige und Weisheit
- Könige verbannt
- Könige von Juda
- Könige von ganz Israel oder Juda
- Könige, Pflichten von
- Könige, wie sie handeln sollten
- Königen dienen
- Königinnen
- Königliches Priestertum
- Königreich Gottes
- Königreiche
- Königshäuser
- Königtum
- Königtum, göttlich
- Königtum, menschlich
- Liste der Könige von Israel
- Menschen des Königreichs
- Menschen wieder einsetzen
- Messianische Titel, König der Juden
- Mütter der Könige
- Nachahmung böser Könige
- Natur der Könige
- Nur wenige im Königreich
- Salbung, von Königen
- Satan, Königreich von
- Tausendjähriges Königreich
- Tausendjähriges Königreich, Christus der Höchste auf der Erde
- Tausendjähriges Königreich, Christus stellt Israel wieder her
- Tausendjähriges Königreich, Christus zerquetscht die Bosheit
- Tausendjähriges Königreich, Erde voller Erkenntnis Gottes
- Tausendjähriges Königreich, universeller Frieden und Segen
- Verbeugung vor David
- Wein im tausendjährigen Königreich
- Wissen über Gottes Königreich