36 Bibelverse über Freizeit, Natur und Zweck von

Die wichtigsten Verse

1 Mose 2:2

Und Gott vollendete am siebenten Tage sein Werk, das er gemacht hatte, und ruhte am siebenten Tage von all seinem Werk, das er gemacht hatte.

2 Mose 20:8-10

Denke daran, den Sabbattag heilig zu halten. Sechs Tage hindurch sollst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten. Aber der siebente Tag ist ein Jahwe, deinem Gotte, geweihter Sabbat; da sollst du gar kein Geschäft verrichten, weder du selbst, noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Sklave noch deine Sklavin, noch dein Hausvieh, noch der Fremde, der sich in deinen Ortschaften aufhält.

5 Mose 5:12-15

Beobachte den Sabbattag, daß du ihn heilig haltest, wie dir Jahwe, dein Gott befohlen hat. Sechs Tage hindurch sollst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten, aber der siebente Tag ist ein Jahwe, deinem Gotte, geweihter Sabbat, da sollst du keinerlei Geschäft verrichten, weder du selbst, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Sklave, noch deine Sklavin, noch dein Ochse, noch dein Esel, noch eines deiner Lasttiere, noch der Fremde, der sich in deinen Ortschaften aufhält, damit dein Sklave und deine Sklavin ruhen können, wie du.mehr lesen
Denke daran, daß du selbst Sklave gewesen bist in Ägypten, und daß dich Jahwe, dein Gott, mit starker Hand und ausgerecktem Arme von dort hinweggeführt hat. Darum hat dir Jahwe, dein Gott, befohlen, den Sabbattag zu begehen.

2 Mose 23:11

im siebenten Jahre aber sollst du es brach liegen lassen und frei geben, so daß die Bedürftigen deines Volks ihre Nahrung holen können, und was sie übrig lassen, mögen die wilden Tiere fressen; ebenso sollst du verfahren mit deinem Weinberg und deinem Ölgarten.

3 Mose 23:3

Sechs Tage hindurch darf Arbeit verrichtet werden, aber der siebente Tag ist ein Tag unbedingter Ruhe, mit Festversammlung am Heiligtum; da dürft ihr keinerlei Arbeit verrichten in allen euren Wohnsitzen - es ist ein Ruhetag für Jahwe.

Markus 6:31-32

und er sagt zu ihnen: zieht euch zurück beiseit an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus. Denn es waren eine Menge Leute da, die kamen und giengen, und sie hatten nicht einmal Zeit zu essen. Und sie giengen zu Schiff hin beiseit an einen einsamen Ort,

Psalmen 23:2

Auf grasigen Auen läßt er mich lagern, zu Wassern, da ich ruhen kann, leitet er mich.

Markus 2:27

Und er sagte zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen da, und nicht der Mensch um des Sabbats willen.

Jesaja 57:20-21

Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, denn es vermag nicht zur Ruhe zu kommen, und so wühlen seine Wasser immer wieder Schlamm und Kot herauf. Keinen Frieden, spricht mein Gott, giebt es für die Gottlosen!

Lukas 17:7-8

Wer von euch aber hat einen Knecht am Pflug oder auf der Weide, und sagt zu ihm, wenn er vom Felde kommt: sogleich komme her und sitze nieder? sagt er nicht vielmehr zu ihm: richte mir ein Mahl, gürte dich und warte mir auf, bis ich gegessen und getrunken, und nach diesem magst du essen und trinken?

Epheser 5:15-16

So sehet nun genau zu, wie ihr wandelt; nicht wie Unweise, sondern wie Weise; den Augenblick auskaufend, weil die Tage böse sind;

1 Timotheus 5:13

Müßig sind sie auch, und bringen es darin zu etwas, beim Herumlaufen in den Häusern; aber nicht nur im Müßiggang, sondern auch im Schwatzen, Vorwitz, unziemlichen Reden.

Sprüche 6:9-11

Wie lange, Fauler, willst du liegen? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? Ja, noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände ineinander schlagen, um zu ruhn: So kommt wie ein Landstreicher die Armut über dich und der Mangel wie ein gewappneter Mann!

Sprüche 24:30-31

Am Acker eines faulen Mannes ging ich vorüber und am Weinberg eines unverständigen Menschen. Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen.

Sprüche 26:14

Wie sich die Thür auf ihrer Angel dreht, so der Faule auf seinem Bette.

Lukas 15:13

Und wenige Tage nachher raffte der jüngere Sohn alles zusammen, und zog in ein fernes Land, und dort verschleuderte er seinen Teil mit liederlichem Leben.

2 Samuel 11:1-5

Im folgenden Jahre aber sandte David um die Zeit, da die Könige ausgezogen waren, Joab mit seinen Untergebenen und ganz Israel aus. Sie verheerten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba, während David in Jerusalem blieb. Nun traf es sich einst des Abends, daß David, als er sich von seinem Lager erhoben hatte und auf dem Dach des Königspalastes spazieren ging, vom Dache aus ein Weib sich waschen sah. Das Weib war von sehr schönem Äußeren. David schickte hin und erkundigte sich nach dem Weibe. Man sagte ihm: Das ist ja Bathseba, die Tochter Eliams, das Weib des Hethiters Uria.mehr lesen
Nun schickte David Boten hin und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er wohnte ihr bei, da sie sich von ihrer Unreinigkeit wieder rein gemacht hatte. Darauf kehrte sie nach Hause zurück. Aber das Weib war schwanger geworden. Da sandte sie hin und ließ David melden: Ich bin schwanger.

Amos 4:1

Hört dieses Wort, ihr Basanskühe auf dem Berge Samarias, die die Geringen bedrücken, die Dürftigen zermalmen, die zu ihren Herren sprechen: Schaff' uns zu trinken!

Amos 6:1

Wehe über die Sorglosen auf dem Zion und die Sicheren auf dem Berge von Samaria, die den Adel des vornehmsten der Völker bilden, und denen das Reich Israel zuströmt!

Jesaja 5:11-13

Wehe denen, die früh am Morgen dem Rauschtrank nachgehen, die in der Dämmerung verziehn, vom Wein erhitzt! - die Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein zum Gelage vereinen, aber auf Jahwes Thun blicken sie nicht und das Werk seiner Hände sehen sie nicht! Deshalb wird mein Volk unversehens in die Verbannung wandern; seine Vornehmen werden Hungerleider sein und seine Prasser vor Durst verschmachten.

Lukas 12:16-21

Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen also: einem reichen Manne hatte sein Land wohl getragen. Und er überlegte bei sich selbst: was soll ich machen? ich habe ja nicht Raum meine Früchte aufzuheben. Und er sprach: so will ich es machen; ich breche meine Scheunen ab, und baue größere, und darin hebe ich auf, was mir gewachsen ist, und all mein Gut.mehr lesen
Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein. Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast? So geht es dem, der sich Schätze sammelt und nicht reich ist bei Gott.

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