'Sei' in der Bibel
Der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; ohne allein an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging Satan aus von dem HERRN.
und sprach: Ich bin nackend von meiner Mutter Leibe kommen, nackend werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!
Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand; doch schone seines Lebens!
Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren, und die Nacht, die da sprach: es ward ein Knabe empfangen!
Jene Nacht - sie sei ein Raub der Finsternis: nicht soll sie sich freuen unter des Jahres Tagen und in die Zahl der Monde trete sie nicht ein.
Ja, diese Nacht sei unfruchtbar: kein Jubelruf soll sie durchdringen.
Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,
daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; sonst kann ich nichts tun, das für mich sei.
So du doch weißt, wie ich nicht gottlos sei; so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten möge.
Und dürftest dich des trösten, daß Hoffnung da sei; du würdest mit Ruhe ins Grab kommen.
Was weißt du, das wir nicht wissen? Was verstehest du, das nicht bei uns sei?
Er zeucht hin und hernach Brot und dünket ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
Sei du selber mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten? {~}
Wenn ihr nun sagt: "Wie wollen wir ihn verfolgen!" und in mir sei der Sache Grund zu finden,
Fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetat, auf daß ihr wisset, daß ein Gericht sei.
so er doch ihr Haus mit Gütern füllete? Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir!
Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Frömmigkeit.
Laßt uns ein Urteil erwählen, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
Darum höret mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos sein und der Allmächtige ungerecht,
Ich will meinen Verstand weit holen und meinen Schöpfer beweisen, daß er recht sei.
es sei über ein Geschlecht oder über ein Land, so man ihn barmherzig findet.
Hast du vernommen, wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles?
Welches ist der Weg, da das Licht wohnet, und welches sei der Finsternis Stätte,
Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß ein Streit sei, den du nicht ausführen wirst.
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