'Stimme' in der Bibel
Und das Rauschen der Flügel der Kerube war bis zum äußeren Vorhof vernehmbar, gleich der Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redete.
Während ich so weissagte, war Pelatja, der Sohn Benajas, plötzlich gestorben. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: O weh! Herr Jahwe, willst du es denn gar ausmachen mit dem Überrest Israels?
Du aber stimme ein Klagelied an über die Fürsten Israels
Und sie zogen ihn an Nasenringen in einen Käfig und brachten ihn zum Könige von Babel, schafften ihn in festes Gewahrsam, damit seine Stimme nicht mehr gehört werde auf den Bergen Israels.
Du aber, o Menschensohn, stimme über Tyrus ein Klagelied an
Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht der Herr Jahwe: du warst ein Gebilde eines Siegelrings und die vollendete Schönheit.
Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du Jungleu unter den Völkern - du bist dahin! und warst doch wie ein Krokodil im Meere, sprudeltest mit deinen Nüstern, trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest seine Fluten auf!
Und fürwahr: du bist für sie wie ein Liebeslied, wie einer, der eine schöne Stimme hat und trefflich die Saiten spielt; und so hören sie deine Worte an, thun aber nicht darnach.
Noch war das Wort im Munde des Königs, als eine Stimme vom Himmel her ertönte: Dir, o König Nebukadnezar, wird hiermit verkündigt: das Königtum ist dir genommen;
Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Der König hob an und sprach zu Daniel: Daniel, du Diener des lebendigen Gottes! Vermochte dein Gott, den du unablässig verehrst, dich vor den Löwen zu retten?
Und ich hörte eine menschliche Stimme aus der Gegend zwischen den beiden Ufern des Ulaj, die rief und sprach: Gabriel! erkläre dem dort das Gesicht!
und nicht auf die Stimme Jahwes, unseres Gottes, gehört, daß wir seinen Weisungen, die er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat, Folge geleistet hätten.
Und so war Jahwe auf das Unglück bedacht und brachte es über uns; denn Jahwe, unser Gott, ist in allen seinen Werken, die er thut, gerecht, wir aber waren ungehorsam gegen seine Stimme.
Jahwe aber brüllt vom Zion her und aus Jerusalem läßt er seine Stimme erschallen, sodaß Himmel und Erde erzittern aber eine Zuflucht ist Jahwe seinem Volk und eine feste Burg den Israeliten.
Und er sprach: Jahwe brüllt vom Zion her und aus Jerusalem läßt er seine Stimme erschallen. Da werden die Auen der Hirten verwelken, und der Gipfel des Karmel verdorren.
Brüllt wohl der Löwe im Wald, ohne daß er einen Raub vor sich hat? Läßt der Jungleu seine Stimme aus seinem Lager erschallen, außer wenn er einen Fang gemacht hat?
Hört doch, was Jahwe spricht: Auf, rechte vor den Bergen, daß die Höhen deine Stimme hören!
Wenn dich die Berge erblicken, so geraten sie in Zittern; die Wasserflut tritt über, der Ozean läßt seine Stimme erschallen: hoch erhebt er seine Hände.
Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden.
Er wird nicht zanken, noch schreien, noch wird man seine Stimme hören auf den Gassen.
Da er noch redete, siehe, da überschattete sie eine Lichtwolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden; auf ihn höret!
und eine Stimme aus den Himmeln sprach: du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Und es kam eine Wolke, die sie beschattete, und kam eine Stimme aus der Wolke: dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn höret.
Und Elisabet ward voll heiligen Geistes und brach aus mit lauter Stimme in die Worte: Gesegnet bist du unter den Weibern, gesegnet die Frucht deines Leibes.
Denn siehe, wie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, da hüpfte im Jubel das Kind in meinem Leibe.
daß der Himmel sich aufthat und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabfuhr und eine Stimme vom Himmel kam: du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt.
Und es kam eine Stimme aus der Wolke, und sprach: Dies ist mein auserwählter Sohn, auf ihn höret.
Und als die Stimme kam, fand sich's daß Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten niemand in jenen Tagen etwas von dem, was sie gesehen hatten.
Es geschah aber, während er dieses sprach, erhob eine Frau aus der Menge ihre Stimme und sprach zu ihm: selig der Leib, welcher dich getragen und die Brüste, an denen du gesogen.
und erhoben ihre Stimme und riefen: Meister, Jesus, erbarme dich unser.
Einer von ihnen aber, da er sah, daß er geheilt sei, kehrte um und pries Gott mit lauter Stimme,
Da er sich aber schon dem Abhang des Oelbergs näherte, fieng die ganze Schar der Jünger an, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über all den Wundern, die sie gesehen hatten,
Sagte er: ich bin die Stimme dessen, der ruft in der Wüste: machet eben den Weg des Herrn, so wie der Prophet Jesaias gesagt hat.
Der die Braut hat, ist Bräutigam, der Freund aber des Bräutigams, der da steht und ihm zuhört, freut sich hoch über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude nun ist erfüllt.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, es kommt eine Stunde, und sie ist jetzt da, wo die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören, und die sie gehört, werden leben.
Wundert euch darüber nicht; denn es kommt eine Stunde, in welcher alle die in den Gräbern werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen,
Und der Vater, der mich gesandt hat, der hat auch von mir gezeugt. Ihr habt weder seine Stimme gehört, noch seine Gestalt gesehen.
Vater verherrliche deinen Namen. Da kam eine Stimme vom Himmel: ich habe ihn verherrlicht, und werde ihn wieder verherrlichen.
Antwortete Jesus und sprach: nicht um meinetwillen ist diese Stimme gekommen, sondern um euretwillen.
Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du ein König? Antwortete Jesus: du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeuge; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.
Als aber diese Stimme ertönte, strömte die Menge zusammen, und war überrascht, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
Es stellte sich aber Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und sprach sie an: Ihr judäische Männer und ihr sämtliche Bewohner von Jerusalem, das soll euch kund sein, horchet auf meine Worte.
Als diese es vernahmen, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, der du hast den Himmel gemacht und die Erde, und das Meer, und alles was darinnen ist,
Moses aber, da er es sahe, wunderte sich über das Gesicht; da er aber hinzutrat, es zu betrachten, da kam eine Stimme des Herrn:
und er stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu ihm sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?
Die Männer aber, die mit ihm zogen, standen sprachlos, da sie zwar die Stimme hörten, aber niemand erblickten.
Und eine Stimme drang zu ihm: stehe auf, Petrus, schlachte und iß.
Und wiederum zum zweitenmale sprach eine Stimme zu ihm: was Gott gereinigt hat, das heiße du nicht gemein.
Ich hörte aber auch eine Stimme zu mir sagen: stehe auf, Petrus, schlachte und iß.
Es antwortete aber zum zweitenmal eine Stimme vom Himmel: was Gott gereinigt, das erkläre du nicht für gemein.
und da sie die Stimme des Petrus erkannte, öffnete sie vor lauter Freude das Thor nicht, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Thor.
sprach er mit lauter Stimme: stehe aufrecht hin auf deine Füße. Und er sprang auf und gieng herum.
und ich stürzte zu Boden, und vernahm eine Stimme, die mir zurief: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Meine Begleiter aber schauten wohl das Licht, die Stimme dessen, der zu mir redete, aber vernahmen sie nicht.
das habe ich auch gethan in Jerusalem, und habe viele von den Heiligen in Gefängnishaft gebracht, indem ich mir die Vollmacht von den Hohenpriestern verschaffte, und wenn sie hingerichtet wurden, habe ich meine Stimme dazugegeben;
und da wir alle zu Boden stürzten, hörte ich eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? es ist dir schwer wider den Stachel auszuschlagen.
Denn ich stimme mit Freuden dem Gesetze Gottes zu nach dem innern Menschen,
Aber, sage ich: haben sie etwa nicht gehört? Ja, doch: Es ist ihre Stimme ausgegangen in das ganze Land, und ihre Worte bis zu den Enden der Welt.
Er, der Herr wird vom Himmel herabkommen, sowie der Ruf ergeht, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt; und es werden zuerst auferstehen die Toten in Christus;
Darum wie der heilige Geist spricht: Heute, wenn ihr seine Stimme höret,
Wenn es heißt: Heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet nicht eure Herzen, wie in der Erbitterung -
so bestimmt er wieder einen Tag, mit Heute, was er durch David um so viel später verkündet, wie vorhin erwähnt heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet nicht eure Herzen.
dessen Stimme damals die Erde erschütterte, jetzt aber ist von ihm das Wort verkündet: noch einmal will ich erschüttern nicht die Erde nur, sondern auch den Himmel.
Nämlich wie er von Gott dem Vater Ehre und Ruhm empfangen hat, da von der hocherhabenen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn gelangte: dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
Und diese Stimme haben wir vom Himmel kommen hören, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.
Da ward ich im Geist am Tage des Herrn, und hörte hinter mir eine gewaltige Stimme wie eine Trompete
Und ich wandte mich die Stimme zu sehen, die mit mir redete; und da ich mich wandte, sah ich sieben goldene Leuchter,
und seine Füße gleichwie im Ofen geglühtes Erz, und seine Stimme wie das Rauschen großer Wasser.
Siehe ich stehe vor der Thüre und klopfe an; wer meine Stimme hört und die Thüre aufmacht, zu dem werde ich eingehen und mit ihm Mahlzeit halten und er mit mir.
Nach diesem sah ich, und siehe eine Thür stand offen im Himmel, und die vorige Stimme, welche ich hatte zu mir reden hören wie Trompetenschall, sprach: komme hier herauf, so will ich dir zeigen, was geschehen soll.
Und ich sah einen gewaltigen Engel, der verkündete mit lauter Stimme: wer ist würdig zu öffnen das Buch und zu lösen seine Siegel?
Und ich sah und hörte wie eine Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und von den Tieren und den Aeltesten, und ihre Zahl war zehntausendmal Zehntausende und tausendmal Tausende,
Und ich hörte wie eine Stimme mitten aus den vier Tieren heraus: ein Tagmaß Weizen einen Denar, und drei Maß Gerste einen Denar und dem Oel und dem Wein thue nichts.
Und da es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Tieres sagen: komm.
Und sie riefen mit lauter Stimme: Bis wie lange, heiliger und wahrhaftiger Gebieter, willst du nicht richten und rächen unser Blut an den Bewohnern der Erde?
Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von Sonnenaufgang, mit einem Siegel des lebendigen Gottes, der rief mit lauter Stimme den vier Engeln, denen gegeben war zu schädigen die Erde und das Meer
und sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserem Gott, der da sitzt auf dem Throne, und dem Lamm.
Und ich sah und hörte einen Adler fliegen im Mittelhimmel und rufen mit lauter Stimme: wehe, wehe, wehe über die Bewohner der Erde von dem Schall der Trompeten der drei Engel, die noch blasen werden.
Und der sechste Engel blies die Trompete, und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott,
und rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt; und als er rief, da gaben die sieben Donner ihren Ruf.
Und als die sieben Donner geredet, wollte ich schreiben, und ich hörte eine Stimme vom Himmel sagen: versiegle, was die sieben Donner geredet, und schreibe es nicht.
als frohe Botschaft mitgeteilt hat. Und die Stimme, welche ich vom Himmel gehört hatte, sprach abermals zu mir also: gehe hin, nimm das offene Buch in der Hand des Engels, der auf dem Meer und dem Land steht.
Und sie hörten eine starke Stimme vom Himmel, die zu ihnen sprach: kommt hier herauf; und sie stiegen auf zum Himmel in der Wolke, und ihre Feinde schauten ihnen zu.
und ich hörte eine laute Stimme im Himmel rufen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Vollmacht seines Christus; denn es ward der Verkläger unserer Brüder geworfen, der sie verklagte vor unserem Gott Tag und Nacht.
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie das Rauschen großer Wasser und wie das Tosen starken Donners, und die Stimme die ich hörte, war wie Spiel von Citherspielern,
und mit lauter Stimme rief: fürchtet Gott und bringt ihm Preis; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; so betet an den Schöpfer des Himmels und der Erde, des Meeres und der Wasserquellen.
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: schreibe: selig sind die Toten, die im Herrn sterben von nun an. Fürwahr, sagt der Geist, sie sollen ruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Und ein anderer Engel gieng hervor aus dem Tempel und rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: laß die Sichel ausgehen und ernte; denn die Stunde ist gekommen zu ernten, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden.
und ein anderer Engel gieng aus vom Altar, der hatte Gewalt über das Feuer, und rief mit lauter Stimme dem zu, der die scharfe Sichel hatte: laß deine scharfe Sichel ausgehen und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde, denn ihre Beeren sind reif geworden.
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel zu den sieben Engeln sagen: gehet hin und gießet die sieben Schalen des Zornes Gottes aus auf die Erde.
Und er rief mit starker Stimme: gefallen, gefallen ist die große Babylon, und ward eine Behausung für Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel,
Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel: gehet hinaus ihr mein Volk von ihr, damit ihr nicht Teil nehmet an ihren Sünden, und von ihren Plagen, daß ihr sie nicht empfanget;
Nach diesem hörte ich wie eine laute Stimme von vielem Volke, die im Himmel riefen:
Und es gieng eine Stimme aus vom Throne: lobet unseren Gott, alle seine Knechte, die ihn fürchten, die Kleinen und die Großen.
Und ich hörte wie eine Stimme von vielem Volk und wie das Rauschen großer Wasser, und das Tosen gewaltiger Donner, die lautete:
Und ich sah einen Engel stehen in der Sonne, und er rief mit lauter Stimme allen Vögeln zu, die im Mittelhimmel fliegen: kommt und versammelt euch zu dem großen Mahle Gottes,
und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein.
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