'Ward' in der Bibel
Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward nichts, was geworden ist.
Es ward ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes.
Und das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine HERRLIchkeit, eine HERRLIchkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
denn das Gesetz ward durch Moses gegeben, die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus gekommen.
Und am dritten Tage ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da.
Da sagten die Juden: in sechsundvierzig Jahren ward dieser Tempel aufgebaut, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
(Als er nun von den Toten erweckt ward, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses sagte, und faßten Glauben an die Schrift und an das Wort, welches Jesus gesprochen hatte.)
Wie nun der Herr inne ward, daß die Pharisäer gehört hatten, daß Jesus mehr Jünger gewinne und taufe als Johannes
Denn ein Engel fuhr herab zu seiner Zeit in den Teich und bewegte das Wasser. Welcher nun der erste, nachdem das Wasser beweget war, hineinstieg, der ward gesund, mit welcherlei Seuche er behaftet war.
Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber desselbigen Tages der Sabbat.
und der See ward von starkem Windeswehen aufgewühlt.
Also ward eine Zwietracht unter dem Volk über ihm.
Da sie aber das höreten, gingen sie hinaus, von ihrem Gewissen überzeugt, einer nach dem andern, von den Ältesten an bis zu den Geringsten. Und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend.
Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freuete sich.
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.
Und seine Jünger fragten ihn: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er blind geboren ward?
Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißet, machte einen Kot und schmierete meine Augen und sprach: Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich. Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.
Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
und sie fragten dieselben: ist dies euer Sohn, von dem ihr sagt, daß er blind geboren ward? Wie kommt er nun zum Sehen?
Da ward aber eine Zwietracht unter den Juden über diesen Worten.
Es ward aber Kirchweihe zu Jerusalem und war Winter.
Da nun Jesus sie weinen sah und ebenso die mit ihr gekommenen Juden, ward er tief bewegt im Geist und erschüttert.
Da nahm Maria ein Pfund Salbe von ungefälschter, köstlicher Narde und salbete die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße. Das Haus aber ward voll vom Geruch der Salbe.
Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
Solches aber verstunden seine Jünger zuvor nicht, sondern da Jesus verkläret ward, da dachten sie daran, daß solches war von ihm geschrieben, und sie solches ihm getan hatten.
Da solches Jesus gesagt hatte, ward er betrübt im Geist und zeugete und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten.
Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ward ihnen bange, von welchem er redete.
Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine HERRLIchkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebet, ehe denn die Welt gegründet ward.
Diese Überschrift lasen viele Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuzigt ward. Und es war geschrieben in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache.
Es war aber an der Stätte, da er gekreuziget ward, ein Garten und im Garten ein neu Grab, in welches niemand je gelegt war.
Da es aber jetzt Morgen ward, stund Jesus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war.
Das ist nun das dritte Mal, daß Jesus offenbaret ward seinen Jüngern, nachdem er von den Toten auferstanden ist.
Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe.
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