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'Denn' in der Bibel

Woher kommt denn die Weisheit, und wo ist die Stätte des Verstandes?

Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist.

Denn welches Ohr mich hörete, der preisete mich selig, und welches Auge mich sah, der rühmte mich.

So dachte ich denn: "Bei meinem Neste werde ich verscheiden und wie der Phönix meine Tage mehren.

Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,

Denn meine Sehne hat er gelöst und mich gebeugt, so lassen auch sie den Zügel vor mir schießen.

Denn das ist ein Laster und eine Missetat für die Richter.

Denn das wäre ein Feuer, das bis ins Verderben verzehrete und all mein Einkommen auswurzelte.

Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.

Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.

Welches ist auch eine Missetat für die Richter; denn damit hätte ich verleugnet Gott von oben.

Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß er wünschte einen Fluch seiner Seele.

Aber Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, des Geschlechts Ram, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.

Denn Elihu hatte geharret, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren denn er.

Weil ich denn geharret habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),

Denn ich bin der Rede so voll, daß mich der Odem in meinem Bauche ängstet.

Denn ich weiß nicht, wo ich's täte, ob mich mein Schöpfer über ein kleines hinnehmen würde.

Siehe, eben daraus schließe ich wider dich, daß du nicht recht bist; denn Gott ist mehr weder ein Mensch.

Denn wenn Gott einmal etwas beschließt, so bedenket er's nicht erst her nach.

so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.

Hast du Worte, so widerlege mich; sprich nur, denn gern gäbe ich dir Recht!

Denn das Ohr prüfet die Rede, und der Mund schmecket die Speise.

Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht.

Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.

Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.

Denn es wird niemand gestattet, daß er mit Gott rechte.

Denn er läßt nicht über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.

Denn zu Gott muß man sagen: "Ich habe gebüßt, ich will nicht übel tun.

Man wartet der Antwort von dir, denn du verwirfst alles; und du hast's angefangen und nicht ich. Weißest du nun was, so sage an!

Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.

Achtest du das für recht, daß du sprichst: Ich bin gerechter denn Gott?

Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft's, ob ich mich ohne Sünde mache?

der uns gelehrter macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?

Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, über den Übermut der Bösen.

Denn Gott wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen.

Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.

Denn wahrlich, meine Worte lügen nicht; mit einem Manne von vollkommener Erkenntnis hast du's zu thun.

Siehe, Gott verwirft die Mächtigen nicht; denn er ist auch mächtig von Kraft des Herzens.

Denn Grimm verführe dich nicht zu Hohn, und des Lösegelds Größe verleite dich nicht.

Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.

Denn alle Menschen sehen das, die Leute schauen's von ferne.

Denn er zählt des Wassers Tropfen ab, daß sie infolge seines Nebels Regen sickern,

Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.

Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor Finsternis.

Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.

Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.

Die Federn des Pfauen sind schöner denn die Flügel und Federn des Storchs,

Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand mitgeteilet.

Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.

Niemand ist so kühn, der ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne?

"So höre denn, und laß mich reden; ich will dich fragen, und du belehre mich."

Da nun der HERR diese Worte mit Hiob geredet hatte; sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmet über dich und über deine zween Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knechte Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, daß ich euch nicht sehen lasse, wie ihr Torheit begangen habt; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

Und der HERR segnete hernach Hiob mehr denn vorhin, daß er kriegte vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Esel.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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