Parallel Verses

German: Textbibel (1899)

Du raubtest meiner Seele den Frieden, ich vergaß des Glücks

German: Modernized

Meine Seele ist aus dem Frieden vertrieben; ich muß des Guten vergessen.

German: Luther (1912)

Meine Seele ist aus dem Frieden vertrieben; ich muß des Guten vergessen.

New American Standard Bible

My soul has been rejected from peace; I have forgotten happiness.

Querverweise

Jesaja 59:11

So brummen wir alle wie die Bären und girren immerfort wie die Tauben. Wir harren auf Recht, aber es giebt keines, auf Heil, aber es ist fern von uns.

1 Mose 41:30

Nach ihnen aber werden sieben Hungerjahre eintreten, so daß ganz in Vergessenheit geraten wird, welcher Überfluß in Ägypten herrschte, und der Hunger wird das Land aufreiben;

Hiob 7:7

Bedenke, daß mein Leben nur ein Hauch! Nie wieder schaut mein Auge Glück.

Psalmen 119:155

Den Gottlosen bleibt die Hilfe fern, denn sie fragen nichts nach deinen Satzungen.

Jesaja 38:17

Fürwahr, zu meinem Heil widerfuhr mir Bitteres, ja Bitteres! Aber du bewahrtest mein Leben vor der Grube der Vernichtung, denn du warfst alle meine Sünden hinter dich!

Jesaja 54:10

Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch meine Huld nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht dein Erbarmer, Jahwe.

Jeremia 8:15

Wozu denn noch auf Heil harren, - wo es doch nichts Gutes mehr giebt? auf eine Zeit der Heilung - aber siehe da: Bestürzung!

Jeremia 14:19

Hast du denn Juda ganz verworfen oder bist du Zions überdrüssig? Warum hast du uns geschlagen, daß es keine Heilung für uns giebt? Man harrt auf Heil, aber da giebt's nichts Gutes, - und auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da: Bestürzung!

Jeremia 16:5

Ja, so spricht Jahwe: Nicht sollst du in ein Haus des Jammers eintreten, noch hingehen, um die Totenklage zu halten, noch ihnen Beileid bezeugen; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volke genommen, - ist der Spruch Jahwes, - die Gnade und das Erbarmen,

Jeremia 20:14-18

Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren ward; der Tag, an dem mich meine Mutter gebar, bleibe ungesegnet!

Klagelieder 1:16

Darüber weine ich, weine; mein Auge zerfließt in Thränen. Denn fern ist mir der Tröster, der mein Herz erquickte: Meine Kinder sind verstört, denn der Feind ist stark.

Sacharja 8:10

Denn vor dieser Zeit gab es für die Arbeit der Menschen keinen Lohn und keinen Ertrag von der Arbeit des Viehs; wer aus- und einzog, war vor dem Feinde nicht sicher, und ich hetzte alle Leute gegeneinander.

Vers-Info

Stellen in diesem Kontext

16 und ließ meine Zähne Kiesel zermalmen, mich in Asche mich wälzen. 17 Du raubtest meiner Seele den Frieden, ich vergaß des Glücks 18 und sprach: dahin ist meine Lebenskraft, mein Vertrauen auf Jahwe.


Lutherbibel 1912

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