'Sondern' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:5-5 Mose 12:5
- 2.5 Mose 12:14-1 Könige 11:12
- 3.1 Könige 11:34-Psalmen 49:19
- 4.Psalmen 52:9-Jeremia 16:4
- 5.Jeremia 16:15-Hesekiel 44:8
- 6.Hesekiel 44:13-Markus 5:39
- 7.Markus 6:9-Johannes 15:19
- 8.Johannes 16:6-1 Korinther 2:7
- 9.1 Korinther 2:9-Epheser 4:29
- 10.Epheser 5:4-1 Petrus 4:13
- 11.1 Petrus 5:2-Offenbarung 21:27
sondern wie geschrieben stehet: Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist.
Welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Heilige Geist lehret, und richten geistliche Sachen geistlich.
Und ich, liebe Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo.
So ist nun weder der da pflanzet, noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
Nicht schreibe ich solches, daß ich euch beschäme, sondern ich ermahne euch als meine lieben Kinder.
Ich will aber gar kürzlich zu euch kommen, so der HERR will, und erlernen nicht die Worte der Aufgeblasenen, sondern die Kraft.
Denn das Reich Gottes stehet nicht in Worten, sondern in Kraft.
Darum lasset uns Ostern halten, nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern in dem Süßteig der Lauterkeit und der Wahrheit.
Sondern ein Bruder mit dem andern hadert, dazu vor den Ungläubigen.
Sondern ihr tut unrecht und übervorteilet, und solches an den Brüdern.
Die Speise dem Bauche und der Bauch der Speise; aber Gott wird diesen und jene hinrichten. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem HERRN und der HERR dem Leibe.
Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desselbigengleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der HERR, daß das Weib sich nicht scheide von dem Manne.
Die Beschneidung ist nichts, und die Vorhaut ist nichts, sondern Gottes Gebote halten;
Solches aber sage ich zu eurem Nutz; nicht daß ich euch einen Strick an den Hals werfe, sondern dazu, daß es fein ist, und ihr stets und unverhindert dem HERRN dienen könnet.
So aber andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern wir vertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich als ohne Gesetz worden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.
sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige und selbst verwerflich werde.
Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht lässet versuchen über euer Vermögen, sondern machet, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.
Niemand suche was sein ist, sondern ein jeglicher, was des andern ist.
Ich sage aber vom Gewissen nicht dein selbst, sondern des andern. Denn warum sollte ich meine Freiheit lassen urteilen von eines andern Gewissen?
gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommet, daß sie selig werden.
Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib ist vom Manne.
Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen; sondern das Weib um des Mannes willen.
Ich muß aber dies befehlen: Ich kann's nicht loben, daß ihr nicht auf bessere Weise, sondern auf ärgere Weise zusammenkommet.
Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
sondern vielmehr, die Glieder des Leibes, die uns dünken, die schwächsten zu sein, sind die nötigsten,
auf daß nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen.
Denn der mit der Zunge redet, der redet nicht den Menschen, sondern Gott. Denn ihm höret niemand zu; im Geist aber redet er die Geheimnisse.
Liebe Brüder, werdet nicht Kinder an dem Verständnis, sondern an der Bosheit seid Kinder; an dem Verständnis aber seid vollkommen.
Darum so sind die Zungen zum Zeichen, nicht den Gläubigen, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen.
Denn Gott ist, nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens wie in allen Gemeinden der Heiligen.
Eure Weiber lasset schweigen unter der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.
Aber von Gottes Gnaden bin ich, das ich bin, und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet denn sie alle, nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
Und was du säest, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, nämlich Weizen oder der andern eines.
Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch, sondern ein ander Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehes, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel.
Aber der geistliche Leib ist nicht erste, sondern der natürliche, danach der geistliche.
und bei uns beschlossen hatten, wir müßten sterben. Das geschah aber darum, daß wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst stelleten, sondern auf Gott, der die Toten auferwecket,
Denn unser Ruhm ist der, nämlich das Zeugnis unsers Gewissens, daß wir in Einfältigkeit und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes auf der Welt gewandelt haben, allermeist aber bei euch.
Hab' ich aber eine Leichtfertigkeit gebrauchet, da ich solches gedachte, oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also, sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.
Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns geprediget ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm.
Nicht daß wir HERREN seien über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr stehet im Glauben.
Denn ich schrieb euch in großer Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen, nicht daß ihr solltet betrübet werden, sondern auf, daß ihr die Liebe erkennetet, welche ich habe sonderlich zu euch.
hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, da ich Titus, meinen Bruder, nicht fand, sondern ich machte meinen Abschied mit ihnen und fuhr aus nach Mazedonien.
Denn wir sind nicht wie etliche viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott, vor Gott reden wir in Christo.
die ihr offenbar worden seid, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unser Predigtamt zubereitet und durch uns geschrieben, nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.
Nicht daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber, sondern daß wir tüchtig sind, ist von Gott,
welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
Sondern ihre Sinne sind verstockt; denn bis auf den heutigen Tag bleibt dieselbige Decke unaufgedeckt über dem Alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhöret.
sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort, sondern mit Offenbarung der Wahrheit und beweisen uns wohl gegen aller Menschen Gewissen vor Gott.
Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesum Christ, daß er sei der HERR, wir aber eure Knechte um Jesu willen.
Darum werden wir nicht müde, sondern ob unser äußerlicher Mensch verweset, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.
uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschweret, sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.
Daß wir uns nicht abermal loben, sondern euch eine Ursache geben, zu rühmen von uns, auf daß ihr habet zu rühmen wider die, so sich nach dem Ansehen rühmen und nicht nach dem Herzen.
Und er ist darum für sie alle gestorben, auf daß die, so da leben, hinfort nicht ihnen selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.
sondern in allen Dingen lasset uns beweisen als die Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten,
Denn da wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern allenthalben waren wir in Trübsal: auswendig Streit, inwendig Furcht.
Nicht allein aber durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, damit er getröstet war an euch, und verkündigte uns euer Verlangen, euer Weinen, euren Eifer um mich, also daß ich mich noch mehr freuete.
so freue ich mich doch nun, nicht darüber, daß ihr seid betrübt worden, sondern daß ihr seid betrübt worden zur Reue. Denn ihr seid göttlich betrübt worden, daß ihr von uns ja keinen Schaden irgend worinnen nehmet.
Darum, ob ich euch geschrieben habe, so ist's doch nicht geschehen um deswillen, der beleidiget hat, auch nicht um deswillen, der beleidiget ist, sondern um deswillen, daß euer Fleiß gegen uns offenbar würde bei euch vor Gott.
Denn was ich vor ihm von euch gerühmet habe, bin ich nicht zuschanden worden; sondern gleichwie alles wahr ist, was ich mit euch geredet habe, also ist auch unser Rühmen vor Titus wahr worden.
Und nicht, wie wir hofften, sondern ergaben sich selbst zuerst dem HERRN und danach uns durch den Willen Gottes,
Nicht sage ich, daß ich etwas gebiete, sondern dieweil andere so fleißig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.
Und mein Wohlmeinen hierinnen gebe ich. Denn solches ist euch nützlich, die ihr angefangen habt vor dem Jahre her, nicht allein das Tun, sondern auch das Wollen.
Nicht geschieht das der Meinung, daß die andern Ruhe haben und ihr Trübsal, sondern daß es gleich sei.
nicht allein aber das, sondern er ist auch verordnet von den Gemeinden zum Gefährten unserer Fahrt in dieser Wohltat, welche durch uns ausgerichtet wird dem HERRN zu Ehren und (zum Preis) eures guten Willens.
und sehen darauf, daß es redlich zugehe, nicht allein vor dem HERRN, sondern auch vor den Menschen.
Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllet nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist auch überschwenglich darinnen, daß viele Gott danken für diesen unsern treuen Dienst
Denn die Waffen unserer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig vor Gott, zu zerstören die Befestungen,
Wir aber rühmen uns nicht über das Ziel, sondern nur nach dem Ziel der Regel, damit uns Gott abgemessen hat das Ziel, zu gelangen auch bis an euch.
Denn darum ist einer nicht tüchtig, daß er sich selbst lobet, sondern daß ihn der HERR lobet.
Was ich jetzt rede, das rede ich nicht als im HERRN, sondern als in der Torheit, dieweil wir in das Rühmen kommen sind.
Siehe, ich bin bereit, zum drittenmal zu euch zu kommen, und will euch nicht beschweren; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.
Aber laß also sein, daß ich euch nicht habe beschweret, sondern dieweil ich tückisch war, habe ich euch mit Hinterlist gefangen.
Sintemal ihr suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch.
Ich bitte aber Gott, daß ihr nichts Übles tut, nicht auf daß wir tüchtig gesehen werden, sondern auf daß ihr das Gute tut, und wir wie die Untüchtigen seien.
Denn wir können nichts wider die Wahrheit, sondern für die Wahrheit.
Paulus, ein Apostel (nicht von Menschen, auch nicht durch Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott den Vater, der ihn auferwecket hat von den Toten),
Denn ich hab' es von keinem Menschen empfangen noch gelernet, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi.
kam auch nicht gen Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog hin nach Arabien und kam wiederum gen Damaskus.
sondern wiederum, da sie sahen, daß mir vertrauet war das Evangelium an die Vorhaut, gleichwie Petrus das Evangelium an die Beschneidung
doch, weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch gerecht
Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebet in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebet hat und sich selbst für mich dargegeben.
Das Gesetz aber ist nicht des Glaubens, sondern der Mensch, der es tut, wird dadurch leben.
Nun ist je die Verheißung Abraham und seinem Samen zugesagt. Er spricht nicht: durch die Samen, als durch viele, sondern als durch einen, durch deinen Samen, welcher ist Christus.
sondern er ist unter den Vormündern und Pflegern bis auf die bestimmte Zeit vom Vater.
Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder. Sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum.
Und meine Anfechtungen, die ich leide nach dem Fleisch, habt ihr nicht verachtet noch verschmähet, sondern als einen Engel Gottes nahmet ihr mich auf, ja als Christum Jesum.
Sie eifern um euch nicht fein, sondern sie wollen euch von mir abfällig machen, daß ihr um sie sollt eifern.
So sind wir nun, liebe Brüder, nicht der Magd Kinder, sondern der Freien.
Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.
Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Denn auch sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz nicht, sondern sie wollen, daß ihr euch beschneiden lasset, auf daß sie sich von eurem Fleisch rühmen mögen.
Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern eine neue Kreatur.
über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, HERRSChaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen.
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen,
Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.
Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, da es not tut, daß es holdselig sei zu hören.
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