'Um' in der Bibel
durch den wir empfangen haben Gnade und Apostelamt für den Gehorsam des Glaubens unter allen Völkern um seines Namens willen,
Es drängt mich, euch zu sagen, Brüder, daß ich schon oft den Vorsatz hatte zu euch zu kommen - ich bin nur bis daher verhindert worden -, um auch unter euch einige Frucht zu erleben wie unter den übrigen Völkern.
Handelt es sich um Werkleistung, so wird der Lohn nicht zugeschrieben als Gnadensache, sondern als Schuldigkeit.
Dem aber, bei welchem es sich nicht handelt um seine Werkleistung, sondern um seinen Glauben an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Es ist aber nicht um seinetwillen allein geschrieben, daß es ihm angerechnet wurde,
sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der Jesus unseren Herrn von den Toten erweckt hat,
welcher dahin gegeben wurde um unserer Sünden willen und auferweckt wurde um unserer Rechtfertigung willen.
Um so viel mehr werden wir jetzt, da wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, gerettet werden durch ihn vom Zorngericht.
Wenn wir als Feinde mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir um so gewisser gerettet werden durch sein Leben, nachdem wir versöhnt sind,
Was sollen wir nun sagen? Wollen wir bei der Sünde beharren, damit die Gnade um so größer werde?
Demgemäß seid nun auch ihr, meine Brüder, getötet für das Gesetz mittelst des Leibes des Christus, um einem anderen zu eigen zu werden, dem der von den Toten auferweckt ward, damit wir Gott Frucht bringen.
die Sünde aber hat das Gebot benutzt, um alle Lüste in mir ins Leben zu rufen; denn ohne Gesetz fehlt der Sünde das Leben.
Denn was das Gesetz nicht vermochte, kraftlos wie es hierin war durch das Fleisch: Gott, indem er seinen Sohn sandte in Sündenfleischesbild und um der Sünde willen, hat die Sünde im Fleische verdammt,
wer aber Christus' Geist nicht hat, der ist nicht sein. Ist aber Christus in euch, so heißt es beim Leibe: tot um der Sünde willen, beim Geist aber: Leben, um der Gerechtigkeit willen;
Denn die Schöpfung war der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf, auf Hoffnung dahin,
Wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wir sind geachtet wie Schlachtschafe.
Sagt doch die Schrift zu Pharao: Eben dazu habe ich dich erweckt, um an dir meine Macht zu zeigen, und meinen Namen kund zu geben auf der ganzen Erde.
um dabei kund zu thun den Reichtum seiner Herrlichkeit an Gefäßen des Erbarmens, die er zur Herrlichkeit voraus bereitet hat,
Denn ich bezeuge ihnen, daß sie um Gott eifern, nur nicht mit Verstand.
Denn Christus ist des Gesetzes Ende, um jeden, der glaubt, zur Gerechtigkeit zu bringen.
Die Gerechtigkeit aus dem Glauben aber sagt so: du sollst nicht in deinem Herzen sprechen: Wer wird zum Himmel hinauffahren? nämlich um Christus herunter zu holen,
oder: Wer wird in die Unterwelt hinabfahren? nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen.
So sind sie dem Gang des Evangeliums nach zwar Feinde um euretwillen, der Erwählung nach aber Lieblinge um der Väter willen.
Und gestaltet euer Leben nicht gleich dieser Welt, sondern verwandelt euch durch Erneuerung eures Denkens, um zu erlangen das Gefühl dafür, was Gottes Wille ist: Das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene.
Darum ist es geboten sich ihr zu unterwerfen, nicht nur um des Zorngerichtes, sondern auch um des Gewissens willen.
Den Schwachen im Glauben lasset ankommen, nicht um über Ansichten zu richten.
Wenn nun dein Bruder um einer Speise willen gekränkt wird, so wandelst du nicht mehr der Liebe gemäß. Du sollst nicht mit deinem Essen den verstören, um dessentwillen Christus gestorben ist.
Zerstöre du nicht um einer Speise willen das Werk Gottes. Es ist alles rein, und ist doch etwas vom Uebel, wenn ein Mensch es mit Anstoß ißt.
Denn ich sage: Christus kam als Diener der Beschneidung um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, zu bestätigen die Verheißungen der Väter;
die Heiden aber haben Gott verherrlicht um seines Erbarmens willen, wie geschrieben steht: Darum lobe ich dich über Heiden und lobsinge deinem Namen.
Doch habe ich mir herausgenommen, euch in diesem Schreiben etliches nahe zu legen zur Beherzigung, um der Gnade willen, die mir von Gott verliehen ward,
Wobei ich aber meine Ehre darein setze, zu verkünden, nicht da wo Christus' Name schon bekannt gemacht ist, um nicht auf fremden Grund zu bauen,