'Seines' in der Bibel
Und seines Viehes waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesindes; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohneten.
Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand; doch schone seines Lebens!
daß sie durch den Odem Gottes sind umkommen und vom Geist seines Zorns vertilget.
Dem Verzagenden gebührt das Mitleid seines Nächsten, selbst wenn er von der Furcht vor dem Allmächtigen läßt.
Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Löhner, der seines Lohnes harrt,
Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und werden andere aus dem Staube wachsen.
so blicke weg von ihm, daß er raste und wie ein Löhner seines Tages froh werde!
Er zeucht hin und hernach Brot und dünket ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
Auch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.
Die Glieder seines Leibes werden verzehrt werden; seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes.
Ob seines Verhängnistags erstarren die im Westen, und Schauder packt, die im Osten wohnen.
es spart und nicht fahren lassen will und es inmitten seines Gaumens zurückhält:
In der Fülle seines Überflusses wird ihm Angst, die ganze Gewalt des Elends kommt über ihn.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführet werden, zerstreuet am Tage seines Zorns.
und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen; und bewahre die Rede seines Mundes mehr, denn ich schuldig bin.
und die Mächtigen unter sich gezogen mit seiner Kraft. Wenn er stehet, wird er seines Lebens nicht gewiß sein.
Er verhüllt den Anblick seines Throns, indem er sein Gewölk darüber breitet.
Und das sind nur die Säume seines Waltens - welch' leis Geflüster nur, das wir vernehmen! Doch wer erfaßt die Donnersprache seiner Allgewalt!
Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?
Und verschonet seiner Seele vor dem Verderben und seines Lebens, daß es nicht ins Schwert falle.
Denn er zählt des Wassers Tropfen ab, daß sie infolge seines Nebels Regen sickern,
Und vollends, wenn man die Ausbreitungen des Gewölks verstände, das Krachen seines Gezelts!
Siehe, seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen im Nabel seines Bauchs.
Ich darf nicht schweigen von seinen Gliedern, noch von der Stärke und der Schönheit seines Baus.
Wer hat je vorn sein Gewand aufgedeckt, und wer dringt in seines Gebisses Doppelreihen?
Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.
Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.
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