'Guten' in der Bibel
Und Jahwe Gott ließ allerlei Bäume aus dem Boden emporwachsen, die lieblich anzusehen und deren Früchte wohlschmeckend waren, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen - von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von ihm issest, mußt du sterben!
Hierauf holte Rebeka die guten Kleider ihres älteren Sohnes Esau, die sie drinnen bei sich hatte, und zog sie ihrem jüngeren Sohne Jakob an.
Und zwar soll man den gesamten Ernteertrag der nun kommenden guten Jahre ansammeln und Getreide aufspeichern zur Verfügung des Pharao und soll den Ernteertrag in die Städte legen und aufbewahren.
Ihr freilich sannet Böses wider mich; Gott aber hat es zum Guten gewendet, um auszuführen, was jetzt vorliegt - viele Menschen am Leben zu erhalten!
Ich will dir jetzt einen guten Rat geben; folge mir, so wird Gott dir beistehen: bleibe du selbst für das Volk Sachwalter bei Gott und bringe du selbst die Rechtssachen vor Gott.
Der König der Ammoniter erwiderte den Gesandten Jephthas: Israel hat mir, als es aus Ägypten herzog, mein Land weggenommen, vom Arnon bis zum Jabok und bis zum Jordan: so gieb sie nun im Guten wieder zurück!
Da baten sie ihn: Befrage doch Gott, daß wir erfahren, ob die Reise, auf der wir begriffen sind, guten Erfolg haben wird!
Auch von mir sei es ferne, daß ich mich an Jahwe versündigen sollte, indem ich abließe, Fürbitte für euch zu thun: vielmehr will ich euch den guten und geraden Weg weisen.
Absalom aber redete kein Wort mit Amnon, weder im Bösen noch im Guten; denn Absalom hatte einen Groll gegen Amnon gefaßt, weil er seine Schwester Thamar entehrt hatte.
so wollest du hören im Himmel und die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben, wenn du ihnen den guten Weg weisest, auf dem sie wandeln sollen; und wollest Regen senden auf dein Land, daß du deinem Volke zum Erbbesitze verliehen hast.
Am achten Tag aber entließ er das Volk. Und sie verabschiedeten sich vom König und gingen hin in ihre Heimat fröhlich und gutes Muts wegen all' des Guten, das Jahwe seinem Knechte David und seinem Volk Israel erwiesen hatte.
Die Städte aber rissen sie nieder, verschütteten alle guten Äcker, indem sie Mann für Mann einen Stein darauf warfen, verstopften alle Wasserquellen und fällten alle Fruchtbäume, bis nichts mehr übrig blieb als die Steinmauern von Kir-Hareseth. Als aber die Schleuderer sie umzingelten und beschossen,
so wollest du hören im Himmel und die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben, wenn du ihnen den guten Weg weisest, auf dem sie wandeln sollen, und wollest Regen senden auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbbesitze verliehen hast.
Am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats aber entließ er die Leute in ihre Heimat, fröhlich und gutes Muts wegen des Guten, das Jahwe David und Salomo und seinem Volke Israel erwiesen hatte.
Und die Werkmeister waren thätig, so daß die Ausbesserung durch sie vorwärts ging, und so stellten sie den Tempel Gottes nach den gegebenen Maßen wieder her und setzten ihn in guten Stand.
Hierauf teilte ich ihnen mit, wie die Hand meines Gottes gnädig über mir gewaltet hatte, und auch die Worte des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sprachen sie: Wir wollen darangehen und bauen! Und so stärkten sie ihre Hände zum guten Werke.
Auch pflegten sie vor mir von seinen guten Absichten zu reden und wiederum ihm meine Worte zuzutragen; auch Briefe hatte Tobia gesandt, um mich in Furcht zu jagen.
Und du verliehst ihnen deinen guten Geist, um sie zu belehren, und hast ihrem Munde dein Manna nicht vorenthalten und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.
Und Haman ging an jenem Tag fröhlich und guten Muts von dannen. Als aber Haman den Mardachai im Thore des Königs erblickte, wie er weder aufstand, noch Furcht vor ihm zeigte, da ward Haman voller Zorn über Mardachai;
Indem sie mir Gutes mit Bösem vergelten, befehden sie mich, dafür, daß ich dem Guten nachjage.
Thue an mir ein Zeichen zum Guten, daß es sehen, die mich hassen, und beschämt werden, daß du, Jahwe, mir beigestanden und mich getröstet hast.
Thue den Guten Gutes, Jahwe, und denen, die in ihrem Herzen redlich gesinnt sind.
Alsdann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen und Geradheit, jede Bahn des Guten.
damit du auf dem Wege der Guten wandelst und die Pfade der Frommen einhaltest.
Die Bösen müssen sich vor dem Guten bücken, und die Gottlosen an den Thoren des Frommen.
Allerorten sind die Augen Jahwes, überwachen beständig die Bösen und die Guten.
Ein Elender hat nie einen guten Tag; wer aber wohlgemut ist, hält immerdar ein fröhliches Gastmahl.
Ein gewaltthätiger Mann verlockt seinen Nächsten und führt ihn auf keinen guten Weg.
Anschläge gewinnen durch guten Rat Bestand, und nur mit kluger Lenkung führe Krieg.
Besser daran sind ihrer zwei als einer, weil sie guten Lohn haben für ihre Mühe.
Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.
Am guten Tage sei guter Dinge und am bösen bedenke: auch diesen hat Gott gemacht ganz so wie jenen, damit der Mensch nachher nichts weiter zu erfahren bekomme.
Alles kann allen begegnen: einerlei Geschick widerfährt dem Frommen und dem Gottlosen, dem Guten und Reinen und dem Unreinen, dem Opfernden und dem, der nicht opfert; wie der Gute, so der Sünder, der Schwörende, wie wer den Schwur scheut.
So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Befleißigt euch eines guten Wandels und guter Thaten, so will ich euch an dieser Stätte wohnen lassen.
Denn nur wenn ihr euch ernstlich eines guten Wandels und guter Thaten befleißigt, wenn ihr ernstlich das Recht zur Geltung bringt bei dem Streite des einen mit dem andern,
Es sprach Jahwe: Wahrlich, ich erhalte dich zum Guten! Wahrlich, ich will machen, daß dich der Feind zur Zeit des Unheils und zur Zeit der Bedrängnis um Fürbitte angeht!
thut es aber, was mir mißfällt, indem es meinem Befehl ungehorsam ist, so lasse ich mich des Guten gereuen, das ich ihm zu erweisen versprochen hatte.
Da sprach Jahwe zu mir: Was siehst du, Jeremia? und ich antwortete: Feigen! Die guten Feigen sind sehr gut, die schlechten aber sind sehr schlecht, daß man sie nicht genießen kann, - so schlecht sind sie!
Und nun - befleißigt euch eines guten Wandels und guter Thaten und hört auf den Befehl Jahwes, eures Gottes, daß sich Jahwe des Unheils gereuen lasse, das er euch angedroht hat.
daß sie mir zum Ruhme, zur Wonne, zum Preise und zur Verherrlichung gereichen soll bei allen Völkern der Erde, die, wenn sie von all' dem Guten hören, das ich ihnen erweise, beben und zittern werden ob all' des Guten und all' des Heils, das ich ihr erweise.
Fragt nach dem Guten und nicht nach dem Bösen, damit ihr am Leben bleibt! Dann erst würde Jahwe, der Gott der Heerscharen, mit euch sein, wie ihr gesagt habt.
Wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft wandern, will ich dort das Schwert entbieten, das soll sie erschlagen, und ich will mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!
So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, auf daß sie eure guten Werke sehen, und euren Vater in den Himmeln preisen.
Schaffet einen guten Baum, so habt ihr davon gute Frucht; schaffet einen faulen Baum, so habt ihr davon faule Frucht; denn an der Frucht erkennt man den Baum.
Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze das Gute hervor, der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatze Böses hervor.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker.
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut?
Er aber antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.
Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, und wiederum keinen faulen Baum, der gute Frucht bringt.
Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze des Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wessen das Herz voll ist, geht der Mund über.
Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baut, der da ausgraben und vertiefen ließ und ein Fundament auf den Felsen legte. Als dann das Hochwasser kam, stieß der Strom auf dieses Haus, und vermochte es nicht zu erschüttern wegen seines guten Baues.
Das aber im guten Land, das sind die, als welche mit rechtschaffenem Herzen das Wort, das sie gehört, festhalten und Frucht bringen mit Beharrlichkeit.
und sagt zu ihm: jedermann stellt zuerst den guten Wein auf, und wenn sie trunken geworden, den geringeren; du hast den guten bis jetzt aufgehoben.
Antworteten ihm die Juden: wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich zu Gott machst.
In Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabitha, das heißt übersetzt Reh. Die war reich an guten Werken und Almosen, die sie gab.
denen, die mit Ausdauer im guten Werk nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten, ewiges Leben;
Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.
Ich bin mir ja bewußt, daß in mir, das heißt in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Das Wollen ist da, das Vollbringen des Guten aber nicht.
Allein nicht alle haben der guten Botschaft gehorcht. Sagt doch Jesaias: Herr, wer glaubte unserer Kunde?
Die Liebe ohne Rückhalt! Das Böse verabscheuen, dem Guten anhängen!
Denn sie ist Gottes Gehilfe für dich zum Guten. Thust du aber Böses, dann fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Gehilfe, Gerichtsvollstrecker für den, der Böses thut.
Das aber kann ich, da ich am verordnen bin, nicht loben, daß eure Zusammenkünfte nicht zum Guten, sondern zum Schlimmen führen.
nun möget ihr auch die That zu Ende führen; damit dem guten Willen auch die Ausführung folge nach dem Maße dessen, was ihr habt.
Gott aber hat die Macht, alle Gnade reichlich über euch zu ergießen, daß ihr allezeit in allem genug habet und übrig zu jedem guten Werk,
O sie eifern nicht im guten um euch; nein, sie möchten euch hinausbannen, damit ihr für sie eifert.
Der Eifer im guten aber soll allezeit lebendig sein; er soll es nicht blos sein, wenn ich bei euch bin.
denn sein Gebilde sind wir, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollten.
zu wandeln würdig des Herrn zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in allem guten Werke und wachsend zur Erkenntnis Gottes,
Dazu beten wir auch allezeit für euch, damit euch unser Gott der Berufung wert mache, und voll auswirke die Freude an allem Guten und das Werk des Glaubens in Kraft;
ermuntere eure Herzen und befestige sie in allem guten Werk und Wort.
Diese Verkündigung lege ich dir auf, mein Kind Timotheus, gemäß den Weissagungen, die auf dich hinwiesen, auf daß du durch sie den guten Kampf kämpfest,
wohlbezeugt in guten Werken, wenn sie Kinder auferzogen, Gastfreundschaft geübt, den Heiligen die Füße gewaschen, den Bedrängten ausgeholfen hat, jedem guten Werke nachgegangen ist.
Ebenso sind die guten Werke vorher zu sehen; und wo es anders ist, bleibt es auch nicht verborgen.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen bist und ein gutes Bekenntnis abgelegt hast vor vielen Zeugen.
Gutes zu thun, reich zu sein in guten Werken, freigebig, mitteilsam,
sich selbst sammelnd einen guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahrhaftige Leben ergreifen.
Fegt nun einer solches bei sich aus, so ist er ein Gefäß zur Ehre, geheiligt, nützlich dem Hausherrn, zu jedem guten Werke bereit.
damit der Mensch Gottes sei richtig und hergerichtet zu jedem guten Werk.
Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, den Glauben gehalten.
sondern gastfrei, dem Guten zugethan, sittsam, gerecht, heilig, enthaltsam,
sie behaupten Gott zu kennen, und verleugnen ihn mit der That; sie sind ein Greuel, ungehorsam und untauglich zu jedem guten Werke.
der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.
Erinnere sie, daß sie der obrigkeitlichen Gewalt unterthan seien, gehorchen und bereitwillig seien zu jedem guten Werke,
auf daß der Anteil an deinem Glauben wirksam werden möge in der Erkenntnis alles Guten, was unter euch ist, für Christus.
Die feste Nahrung aber ist für Vollkommene, für die, deren Sinne durch Uebung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und Bösen.
Und lasset uns unser wechselseitig wahrnehmen zum Anspornen in der Liebe und guten Werken,
jene haben für wenige Tage nach ihrem Gutdünken Zucht an uns geübt, er aber für den guten Zweck, daß wir Anteil bekommen an seiner Heiligkeit.
rüste euch aus mit allem Guten, zu thun seinen Willen, indem er in uns schafft was vor ihm wohlgefällig ist durch Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen.
sind nicht sie es, die den guten Namen lästern, nach welchem ihr benannt seid?
Wer ist unter euch weise und einsichtsvoll? er zeige an seinem guten Wandel seine Werke in der Samftmut der Weisheit.
euren Wandel unter den Heiden löblich führend, damit sie, wo sie euch als Uebelthäter verleumden, ihn an den guten Werken wahrnehmend Gott preisen am Tage der Prüfung.
Das Gesinde in aller Furcht den Herrn unterthan! nicht nur den guten und billigen, sondern auch den schwierigen.
aber mit Sanftmut und Furcht; im Besitze eines guten Gewissens, damit, wo ihr verleumdet werdet, beschämt werden, die euren guten Wandel in Christus schmähen.
weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung,
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Bedrängnisse, die zum Guten führen
- Berufung
- Beschreibung der guten Frauen
- Das Leben suchen
- Das Richtige tun
- Dem Guten zustimmen
- Eifer
- Einen guten Tag haben
- Fleiß
- Für Gott arbeiten
- Gott tut Gutes
- Gott verwandelt schlechte Dinge in Gute
- Gott, Güte von
- Gute Taten
- Gutes tun
- In Anwesenheit von Männern
- Meisterstück
- Mit guten Dingen bekleidet
- Motivation
- Obst, spirituell
- Positiv bleiben
- Positiv sein
- Schönheit und Selbstwert
- Sünde bringt den Tod hervor
- Taten
- Werke des Glaubens
- Zum Guten verbunden