41 Bibelverse über Nähren
Die wichtigsten Verse
Nur hüte dich und nimm dich wohl in acht, daß du die Dinge, welche du mit eigenen Augen gesehen hast, nicht vergessest, und daß sie dir Zeit deines Lebens nicht aus dem Sinne kommen; sondern thue sie deinen Kindern und Kindeskindern kund. Vergiß nicht den Tag, da du am Horeb vor Jahwe, deinem Gotte, standest, als mir Jahwe befahl: Versammle mir das Volk! Ich will sie meine Worte vernehmen lassen, damit sie mich fürchten lernen die ganze Zeit, während sie auf dem Erdboden leben, und sie auch ihre Kinder lehren.
Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist nur einer! Und du sollst Jahwe, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller deiner Kraft. Diese Worte, die ich dir heute vorlege, sollen dir im Herzen bleiben;mehr lesen
auch sollst du sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause weilst oder dich auf Reisen befindest, wenn du dich niederlegst und wieder aufstehst. Du sollst sie als ein Denkzeichen auf deine Hand binden und als Stirnbänder zwischen den Augen haben und sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Thore schreiben.
So nehmt euch nun diese meine Worte zu Herzen und zu Gemüte, bindet sie als ein Denkzeichen auf eure Hand und habt sie als Stirnbänder zwischen euren Augen! Lehrt sie eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Hause weilst und wenn du dich auf Reisen befindest, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; schreibe sie auf die Pfosten deines Hauses und auf deine Thore,mehr lesen
damit ihr und eure Kinder in dem Lande, das Jahwe euren Vätern mit einem Eidschwur zugesagt hat, so lange lebt, als der Himmel über der Erde steht.
Erziehe den Knaben gemäß dem Wege, den er einhalten soll, so wird er auch im Alter nicht davon abgehen.
Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Vermahnung des Herrn.
Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht, damit sie nicht mutlos werden.
im Andenken an deinen unverfälschten Glauben, der zuerst zu Hause war bei deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike, ich traue aber darauf: auch in dir.
und wie du von Kind an die heilige Wissenschaft kennst, die dich klug machen kann, zum Heile durch den Glauben an Christus Jesus.
Gehorche, mein Sohn, der Zucht deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter! Denn ein lieblicher Kranz sind sie für dein Haupt, und ein Kettenschmuck an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.
Mein Sohn, wenn du meine Reden animmst und meine Gebote bei dir verwahrst, so daß du der Weisheit aufmerksam dein Ohr leihst, dein Herz der Vernunft zuneigst - ja, wenn du der Einsicht rufst, nach der Vernunft hin deine Stimme erschallen lässest,mehr lesen
wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschest wie nach verborgenen Schätzen - alsdann wirst du die Furcht Jahwes verstehen und Erkenntnis Gottes gewinnen.
Mein Sohn, vergiß meine Weisung nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote! Denn langes Leben und glückliche Jahre und Wohlfahrt werden sie dir in Fülle geben;
Hört, ihr Söhne, des Vaters Zucht und merkt auf, daß ihr Einsicht kennen lernt! Denn gute Lehre gebe ich euch, laßt meine Unterweisung nicht außer acht! Denn da ich meinem Vater ein Sohn war, ein zarter und einziger unter der Obhut meiner Mutter,mehr lesen
da unterwies er mich und sprach zu mir: Laß dein Herz meine Worte festhalten; bewahre meine Gebote, so wirst du leben!
Mein Sohn, merke auf meine Weisheit, neige meiner Einsicht dein Ohr, daß du Überlegung bewahrst, und deine Lippen Erkenntnis behalten.
Mein Sohn, bist du Bürge geworden für deinen Nächsten, hast du für einen anderen deinen Handschlag gegeben, bist du verstrickt durch die Reden deines Mundes, hast dich fangen lassen mit den Reden deines Mundes: so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.
wir konnten uns in die Brust werfen als Apostel Christus', aber wir traten unter euch auf so linde wie die nährende Mutter ihre Kinder hegt. So hat es uns zu euch gezogen, und getrieben, euch nicht nur das Evangelium Gottes darzubringen, sondern unser Leben; denn wir hatten euch lieb gewonnen. Ihr gedenket wohl noch, meine Brüder, unserer Mühe und Beschwerden; Tag und Nacht arbeiteten wir, um niemand zur Last zu fallen, während wir euch das Evangelium Gottes verkündeten.mehr lesen
Ihr seid Zeugen und Gott ist Zeuge, wie fromm, gerecht und tadellos wir gegen euch Gläubige uns stellten, wie wir - ihr wisset es - als wie ein Vater für seine Kinder, für jeden einzelnen von euch hatten Mahnung und Ermunterung und Beschwörung, daß ihr möchtet würdig wandeln des Gottes, der euch berief zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit.
Als sie dann frühstückten, sagt Jesus zu Simon Petrus: Simon Johannes', hast du mich lieber als diese? Sagt er zu ihm: ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Sagte er zu ihm: weide meine Lämmer. Sagt er wiederum zum zweitenmale zu ihm: Simon Johannes', hast du mich lieb? Er sagt zu ihm: ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Sagt er zu ihm: leite meine Schäfchen. Sagt er zum drittenmale zu ihm: Simon Johannes', liebst du mich? Petrus ward bekümmert, weil er zum drittenmal zu ihm sagte: liebst du mich? und sagte zu ihm: Herr, du weißt alles; du erkennst, daß ich dich liebe. Sagt Jesus zu ihm: weide meine Schäfchen.
Wie sie aber bei ihm eintrafen, sprach er zu ihnen: Ihr wisset es vom ersten Tage her, da ich Asia betreten habe, wie ich mich die ganze Zeit bei euch hielt im Dienste des Herrn unter nichts als Demütigung und Thränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden erwuchsen, wie ich nichts versäumte, was gut sein konnte, euch zu verkünden, und zu lehren öffentlich und in den Häusern,
Nicht euch zu beschämen schreibe ich das, sondern euch zu ermahnen als meine geliebten Kinder. Wenn ihr auch zehntausend Hofmeister in Christus hättet, so habt ihr doch nicht mehrere Väter; gezeugt habe ich euch in Christus Jesus durch das Evangelium.
da wir Tag und Nacht nur dringend bitten können, euch wiedersehen und an eurem Glauben, was noch fehlen mag, berichtigen zu dürfen?
festhaltend an dem lehrgemäß bewährten Wort, damit er im Stande sei, in der gesunden Lehre ebensowohl zu ermahnen, als auch die Widersprechenden zu überführen.
Die Aeltesten nun unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, so auch Genosse der Herrlichkeit, die da offenbar werden soll: weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung, nicht als Erbherren, sondern als Vorbilder der Herde.
Die jungen Männer ermahne desgleichen, zu sittlichem Wandel, und biete in deiner Person in allem ein Vorbild guter Werke, in der Lehre Lauterkeit, Würde,
Nach Silber, Gold und Kleidern habe ich nicht getrachtet. Ihr selbst wisset davon, wie diese Hände für meinen Bedarf und für meine Genossen ganz und gar gedient haben. Ich habe es euch in allewege gezeigt, daß man so mittelst Arbeit für die Schwachen sorgen soll, und der Worte des Herrn Jesus gedenken, da er selbst gesagt hat: geben ist seliger denn nehmen.
So mahne ich euch denn: nehmet mich zum Vorbild. Eben darum habe ich den Timotheus zu euch geschickt, der mein geliebtes und treues Kind ist im Herrn, der soll euch erinnern an meine Regeln in Christus, wie ich sie allenthalben in jeder Gemeinde lehre.
Nehmet mich zum Vorbild, wie ich mir Christus nehme.
was ihr auch gelernt und überkommen und gehört und gesehen habt bei mir, das thut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.
da wir euch das Evangelium predigen durften, nicht mit Worten bloß, sondern mit Kraft und heiligem Geiste und großer Zuversicht (wisset ihr ja selbst, welcher Art wir uns unter euch gegeben haben um euretwillen) und wie ihr in unsere und des Herrn Nachfolge getreten seid, und habt das Wort bei vieler Bedrängnis angenommen mit der Freudigkeit heiligen Geistes,
Euch aber, Brüder, mahnen wir: warnet die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, habt Geduld mit allen, sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, trachtet vielmehr allezeit Gutes zu thun unter einander und gegen alle.
Den Schwachen im Glauben lasset ankommen, nicht um über Ansichten zu richten.
dagegen sehet zu, daß die Macht, die ihr darin habt, nicht den Schwachen zum Anstoß werde. Wenn einer dich mit deiner Erkenntnis im Götzenhause zu Tisch sitzen sieht, muß nicht sein Gewissen, da er doch ein Schwacher ist, dadurch ermutigt werden, Opferfleisch zu essen? Da wird denn durch deine Erkenntnis der Schwache ins Verderben gestürzt, um dessentwillen Christus gestorben ist.mehr lesen
Wenn ihr euch so an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen verwundet, so sündigt ihr an Christus. Darum wenn das Essen meinem Bruder Anstoß gibt, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe.
Brüder, wenn einmal ein Mensch übereilt wird von einem Fehler, so bringet ihn als Geistesmänner zurecht mit dem Geiste der Sanftmut; und siehe du nur auf dich selbst, daß du nicht ebenfalls versucht werdest. Traget einer des andern Last, und erfüllet so das Gesetz des Christus.
Darum ermahnt euch unter einander, und erbaut einer den anderen; ihr thut es ja schon.
Die alten Frauen desgleichen: in ihrer Haltung wie es dem Heiligtum geziemt, nicht verleumderisch, nicht dem vielen Trinken ergeben, Gutes lehrend, auf daß sie die jungen Frauen sittig leiten zur Liebe ihrer Männer und ihrer Kinder, zu züchtigem, keuschem, haushälterischem, gutem Betragen, zum Gehorsam gegen ihre Männer, damit das Wort Gottes nicht gelästert werde.
so verlanget als neugeborene Kinder nach der vernünftigen unverfälschten Milch, damit ihr durch dieselbe wachset zum Heile,
Milch gab ich euch zu trinken, nicht feste Speise. Ihr vermochtet es noch nicht, ach ihr vermöget es ja auch jetzt noch nicht.
Brüder, werdet nicht Kinder im Denken, sondern seid Kinder in der Bosheit; im Denken aber sollt ihr reif werden.
Darüber ist viel zu sagen und es ist schwer auszulegen, weil ihr harthörig geworden seid. Denn da ihr der Zeit nach solltet Lehrer sein, bedürft ihr vielmehr wiederum der Belehrung über die Anfangsgründe der Sprüche Gottes, und habt es dahin gebracht, daß ihr Milch braucht statt fester Speise. Wer sich an Milch hält, versteht nichts vom Worte der Gerechtigkeit, denn er ist unmündig.mehr lesen
Die feste Nahrung aber ist für Vollkommene, für die, deren Sinne durch Uebung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und Bösen.
Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit.
Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.
vielmehr wahr seien in der Liebe, und wachsen in allen Stücken zu ihm hin, der da ist das Haupt, Christus,
Wir sind Gott allezeit zu Dank verpflichtet um euretwillen, Brüder. So fordert es der Blick auf euren Glauben, der so gewaltig heranwächst, und die Fülle der Liebe, die sich bei euch in allseitigem Austausch bewährt,