'Mit' in der Bibel
Wenn sie sagen: "Gehe mit uns! wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;
wir wollen großes Gut finden; wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen;
wage es mit uns! es soll unser aller ein Beutel sein":
mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß vor ihrem Pfad.
daß dein Ohr auf Weisheit achthat und du dein Herz mit Fleiß dazu neigest;
so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter mit Most übergehen.
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht.
Hadere nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.
Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone.
Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben.
Die Missetat des Gottlosen wird ihn fangen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.
so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.
Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann geht mit verstelltem Munde,
winkt mit Augen, deutet mit Füßen, zeigt mit Fingern,
Herz, das mit böser Tücke umgeht, Füße, die behend sind, Schaden zu tun,
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.
Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Ägypten.
Ich habe mein Lager mit Myrrhe, Aloe und Zimt besprengt.
Er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.
Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde.
bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß nicht, daß es ihm sein Leben gilt.
Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon geboren, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen.
Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst, da er die Tiefe mit seinem Ziel faßte.
Wer mit Augen winkt, wird Mühsal anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.
Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer hört kein Schelten.
Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus.
Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
Durch weise Weiber wird das Haus erbaut; eine Närrin aber zerbricht's mit ihrem Tun.
Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.
Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlgehen; die aber Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren.
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.
Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn großer Schatz, darin Unruhe ist.
Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochse mit Haß.
Wenn jemands Wege dem HERRN wohl gefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
Es ist besser ein wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommen mit Unrecht.
Es ist besser niedrigen Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.
Wer mit den Augen winkt, denkt nichts Gutes; und wer mit den Lippen andeutet, vollbringt Böses.
Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird Böses nicht lassen.
Wo der Gottlose hin kommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.
Ein Armer redet mit Flehen, ein Reicher antwortet stolz.
Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.
Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen.
Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führt; und Krieg soll man mit Vernunft führen.
Sei unverworren mit dem, der Heimlichkeit offenbart, und mit dem Verleumder und mit dem falschen Maul.
Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen.
Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlgehen und ist unter denen, die den Tod suchen.
Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer aber rein ist, des Werk ist recht.
Der Gottlose fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg wird bestehen.
Habe ich dir's nicht mannigfaltig vorgeschrieben mit Rat und Lehren,
Wenn du sitzest und issest mit einem Herrn, so merke, wen du vor dir hast,
Denn wie ein Gespenst ist er inwendig; er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht mit dir.
Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.
Du haust ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele vom Tode.
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg.
Sei nicht Zeuge ohne Ursache wider deinen Nächsten und betrüge nicht mit deinem Munde.
Man tue den Gottlosen hinweg vor dem König, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit befestigt.
Führe deine Sache mit deinem Nächsten, und offenbare nicht eines andern Heimlichkeit,
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.
Wie ein Unsinniger mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet,
also tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.
Brünstige Lippen und ein böses Herz ist wie eine Scherbe, mit Silberschaum überzogen.
Der Feind verstellt sich mit seiner Rede, und im Herzen ist er falsch.
Wenn einer seinen Nächsten des Morgens früh mit lauter Stimme segnet, das wird ihm für einen Fluch gerechnet.
Wer sie aufhält, der hält den Wind und will das Öl mit der Hand fassen.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Wer sein Gut mehrt mit Wucher und Zins, der sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt.
Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit geht, wird entrinnen.
Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut.
Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.
Wenn ein Weiser mit einem Narren zu rechten kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.
Ein Knecht läßt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er sie gleich versteht, nimmt er sich's doch nicht an.
Wer mit Dieben teilhat, den Fluch aussprechen hört, und sagt's nicht an, der haßt sein Leben.
die Spinne, wirkt mit ihren Händen und ist in der Könige Schlössern.
Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gern mit ihren Händen.
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.
Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und ißt ihr Brot nicht mit Faulheit.