'Wohl' in der Bibel
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,
Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freuet sich, daß du so gerne hilfest. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke über den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben.
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.
Ich aber sprach, da mir's wohl ging: Ich werde nimmermehr daniederliegen.
Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedecket ist!
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!
Wohl dem Volk, des der HERR ein Gott ist, das Volk, das er zum Erbe erwählet hat!
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist! Wohl dem, der auf ihn trauet!
Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, daß ich recht behalte, und immer sagen: Der HERR müsse hoch gelobet sein, der seinem Knechte wohl will!
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen
Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen, und die mit Lügen umgehen.
Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit.
das möchte Gott wohl finden; nun kennet er ja unsers Herzens Grund.
Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie wohl bleiben; Gott hilft ihr frühe.
Wasche mich wohl von meiner Missetat und reinige mich von meiner Sünde!
Denn du hast nicht Lust zum Opfer, ich wollte dir's sonst wohl geben; und Brandopfer gefallen dir nicht.
daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann.
Denn du, Gott, hörest meine Gelübde; du belohnest die wohl, die deinen Namen fürchten.
Wohl dem, den du erwählest und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen! Der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.
Denn es verdroß mich auf die Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.
und redeten wider Gott und sprachen: Ja, Gott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste!
Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?
Ich habe wohl gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten;
Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!
Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Sela.
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nach wandeln,
Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HERR, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln.
Wohl dem, den du, HERR, züchtigest und lehrest ihn durch dein Gesetz,
Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht!
Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!
Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, daß er niemand unrecht tue!
Der HERR züchtiget mich wohl, aber er gibt mich dem Tode nicht.
Wohl denen, die ohne Wandel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln!
Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen!
Tu wohl deinem Knechte, daß ich lebe und dein Wort halte.
Dein Wort ist wohl geläutert, und dein Knecht hat es lieb.
Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor.
Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen gehet!
Du wirst dich nähren deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast's gut!
Dies ist meine Ruhe ewiglich, hie will ich wohnen, denn es gefällt mir wohl.
Du verstörte Tochter Babel, wohl dem, der dir vergelte, wie du uns getan hast!
Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und zerschmettert sie an den Stein!
Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.
Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun als ein Balsam auf meinem Haupt. Denn ich bete stets, daß sie mir nicht Schaden tun.
Wohl dem Volk, dem es also gehet! Aber wohl dem Volk, des der HERR ein Gott ist!
Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist, des Hoffnung auf dem HERRN, seinem Gott, stehet,