Parallel Verses

German: Textbibel (1899)

dieweil des Königs Wort mächtig ist, und wer darf zu ihm sagen: Was thust du?

German: Modernized

In des Königs Wort ist Gewalt, und wer mag zu ihm sagen: Was machst du?

German: Luther (1912)

In des Königs Wort ist Gewalt; und wer mag zu ihm sagen: Was machst du?

New American Standard Bible

Since the word of the king is authoritative, who will say to him, "What are you doing?"

Querverweise

Hiob 9:12

Rafft er hinweg, wer will ihm wehren? Wer darf zu ihm sprechen: "Was thust du da?"

Daniel 4:35

Und alle Erdenbewohner sind neben ihm wie nichts zu achten; er verfährt, wie er will, mit dem Himmelsheer und den Erdenbewohnern, und niemand ist, der ihm in den Arm fallen könnte und zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

1 Könige 2:25

Hierauf beauftragte der König Salomo Benaja, den Sohn Jojadas; der stieß ihn nieder, daß er starb.

1 Könige 2:29-34

Als nun dem Könige Salomo gemeldet wurde: Joab ist zum Zelte Jahwes geflohen: da steht er neben dem Altar! Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, hin mit dem Befehl: Geh, stoße ihn nieder!

1 Könige 2:46

Und der König beauftragte Benaja, den Sohn Jojadas; der ging hinaus und stieß ihn nieder, daß er starb.

Hiob 33:12-13

Sieh, darin hast du Unrecht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als ein Mensch.

Hiob 34:18-19

Ihn, der zum König spricht: "Du Nichtswürdiger!" "du Gottloser" zu Edlen?

Sprüche 19:12

Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.

Sprüche 20:2

Wie eines Jungleuen Brüllen ist des Königs Schrecken; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.

Sprüche 30:31

das lendenumgürtete Roß und der Bock und ein König, dem niemand widerstehen kann.

Daniel 3:15

Nun wohl, wenn ihr bereit seid, in dem Augenblick, da ihr die Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter, Dudelsackpfeifen und alle anderen Arten von Musikinstrumenten ertönen hört, euch niederzuwerfen und das Bild, das ich habe anfertigen lassen, anzubeten, so ist die Sache abgethan; wenn ihr es aber nicht anbetet, so werdet ihr augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen, und welchen Gott gäbe es wohl, der euch aus meiner Gewalt zu befreien vermöchte!

Lukas 12:4-5

Ich sage aber euch meinen Freunden: fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und darnach nichts weiteres zu thun vermögen.

Römer 9:20

Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?

Römer 13:1-4

Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet.

Lutherbibel 1912

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