'Sondern' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:5-5 Mose 12:5
- 2.5 Mose 12:14-1 Könige 11:12
- 3.1 Könige 11:34-Psalmen 49:19
- 4.Psalmen 52:9-Jeremia 16:4
- 5.Jeremia 16:15-Hesekiel 44:8
- 6.Hesekiel 44:13-Markus 5:39
- 7.Markus 6:9-Johannes 15:19
- 8.Johannes 16:6-1 Korinther 2:7
- 9.1 Korinther 2:9-Epheser 4:29
- 10.Epheser 5:4-1 Petrus 4:13
- 11.1 Petrus 5:2-Offenbarung 21:27
Ich will auch nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen, sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um David, meines Knechts, willen, den ich erwählet habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.
Aber nach dieser Geschichte kehrete sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern verkehrete sich und machte Priester der Höhen von den Geringsten des Volks: Zu wem er Lust hatte, des Hand füllete er, und der ward Priester der Höhe.
Er aber sprach: Ich verwirre Israel nicht, sondern du und deines Vaters Haus, damit daß ihr des HERRN Gebote verlassen habt und wandelt Baalim nach.
Da aber Isebel hörete, daß Naboth gesteiniget und tot war, sprach sie zu Anab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte, dir um Geld zu geben. Denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.
Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, von dem man den HERRN fragen mag. Aber ich bin ihm gram; denn er weissaget mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!
Da sprach der König Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, daß er mir nichts Gutes weissaget, sondern eitel Böses?
Aber der König zu Syrien gebot den Obersten über seine Wagen, der waren zweiunddreißig, und sprach: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Große, sondern wider den König Israels allein.
Darum so spricht der HERR: Du sollst nicht von dem Bette kommen, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben. Und Elia ging weg.
Sie sprachen zu ihm: Es kam uns ein Mann herauf entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem Könige, der euch gesandt hat, und sprechet zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, daß du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben.
Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum, daß du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, des Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben.
Da sprach Naeman: Möchte denn deinem Knechte nicht gegeben werden dieser Erde eine Last, so viel zwei Mäuler tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HERRN;
Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein HERR König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt es alles dem Könige Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.
Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer kommen, und siehe, es ist niemand da, noch keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.
Und Jehu ging in die Kirche Baals mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern Baals: Forschet und sehet zu, daß nicht hie unter euch sei des HERRN Diener jemand, sondern Baals Diener alleine.
rief der König Joas dem Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt es geben zu dem, das baufällig ist am Hause.
sondern man gab's den Arbeitern, daß sie damit das Baufällige am Hause des HERRN besserten.
Auch durften die Männer nicht berechnen, denen man das Geld tat, daß sie es den Arbeitern gäben, sondern sie handelten auf Glauben.
Doch ließen sie nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten drinnen. Auch blieb stehen der Hain zu Samaria.
Und tat, das dem HERRN übel gefiel, und ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte drinnen.
Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel, doch nicht wie sein Vater David, sondern wie sein Vater Joas tat er auch.
Denn die Höhen wurden nicht abgetan, sondern das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.
Aber die Kinder der Totschläger tötete er nicht; wie es denn geschrieben stehet im Gesetzbuch Moses, da der HERR geboten hat und gesagt: Die Väter sollen nicht um der Kinder willen sterben, und die Kinder sollen nicht um der Väter willen sterben, sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde willen sterben.
Der HERR plagte aber den König, daß er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnete in einem sondern Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierete das Haus und richtete das Volk im Lande.
Aber den ehernen Altar, der vor dem HERRN stund, tat er weg, daß er nicht stünde zwischen dem Altar und dem Hause des HERRN, sondern setzte ihn an die Ecke des Altars gegen Mitternacht.
so gehorchten sie nicht, sondern härteten ihren Nacken, wie der Nacken ihrer Väter, die nicht glaubeten an den HERRN ihren Gott;
dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, sondern wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohneten, von welchen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;
sondern den HERRN, der euch aus Ägyptenland geführet hat mit großer Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet, den betet an und dem opfert;
sondern fürchtet den HERRN, euren Gott, der wird euch erretten von allen euren Feinden.
Aber diese gehorchten nicht, sondern taten nach ihrer vorigen Weise.
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Menschenhände Werk, Holz und Steine; darum haben sie sie umgebracht.
sondern er soll den Weg wiederum ziehen, den er kommen ist, und soll in diese Stadt nicht kommen; der HERR sagt es.
Hiskia sprach: Es ist leicht, daß der Schatten zehn Stufen niederwärts gehe; das will ich nicht, sondern daß er zehn Stufen hinter sich zurückgehe.
Aber sie gehorchten nicht, sondern Manasse verführete sie, daß sie ärger taten denn die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilget hatte.
doch daß man keine Rechnung von ihnen nehme vom Gelde, das unter ihre Hand getan wird, sondern daß sie es auf Glauben handeln.
Doch hatten die Priester der Höhen nie geopfert auf dem Altar des HERRN zu Jerusalem, sondern aßen des ungesäuerten Brots unter ihren Brüdern.
sondern im achtzehnten Jahr des Königs Josia ward dies Passah gehalten dem HERRN zu Jerusalem.
Sesan aber hatte nicht Söhne, sondern Töchter. Und Sesan hatte einen ägyptischen Knecht, der hieß Jarha.
Da rissen die drei in der Philister Lager und schöpften des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor; und trugen's und brachten's zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goß es dem HERRN
Darum ließ er die Lade Gottes nicht zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern lenkte sie hin ins Haus Obed-Edoms, des Githiters.
Und David fragte abermal Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, daß du an sie kommest gegen den Maulbeerbäumen.
Denn ich habe in keinem Hause gewohnet von dem Tage an, da ich die Kinder Israel ausführete, bis auf diesen Tag, sondern ich bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung.
sondern ich will ihn setzen in mein Haus und in mein Königreich ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich.
Und das hat dich noch zu wenig gedeucht, Gott, sondern hast über das Haus deines Knechts noch von fernem Zukünftigen geredet; und du hast angesehen mich, als in der Gestalt eines Menschen, der in der Höhe Gott der HERR ist.
Aber der König David sprach zu Arnan: Nicht also, sondern um voll Geld will ich's kaufen; denn ich will nicht, das dein ist, nehmen vor dem HERRN und will's nicht umsonst haben zum Brandopfer.
Eleasar aber starb und hatte keine Söhne, sondern Töchter; und die Kinder Kis, ihre Brüder, nahmen sie.
Und der König David sprach zu der ganzen Gemeine: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählet, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß, denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HERRN.
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinne hast und hast nicht um Reichtum, noch um Gut, noch um Ehre, noch um deiner Feinde Seelen, noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, daß du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum Könige gemacht habe,
Aber wer vermag's, daß er ihm ein Haus baue? Denn der Himmel und aller Himmel Himmel mögen ihn nicht versorgen; wer sollte ich denn sein, daß ich ihm ein Haus bauete? Sondern daß man vor ihm räuchere.
Doch du sollst das Haus nicht bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, soll meinem Namen das Haus bauen.
Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit, sondern sie waren Kriegsleute und über seine Fürsten und über seine Wagen und Reiter.
Als aber der HERR sah, daß sie sich demütigten, kam das Wort des HERRN zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütiget, darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben, daß mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem durch Sisak.
Und Assa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, daß ihrer keiner lebendig blieb, sondern sie wurden geschlagen vor dem HERRN und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raubs davon.
Und Assa ward krank an seinen Füßen im neununddreißigsten Jahr seines Königreichs, und seine Krankheit nahm sehr zu; und suchte auch in seiner Krankheit den HERRN nicht, sondern die Ärzte.
sondern den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Werken Israels.
Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, daß man den HERRN von ihm frage; aber ich bin ihm gram, denn er weissaget über mich kein Gutes, sondern allewege Böses, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!
Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht, er weissaget über mich kein Gutes, sondern Böses?
Aber der König zu Syrien hatte seinen obersten Reitern geboten: Ihr sollt nicht streiten weder gegen klein noch gegen groß, sondern gegen den König Israels alleine.
und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut; denn ihr haltet das Gericht nicht den Menschen, sondern dem HERRN; und er ist mit euch im Gericht.
Nun siehe, die Kinder Ammon, Moab und die vom Gebirge Seir, über welche du die Kinder Israel nicht ziehen ließest, da sie aus Ägyptenland zogen, sondern mußten von ihnen weichen und sie nicht vertilgen;
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir.
und sprach: Merket auf, ganz Juda, und ihr Einwohner zu Jerusalem, und der König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.
sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machest, daß Juda und die zu Jerusalem huren nach der Hurerei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder deines Vaters Hauses erwürget, die besser waren denn du,
Und der König Joas gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada sein Vater, an ihm getan hatte, sondern erwürgete seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der HERR wird's sehen und suchen.
Aber ihre Kinder tötete er nicht. Denn also stehet es geschrieben im Gesetz, im Buch Moses, da der HERR gebeut und spricht: Die Väter sollen nicht sterben für die Kinder, noch die Kinder für die Väter, sondern ein jeglicher, soll um seiner Sünde willen sterben.
und stunden wider Usia, den König, und sprachen zu ihm: Es gebührt dir, Usia, nicht, zu räuchern dem HERRN, sondern den Priestern, Aarons Kindern, die zu räuchern geheiliget sind. Gehe heraus aus dem Heiligtum, denn du vergreifest dich; und es wird dir keine Ehre sein vor Gott dem HERRN.
Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnete in einem sondern Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HERRN. Jotham aber, sein Sohn, stund des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande.
sondern wandelte in den Wegen der Könige Israels. Dazu machte er gegossene Bilder Baalim.
So seid nun nicht halsstarrig, wie eure Väter, sondern gebet eure Hand dem HERRN und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiliget hat ewiglich, und dienet dem HERRN, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.
Auch war des Volks viel von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern aßen das Osterlamm nicht, wie geschrieben stehet. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wird gnädig sein
Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Judas? Ich komme jetzt nicht wider dich, sondern ich streite wider ein Haus, und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Höre auf von Gott, der mit mir ist, daß er dich nicht verderbe!
Aber Josia wendete sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellete sich, mit ihm zu streiten, und gehorchte nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes; und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.
Aber Serubabel und Jesua und die andern obersten Väter unter Israel antworteten ihnen: Es ziemet sich nicht uns und euch, das Haus unsers Gottes zu bauen, sondern wir wollen allein bauen dem HERRN, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat.
Da sprach der König zu mir: Warum siehest du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich fast sehr
und weigerten sich zu hören, und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest, sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, daß sie sich wendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabest und warest gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.
Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks.
Da sprach Memuchan vor dem Könige und Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem Könige übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs Ahasveros.
Und verachtete es, daß er an Mardachai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardachais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardachais, alle Juden, so im ganzen Königreich Ahasveros waren, zu vertilgen.
und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
daß diese Tage nicht zu vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis nicht umkommen bei ihrem Samen.
sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.
sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;
Wenn ich auch gleich recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten sondern ich müßte um mein Recht flehen.
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
Er wird aber wohnen in verstörten Städten, da keine Häupter sind, sondern auf einem Haufen liegen.
sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.
Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.
Er hat meine Seele erlöset, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe.
sondern er vergilt dem Menschen, danach er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Rechten.
sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.
wer die Gottlosen nichts achtet, sondern ehret die Gottesfürchtigen; wer seinem Nächsten schwöret und hält es;
sondern ich bin ohne Wandel vor ihm und hüte mich vor Sünden.
sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Wege und scheuen kein Arges.
Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen, sondern suchen etwas, daß sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
sondern du hilfst uns von unsern Feinden und machest zuschanden, die uns hassen.
Dennoch können sie nicht bleiben in solcher Würde, sondern müssen davon wie ein Vieh.
sondern er tröstet sich dieses guten Lebens und preiset es, wenn einer nach guten Tagen trachtet.
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- 1.1 Mose 3:5-5 Mose 12:5
- 2.5 Mose 12:14-1 Könige 11:12
- 3.1 Könige 11:34-Psalmen 49:19
- 4.Psalmen 52:9-Jeremia 16:4
- 5.Jeremia 16:15-Hesekiel 44:8
- 6.Hesekiel 44:13-Markus 5:39
- 7.Markus 6:9-Johannes 15:19
- 8.Johannes 16:6-1 Korinther 2:7
- 9.1 Korinther 2:9-Epheser 4:29
- 10.Epheser 5:4-1 Petrus 4:13
- 11.1 Petrus 5:2-Offenbarung 21:27