'Was' in der Bibel
Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht, und ohne dasselbige ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht. Bist du ein Prophet? Und er antwortete: Nein.
Da sprachen sie zu ihm: Was bist du denn? daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi (das ist verdolmetscht, Meister), wo bist du zur Herberge?
Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und siehe es!
Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht kommen.
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch saget, das tut.
Da antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, daß du solches tun mögest?
und bedurfte nicht, daß jemand Zeugnis gäbe von einem Menschen; denn er wußte wohl, was im Menschen war.
Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch, und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben, und ihr nehmet unser Zeugnis nicht an.
und zeuget, was er gesehen und gehöret hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an.
Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.
Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, daß er mit dem Weibe redete? Doch sprach niemand: Was fragest du? oder: Was redest du mit ihr?
Kommet, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei.
Es glaubten aber an ihn viel der Samariter aus derselbigen Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugete: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.
Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten alles, was er zu Jerusalem auf dem Fest getan hatte. Denn sie waren auch zum Fest kommen.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von ihm selber tun, denn was er siehet den Vater tun; denn was derselbige tut, das tut gleich auch der Sohn.
Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeiget ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet.
(Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)
Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, daß wir Gottes Werke wirken?
Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, auf daß wir sehen und glauben dir? Was wirkest du?
Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
Was ist das für eine Rede, daß er saget: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, da könnet ihr nicht hinkommen?
Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhöret und erkennet, was er tut?
Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du?
Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehöret habe, das rede ich vor der Welt.
Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.
Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt.
Bist du mehr denn unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?
Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagest du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.
Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf?
Er antwortete ihnen: Ich hab's euch jetzt gesagt; habt ihr's nicht gehöret? Was wollt ihr's abermal hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?
Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie vernahmen aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?
Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr.
aber ich weiß auch noch, daß, was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben.
Viel nun der Juden, die zu Maria kommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.
Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.
Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viel Zeichen.
Da stunden sie und fragten nach Jesu und redeten miteinander im Tempel: Was dünket euch, daß er nicht kommt auf das Fest?
Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
Jetzt ist meine Seele betrübet. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde kommen.
Denn ich habe nicht von mir selber geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll.
Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gegeben hat.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst's aber hernach erfahren.
Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermal zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?
Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald.
Etliche meineten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus spräche zu ihm: Kaufe, was uns not ist auf das Fest; oder daß er den Armen etwas gäbe.
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehret werde in dem Sohne
Was ihr bitten werdet in meinem Namen das will ich tun.
Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: HERR, was ist's, daß du uns willst dich offenbaren und nicht der Welt?
So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.
Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein HERR tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehöret, hab' ich euch kundgetan.
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von ihm selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
Alles, was der Vater hat, das ist mein; darum hab' ich gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.
Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist das, was er saget zu uns: Über ein so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, und daß ich zum Vater gehe?
Da sprachen sie: Was ist das, was er sagt: Über ein kleines? Wir wissen nicht, was er redet.
Nun wissen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, sei von dir.
Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verkläret.
Als nun Jesus wußte alles, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr?
Was fragest du mich darum? Frage die darum, die gehöret haben, was ich zu ihnen geredet habe. Siehe, dieselbigen wissen, was ich gesagt habe.
Jesus antwortete: Hab' ich übel geredet, so beweise es, daß es böse sei; habe ich aber recht geredet, was schlägest du mich?
Da ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Was bringet ihr für Klage wider diesen Menschen?
Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet; was hast du getan?
Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.
Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das hab' ich geschrieben.
Und dieselbigen sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen HERRN weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.
Spricht Jesus zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meinet, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: HERR, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hingeleget? so will ich ihn holen.
Da Petrus diesen sah, spricht er zu Jesu: HERR, was soll aber dieser?
Jesus spricht zu ihm: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was gehet es dich an? Folge du mir nach!
Da ging eine Rede aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm: Er stirbet nicht, sondern: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was gehet es dich an?