'Mit' in der Bibel
Salomo, der Sohn Davids, befestigte sich in seinem Königtum, und Jahwe, sein Gott, war mit ihm und ließ ihn überaus herrlich werden.
und so zog Salomo mit der ganzen Volksgemeinde nach der Opferhöhe zu Gibeon. Denn dort befand sich das Offenbarungszelt Gottes, welches Mose, der Knecht Jahwes, in der Steppe angefertigt hatte.
So sende mir nun einen Mann, der geschickt ist, in Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, karmesinfarbigem Zeug und blauem Purpur zu arbeiten, und der sich auf das Eingravieren von Bildwerk versteht, im Verein mit den Künstlern, die mir in Juda und Jerusalem zur Verfügung stehen, die mein Vater David beschafft hat.
den Sohn eines danitischen Weibes, der einen Tyrier zum Vater hat. Er versteht sich darauf, in Gold, Silber, Erz, Eisen und Steinen, sowie in Holz, rotem und blauem Purpur, Byssus und karmesinfarbigem Zeuge zu arbeiten, jede Art von Bildwerk einzugravieren und allerlei Kunstwerke, die ihm etwa aufgetragen werden, auszuführen, im Verein mit deinen Künstlern und den Künstlern meines Herrn David, deines Vaters.
Und zwar begann er mit dem Bau am zweiten Tage des zweiten Monats, im vierten Jahre seiner Regierung.
Und die Vorhalle, die sich östlich vor dem Hauptraume des Gebäudes befand, war zehn Ellen breit, während die Länge, östlich vor der Breitseite des Gebäudes, zwanzig Ellen betrug, die Höhe hundertundzwanzig Ellen. Und er überzog sie inwendig mit gediegenem Golde.
Den großen Raum aber bedeckte er mit Cypressenbrettern, überzog ihn sodann mit lauterem Gold und brachte Palmen und Ketten darauf an.
Und weiter überzog er den Raum mit kostbarem Gesteine zum Schmuck; das Gold aber war Parwaimgold.
Und so überzog er den Raum, die Balken und Schwellen, sowie seine Wände und Thüren mit Gold und ließ Kerube an den Wänden eingravieren.
Sodann stellte er den Raum des Allerheiligsten her; seine Länge betrug, entsprechend der Breitseite des Gebäudes, zwanzig Ellen, seine Breite gleichfalls zwanzig Ellen, und er überzog ihn mit lauterem Gold im Gewicht von sechshundert Talenten.
Das Gewicht der Nägel betrug fünfzig Sekel Goldes. Auch die Obergemächer überzog er mit Gold.
Im Allerheiligsten aber machte er zwei Kerube, ein Werk der Bildhauerkunst, und überzog sie mit Gold.
Sodann machte er den Vorhof der Priester und den großen Hof und Thüren zu dem Hof; die zugehörigen Thürflügel überzog er mit Erz.
Und Salomo fertigte alle die Geräte, die sich im Tempel Gottes befanden: den goldenen Altar, die Tische mit den Schaubroten darauf,
Damals versammelte Salomo die Vornehmsten Israels und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der israelitischen Geschlechter, nach Jerusalem, um die Lade mit dem Gesetze Jahwes aus der Stadt Davids, das ist Zion, hinaufzubringen.
Und die Priester brachten die Lade mit dem Gesetze Jahwes an ihren Ort, in den Hinterraum des Gebäudes, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Kerube.
In der Lade war nichts außer den beiden Tafeln, die Mose am Horeb hineingethan hatte, den Tafeln des Bundes, den Jahwe mit den Israeliten schloß, als sie aus Ägypten zogen.
und die levitischen Sänger insgesamt, Asaph, Heman, Jeduthun nebst ihren Söhnen und Brüdern, standen in Byssus gekleidet mit Cymbeln, Harfen und Zithern östlich vom Altar, und bei ihnen hundertundzwanzig Priester, welche Trompeten bliesen;
Und der König wandte sein Angesicht und begrüßte mit einem Segenswunsch die ganze Gemeinde Israel, während die ganze Gemeinde Israel stand.
Und er sprach: Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der durch seinen Mund mit meinem Vater David geredet und durch seine Hände erfüllt hat, was er zusagte, indem er sprach:
Und ich stellte daselbst die Lade auf, in der sich das Bundesgesetz Jahwes befindet, des Bundes, den er mit den Israeliten geschlossen hat.
der du deinem Knechte, meinem Vater David gehalten hast, was du ihm verheißen hattest. Ja, du hattest es mit deinem Munde geredet und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie nunmehr zu ersehen ist.
Und nun: Brich auf, Gott Jahwe, nach deiner Ruhestätte, du und deine mächtige Lade! Deine Priester, Gott Jahwe, seien angethan mit Heil, und deine Frommen mögen sich des Glücks freuen!
Und als alle Israeliten sahen, wie das Feuer herabfuhr, und die Herrlichkeit Jahwes über dem Tempel lagerte, beugten sie sich mit dem Angesichte zur Erde nieder auf das Steinpflaster, beteten an und priesen Jahwe, daß er gütig und daß seine Gnade ewig währt.
Die Priester aber standen auf ihren Posten und ebenso die Leviten mit den Musikinstrumenten Jahwes, die der König David hatte anfertigen lassen, um Jahwe zu danken, daß seine Gnade ewig währt, indem sie so den Lobpreis Davids vortrugen; und die Priester bliesen ihnen gegenüber die Trompeten, während sämtliche Israeliten dabeistanden.
So beging Salomo zu jener Zeit das Fest sieben Tage lang und ganz Israel mit ihm - eine sehr große Versammlung, von da an, wo es nach Hamath hineingeht, bis zum Bach Ägyptens.
Weiter befestigte er das obere Beth-Horon und das untere Beth-Horon als Festungen mit Mauern, Thoren und Riegeln,
Huram aber sandte ihm durch seine Leute Schiffe und Leute, die mit dem Meere vertraut waren. Und sie gelangten zusammen mit den Leuten Salomos nach Ophir und holten von dort 450 Talente Goldes und brachten es zum Könige Salomo.
Als aber die Königin von Saba das Gerücht von Salomo vernahm, da kam sie, um Salomo mit Rätseln zu versuchen, mit einem sehr großen Gefolge, sowie, mit Kamelen, die Spezereien und eine Menge Goldes und Edelsteine trugen, nach Jerusalem. Als sie nun zu Salomo hineinkam, redete sie mit ihm von allem, was sie sich vorgenommen hatte.
Ich habe ihre Erzählungen nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und dabei ist mir noch nicht einmal die Hälfte von der Fülle deiner Weisheit berichtet worden; du übertriffst noch das Gerücht, das ich vernommen habe.
Aber auch die Leute Hurams und die Leute Salomos, die Gold aus Ophir geholt hatten, brachten Sandelholz und Edelsteine mit.
Ferner ließ der König einen großen elfenbeinernen Thron anfertigen und überzog ihn mit gediegenem Golde.
Denn der König hatte Schiffe, die mit den Leuten Hurams nach Tarsis fuhren; aller drei Jahre einmal kamen die Tarsisschiffe und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.
Da beriet sich der König Rehabeam mit den Alten, die seinen Vater Salomo bei dessen Lebzeiten bedient hatten, und sprach: Welchen Bescheid ratet ihr diesen Leuten zu geben?
Er aber kehrte sich nicht an den Rat, den ihm die Alten gegeben hatten, sondern beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und nun in seinem Dienste standen ,
Da antworteten ihm die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, also: So mußt du den Leuten antworten, die das zu dir gesagt haben: "Dein Vater hat uns ein schweres Joch auferlegt, du aber mache es uns leichter", - so mußt du zu ihnen sprechen: Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden!
Wohlan denn, hat euch mein Vater ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euer Joch noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
sondern redete nach der Jungen Rat also zu ihnen: Hat euch mein Vater ein schweres Joch auferlegt, so will ich es noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
Als nun der König Rehabeam den Fronmeister Hadoram hinsandte, warfen ihn die Israeliten mit Steinen zu Tode. Der König Rehabeam aber sprang noch rasch auf seinen Wagen und floh nach Jerusalem.
mit 1200 Wagen und 60000 Reitern. Und zahllos war das Kriegsvolk, das mit ihm aus Ägypten kam: Libyer, Suchiter und Äthiopier.
Und Abia eröffnete den Kampf mit einem Heere von tapferen Kriegern, 400000 auserlesenen Leuten; Jerobeam aber stellte sich gegen ihn in Schlachtordnung mit 800000 auserlesenen Leuten, tapferen Helden.
Habt ihr nicht die Priester Jahwes, die Nachkommen Aarons, und die Leviten ausgestoßen und euch Priester gemacht, wie die Bewohner der Heidenländer? Wer irgend mit einem jungen Rind und sieben Widdern kam, um sich ins Priesteramt einsetzen zu lassen, der ward ein Priester der Ungötter.
und lassen für Jahwe an jedem Morgen und an jedem Abend Brandopfer in Rauch aufgehen und wohlriechendes Räucherwerk und legen die Brote reihenweise auf den Tisch von gediegenem Gold und zünden alle Abende den goldenen Leuchter mit seinen Lampen an. Denn wir beobachten die Vorschriften Jahwes, unseres Gottes, ihr aber seid von ihm abtrünnig geworden!
Fürwahr, mit uns ist Gott, der an unserer Spitze steht, und seine Priester und die Lärmtrompeten zum Lärmblasen wider euch. O ihr Israeliten! Streitet nicht wider Jahwe, den Gott eurer Väter, denn ihr werdet nichts ausrichten!
Abia aber verfolgte Jerobeam und gewann ihm etliche Städte ab: Bethel mit den zugehörigen Ortschaften, Jesana mit den zugehörigen Ortschaften und Ephron mit den zugehörigen Ortschaften.
Er erbaute Festungen in Juda; denn das Land hatte Ruhe, und niemand führte in jenen Jahren Krieg mit ihm, weil ihm Jahwe Ruhe verschafft hatte.
Daher sprach er zu den Judäern: Laßt uns diese Städte erbauen und mit Mauern und Türmen, mit Thoren und Riegeln umgeben. Denn noch liegt das Land offen vor uns da, weil wir uns an Jahwe, unseren Gott, gehalten haben. Wir haben uns an ihn gehalten, und er hat uns ringsum Ruhe verschafft. Und so bauten sie und hatten Gelingen.
Es zog aber gegen sie der Kuschit Serah zu Felde mit einem Heere von einer Million Kriegern und dreihundert Wagen und gelangte bis Maresa.
Auch die Zelte mit den Viehherden überwältigen sie und führten Schafe in Menge und Kamele als Beute von dannen und kehrten zurück nach Jerusalem.
und er ging hinaus, trat vor Asa und sprach zu ihm: Hört mich, Asa und ihr Judäer und Benjaminiten insgesamt! Jahwe ist mit euch, wenn ihr zu ihm haltet! Wenn ihr ihn sucht, so wird er sich von euch finden lassen; wenn ihr ihn aber verlaßt, so wird er euch auch verlassen!
Sodann versammelte er ganz Juda und Benjamin und diejenigen aus Ephraim, Manasse und Simeon, die als Fremdlinge bei ihnen weilten; denn es waren aus Israel eine Menge Leute zu ihm übergegangen, da sie sahen, daß Jahwe, sein Gott, mit ihm war.
Und so schwuren sie Jahwe mit lauter Stimme und jauchzendem Ruf unter Trompeten- und Posaunenschall.
Und ganz Juda war voller Freude über den Schwur; denn sie hatten von ganzem Herzen geschworen und ihn mit aufrichtigem Verlangen gesucht, und so ließ sich Jahwe von ihnen finden und verschaffte ihnen ringsumher Ruhe.
Es besteht ein Bündnis zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater. Hier sende ich dir Silber und Gold: Wohlan! brich dein Bündnis mit Baesa, dem Könige von Israel, daß er von mir abziehe.
Waren nicht die Kuschiten und die Libyer ein großes Heer mit einer Unzahl von Wagen und Reitern? Aber da du dich auf Jahwe stütztest, gab er sie in deine Gewalt.
Und man begrub ihn in seiner Grabstätte, die er sich in der Stadt Davids hatte graben lassen. Und zwar legte man ihn auf ein Lager, das man mit Spezereien und in der Weise von Salben gemischten Sorten von Wohlgerüchen angefüllt hatte, und veranstaltete für ihn einen überaus großartigen Brand.
Und Jahwe war mit Josaphat; denn er wandelte in den anfänglichen Wegen seines Ahnherrn David und hielt sich nicht an die Baale,
und mit ihnen die Leviten Semaja, Nethanja, Sebadja, Asahel, Semiramoth, Jonathan, Adonia, Tobia und Tob-Adonia, die Leviten, und mit ihnen die Priester Elisama und Joram.
Die lehrten in Juda, indem sie das Buch mit dem Gesetze Jahwes bei sich hatten, und zogen in allen Städten Judas umher und lehrten unter dem Volke.
Und der Schrecken Jahwes kam über alle Reiche der Heidenländer, die rings um Juda lagen, so daß sie nicht mit Josaphat kriegten.
Und dies ist ihre Amtsordnung nach ihren Familien: zu Juda gehörten als Oberste von Tausendschaften: Adna, der Oberste, und mit ihm 300000 tapfere Männer;
neben ihm Johanan, der Oberste, und mit ihm 280000,
und neben ihm Amasja, der Sohn Sichris, der sich freiwillig Jahwe hingegeben hatte, und mit ihm 200000 tapfere Männer.
Zu Benjamin aber gehörten: der tapfere Eljada und mit ihm 200000 mit Bogen und Schild Gerüstete,
und neben ihm Josabad und mit ihm 180000 zum Kriegszuge Gerüstete.
So wurde Josaphat Reichtum und Ehre in Menge zu teil, und er verschwägerte sich mit Ahab.
Nach Verlauf einiger Jahre nun zog er zu Ahab nach Samaria hinab. Da schlachtete Ahab ihm und den Leuten, die er bei sich hatte, eine Menge Schafe und Rinder und verlockte ihn, mit gegen Ramoth in Gilead zu ziehen.
Da sprach Ahab, der König von Israel, zu Josaphat, dem Könige von Juda: Willst du mit mir nach Ramoth in Gilead ziehen? Er erwiderte ihm: Ich will sein wie du; mein Volk sei wie dein Volk, und ich will mit dir in den Krieg!
Während nun der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, angethan mit purpurnen Kleidern am Eingange des Thores von Samaria ein jeglicher auf seinem Throne saßen, und alle Propheten vor ihnen weissagten,
machte sich Zedekia, der Sohn Kenaanas, eiserne Hörner und rief: So spricht Jahwe: Mit solchen wirst du die Aramäer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast!
Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu, schlug Micha auf den Backen und sprach: Auf welchem Wege wäre denn der Geist Jahwes von mir gewichen, um mit dir zu reden?
und meldet: So spricht der König: Setzt diesen in den Kerker ein und speiset ihn mit kärglichem Brot und kärglichem Wasser, bis ich wohlbehalten wiederkomme.
Also zog der König von Israel mit Josaphat, dem Könige von Juda, gegen Ramoth in Gilead.
Der König von Aram aber hatte den Obersten seiner Streitwagen befohlen: Ihr sollt mit niemandem kämpfen, er sei gering oder vornehm, außer allein mit dem Könige von Israel!
Der Oberpriester Amarja aber soll in allen Angelegenheiten Jahwes, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürste des Hauses Juda, in allen weltlichen Angelegenheiten euer Vorstand sein. Als Beamte aber stehen euch die Leviten zur Verfügung. Geht mutig ans Werk, Jahwe wird mit den Wackeren sein!
Darnach aber rückten die Moabiter und die Ammoniter und mit ihnen welche von den Meunitern gegen Josaphat an, um ihn anzugreifen.
Aber nicht euch liegt es ob, bei diesem Anlaß zu kämpfen; nehmt nur Aufstellung dort, so werdet ihr die Errettung sehen, die Jahwe euch, ihr Judäer und Jerusalemiten, widerfahren läßt. Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Zieht ihnen morgen entgegen, und Jahwe wird mit euch sein!
Da verneigte sich Josaphat mit dem Angesichte bis zur Erde, und ganz Juda und die Bewohner Jerusalems warfen sich vor Jahwe nieder, um Jahwe anzubeten.
Sodann erhoben sich die Leviten, die zu den Nachkommen der Kahathiter und den Nachkommen der Korhiter gehörten, um Jahwe, den Gott Israels, mit überaus lauter Stimme zu preisen.
Sodann verabredete er sich mit dem Volk und bestellte Sänger Jahwes, daß sie im heiligen Schmucke den Lobpreis anstimmten, während sie vor den Kampfgerüsteten einherzögen, und sprächen: Danket Jahwe, denn ewig währt seine Gnade!
Sobald sie aber mit dem Jubelruf und Lobpreis begonnen hatten, sorgte Jahwe für Auflauerer gegen die Ammoniter, Moabiter und die vom Gebirge Seïr, die gegen Juda anrückten, und sie wurden geschlagen.
Und zwar standen die Ammoniter und Moabiter gegen die Bewohner des Gebirges Seïr, sie niederzumetzeln und zu vertilgen, und als sie mit den Bewohnern Seïrs fertig waren, halfen sie sich einander zum Verderben.
Josaphat aber kam mit seinen Kriegern herzu, um als Beute zu nehmen, was sie bei sich hatten; da fanden sie eine Menge Vieh und Fahrhabe und Kleider und kostbare Geräte und nahmen sich davon so viel, daß es nicht fortzubringen war. Und so waren sie drei Tage mit der Plünderung beschäftigt - so groß war die Beute.
Hierauf wandten alle Männer von Juda und Jerusalem und Josaphat an ihrer Spitze um, um voller Freude nach Jerusalem zurückzukehren, denn Jahwe hatte sie in betreff ihrer Feinde mit Freude erfüllt.
Und so kamen sie nach Jerusalem mit Harfen, Zithern und Trompeten zum Tempel Jahwes.
Alle Reiche der Heidenländer aber befiel ein Schrecken Gottes, als sie vernahmen, daß Jahwe selbst mit den Feinden Israels gestritten hatte.
Darnach verbündete sich Josaphat, der König von Juda, mit Ahasja, dem Könige von Israel; derselbe handelte frevelhaft.
Da weissagte Elieser, der Sohn Dodawahus, von Maresa wider Josaphat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, wird Jahwe dein Machwerk zertrümmern! Und die Schiffe scheiterten und vermochten nicht, nach Tarsis zu fahren.
Da zog Jehoram mit seinen Obersten und mit sämltichen Streitwagen hinüber. Da erhob er sich des Nachts und schlug die Edomiter, die ihn umzingelt hielten, sowie die Obersten über die Streitwagen.
Nach alledem aber strafte ihn Jahwe mit einer unheilbaren Krankheit seiner Eingeweide.
Ihrem Rate folgend zog er auch mit Joram, dem Sohne Ahabs, dem Könige von Israel, in den Krieg wider Hasael, den König von Aram, gen Ramoth in Gilead; aber die Aramäer verwundeten Joram.
Da kehrte er zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die man ihm zu Rama beigebracht hatte, als er mit Hasael, dem Könige von Aram, kämpfte. Ahasjahu aber, der Sohn Jehorams, der König von Juda, war hinabgekommen, um Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel zu besuchen, weil er krank lag.
Es war aber zum Untergang Ahasjahus von Gott verhängt, daß er sich zu Joram begab. Als er hinkam, ging er mit Joram hinaus zu Jehu, dem Sohne Nimsis, den Jahwe hatte salben lassen, damit er das Haus Ahabs ausrotte.
Joseba aber, die Tochter des Königs, nahm Jehoas, den Sohn Ahasjahus, und brachte ihn mitten aus den Königssöhnen, die getötet werden sollten, hinweg in Sicherheit und steckte ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. So verbarg ihn Joseba, die Tochter des Königs Jehoram, die Gemahlin des Oberpriesters Jojada, - denn sie war die Schwester Ahasjahus - vor Athalja, daß sie ihn nicht tötete.
Da schloß die ganze Versammlung im Tempel Gottes einen Bund mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Hier der Königssohn soll König sein, wie Jahwe in betreff der Nachkommen Davids verheißen hat.
Und die Leviten sollen sich rings um den König scharen, ein jeder mit seinen Waffen in der Hand, und wer in den Tempel eindringt, soll getötet werden. Also sollt ihr bei dem Könige sein, wenn er aus- und wenn er einzieht.
Sodann stellte er das ganze Volk, und zwar einen jeden mit seiner Lanze in der Hand, von der südlichen Seite des Tempels bis zur nördlichen Seite des Tempels, bis zum Altar und wieder bis zum Tempel hin, rings um den König auf.
Da sah sie denn, wie der König am Eingang an seinem Standorte stand und die Hauptleute und die Trompeter bei dem Könige, und alles Volk des Landes, wie es voller Fröhlichkeit in die Trompeten stieß, und die Sänger mit den Musikinstrumenten, wie sie zum Jubilieren das Zeichen gaben. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung!
Der Priester Jojada aber ließ die Hauptleute über die Hundertschaften, die Obersten des Heeres, vortreten und sprach zu ihnen: Führt sie hinaus zwischen den Reihen hindurch, und wer ihr folgt, soll mit dem Schwerte getötet werden! Denn der Priester hatte befohlen: Tötet sie nicht im Tempel Jahwes!
Und Jojada verpflichtete sich feierlich mit dem gesamten Volk und dem Könige, daß sie ein Volk Jahwes werden wollten.