'Ward' in der Bibel
Da es aber der König Herodes hörte, ward er bestürzt, und ganz Jerusalem mit ihm;
Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an ihren ganzen Grenzen, die da zweijährig und drunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernet hatte.
Ein Ruf ward gehört in Rama, großes Weinen und Klagen, Rahel, die ihre Kinder beweint, und will sich nicht trösten lassen; denn sie sind nicht mehr.
Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde.
Und Jesus streckte seine Hand aus, rührete ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereiniget! Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.
Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und sein Knecht ward gesund zu derselbigen Stunde.
Und siehe, da erhub sich ein groß Ungestüm im Meer, also daß auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief.
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stund auf und bedräuete den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.
Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselbigen Stunde.
Es kam der Sohn des Menschen, aß und trank, da sagen sie: siehe, der Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund. (Doch die Weisheit ward gerechtfertigt an ihren Werken.)
Alles ward mir übergeben von meinem Vater, und niemand erkennt den Sohn außer der Vater, noch erkennt den Vater jemand, außer der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.
Da sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder gesund gleichwie die andere.
Da ward ein Besessener zu ihm gebracht, der war blind und stumm; und er heilete ihn also, daß der Blinde und Stumme beides, redete und sah.
Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürr.
Denn es ward das Herz dieses Volkes verstockt und sie sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht sähen mit ihren Augen, und nicht hörten mit ihren Ohren noch verständen mit dem Herzen und umkehrten, und ich sie heilte.
Wo überall einer das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, da kommt der Böse und nimmt weg, was in sein Herz gestreut ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gesät ward.
Was aber auf das steinige Land gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört und alsdann mit Freuden annimmt.
Was aber unter die Dornen gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört, und die Sorge der Welt und der Trug des Reichtums erstickt das Wort, und er bleibt ohne Frucht.
Ein ander Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengete ihn unter drei Scheffel Mehl, bis daß es gar durchsäuert ward.
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm;
Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er's ihr zu geben.
Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter.
und sie baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Kleides anrühren dürften; und wer daran rührte, dem ward geholfen.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr:O Weib, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter ward gesund zu derselbigen Stunde.
Und ward verkläret vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß als ein Licht.
Und Jesus bedräuete ihn; und der Teufel fuhr aus von ihm, und der Knabe ward gesund zu derselbigen Stunde.
Und sein HERR ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlete alles, was er ihm schuldig war.
Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Taglohn, sandte er sie in seinen Weinberg.
Da es nun Abend ward, sprach der HERR des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und hebe an an den letzten bis zu den ersten.
Da das der König hörete, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.
Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; gehet aus ihm entgegen!
Und da sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und welche bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit. Und die Tür ward verschlossen.
Da ist erfüllet, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlet ward der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,
Und da er verklagt ward von den Hohenpriestern und Ältesten, antwortete er nichts.
Da aber Pilatus sah, daß er nichts schaffete, sondern daß ein viel größer Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; sehet ihr zu!
Und von der sechsten Stunde an ward eine Finsternis über das ganze Land bis zu der neunten Stunde.
er ist nicht hier, denn er ward auferweckt, wie er gesagt hat; kommt und sehet den Ort, wo er lag.
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