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'Auf' in der Bibel

Alle Glieder von Abraham bis auf David sind vierzehn Glieder. Von David bis auf die babylonische Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christum sind vierzehn Glieder.

Und da sie im Traum beschieden wurden, nicht zu Herodes zurückzugehen, kehrten sie auf einem andern Wege zurück in ihr Land.

Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleibe allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.

Und er stund auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland.

Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehöret, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinete ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen denn es war aus mit ihnen.

und sprach:. Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben stunden.

Und er stund auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich und kam in das Land Israel.

Da er aber hörte, daß Archelaus in Judäa an Stelle seines Vaters Herodes König sei, fürchtete er sich, dorthin zu gehen; auf eine göttliche Weisung im Traume aber zog er sich in die Landschaft Galiläa zurück

und kam und wohnete in der Stadt, die da heißt Nazareth, auf daß erfüllet würde, was da gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazarenus heißen.

und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es stehet geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

Wiederum führete ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigete ihm alle Reiche der Welt und ihre HERRLIchkeit

Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter, so leuchtet es denen allen, die im Hause sind.

Darum wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eindenken, daß dein Bruder etwas wider dich habe,

auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir's Vergelten öffentlich.

Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselbigen nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.

Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete.

Da nun ein Platzregen fiel, und ein Gewässer kam, und weheten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.

Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, so daß die Wellen über das Schiff giengen; er aber schlief.

Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: HERR, hilf uns, wir verderben!

Und als er hinüberkam in das Land der Gadarener, traten ihm von den Gräbern her zwei Dämonische entgegen, die so gefährlich waren, daß man nicht auf der Straße dort vorbeigehen konnte.

Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.

Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe auf Erden, die Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Stehe auf, heb' dein Bett auf und gehe heim!

Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.

Hierauf berührte er ihre Augen mit den Worten: nach eurem Glauben geschehe euch; und ihre Augen thaten sich auf.

gehet aber vielmehr zu den verlorenen Schafen vom Hause Israel. Auf eurem Gange aber verkündet: das Reich der Himmel ist herbeigekommen.

Und so es dasselbige Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.

Wer einen Propheten aufnimmt auf den Propheten-Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen, und wer einen Gerechten aufnimmt auf den Gerechten-Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen.

Und wer einem von diesen Kleinen nur einen Becher frischen Wassers reicht auf den Jünger-Namen - wahrlich, ich sage euch, er soll mit nichten um seinen Lohn kommen.

Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissaget bis auf Johannes.

Wem aber soll ich dieses Geschlecht vergleichen? Kindern gleicht es, die auf den Märkten sitzen und ihren Kameraden zurufen: wir haben euch gepfiffen und ihr habt nicht getanzt; wir haben geklagt und ihr habt nicht gejammert.

Oder habt ihr nicht im Gesetze gelesen, daß am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen, ohne Schuld auf sich zu laden?

Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrete Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht am Sabbat heilen? auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.

Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen.

Die Männer von Ninive werden aufstehen im Gerichte neben diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie haben Buße gethan auf die Predigt Jonas', und siehe, hier ist mehr denn Jonas.

Etliches fiel auf ein gut Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.

Der aber auf das Steinige gesäet ist, der ist's, wenn jemand das Wort höret und dasselbige bald aufnimmt mit Freuden.

Was aber auf das gute Land gesät ist, das ist der, der das Wort hört und versteht, der dann Frucht bringt, und trägt der eine hundertfältig, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.

Er legte ihnen ein ander Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säete.

Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: HERR, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesäet? Woher hat er denn das Unkraut?

Er aber sprach: Nein, auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.

Ein ander Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säete auf seinen Acker,

auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von Anfang der Welt.

Da ließ Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns dieses Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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