27 Bibelverse über Diener, schlecht

Die wichtigsten Verse

Sprüche 18:9

Schon wer sich bei seinem Geschäfte lässig zeigt, ist ein Bruder dessen, der zu Grunde richtet.

Matthäus 25:24-30

Es kam aber auch der, welcher das eine Talent bekommen hatte, und sagte: Herr, ich kannte dich als einen harten Mann, daß du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nichts ausgestreut, so fürchtete ich mich, gieng hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das deinige. Aber sein Herr antwortete ihm: du böser und fauler Knecht, du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nichts ausgestreut?mehr lesen
So mußtest du mein Geld den Wechslern bringen, und wenn ich dann kam, so holte ich mir das meinige mit Zins. Darum nehmet ihm das Talent und gebt es dem, der die zehn Talente hat. Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und immer mehr gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen werden, das er hat. Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die Finsternis draußen, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.

Lukas 19:20-26

Und der andere kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich verborgen hielt im Schweißtuch. Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist, und nimmst, was du nicht hingelegt, erntest, was du nicht gesät hast. Sagt er zu ihm: aus deinem eigenen Munde will ich dich richten, du schlechter Knecht. Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt, ernte, was ich nicht gesät?mehr lesen
Nun warum hast du mein Geld nicht in die Bank gegeben? Dann hätte ich bei meiner Ankunft es mit Zinsen gewonnen. Und er sprach zu den Anwesenden: nehmt ihm das Pfund und gebt es dem, der die Zehn Pfunde hat. Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat ja zehn Pfunde. Ich sage euch: jedem, der da hat, wird gegeben werden, von dem aber, welcher nicht hat, wird genommen werden auch was er hat.

Lukas 16:12

Und wenn ihr mit dem Fremden nicht treu wart, wer wird euch das Eurige geben?

1 Mose 21:25

Abraham aber setzte den Abimelech zur Rede wegen des Wasserbrunnens, den die Sklaven Abimelechs mit Gewalt genommen hatten.

3 Mose 6:2

Wenn sich jemand vergeht und sich einer Veruntreuung gegen Jahwe schuldig macht, indem er seinem Nächsten etwas Anvertrautes oder Hinterlegtes oder Geraubtes ableugnet oder seinen Nächsten übervorteilt

2 Könige 5:20-25

sprach Gehasi, der Diener Elisas, des Gottesmannes, bei sich selbst: Da hat nun mein Herr diesen Aramäer Naeman geschont und hat von ihm nicht angenommen, was er hergebracht hat. So wahr Jahwe lebt, ich muß ihm nachlaufen und mir etwas von ihm geben lassen! Also rannte Gehasi dem Naeman nach. Als aber Naeman bemerkte, daß ihm einer nachlief, sprang er vom Wagen, ging ihm entgegen und fragte: Steht alles wohl? Er antwortete Ja! Mein Herr sendet mich und läßt dir sagen: Da sind soeben vom Gebirge Ephraim zwei junge Leute, die zu den Prophetenjüngern gehören, zu mir gekommen; gieb mir doch für sie ein Talent Silbers und zwei Anzüge!mehr lesen
Naeman erwiderte: Thue mir den Gefallen und nimm zwei Talente! Und er drang in ihn und band zwei Talente Silbers in zwei Beutel und zwei Anzüge und gab sie seinen beiden Dienern; die trugen sie vor ihm her. Als er aber an den Hügel gelangt war, nahm er sie ihnen ab, verwahrte sie im Hause und ließ die Männer gehen. Als sie sich entfernt hatten, ging er hinein und trat vor seinen Herrn. Elisa aber fragte ihn: Woher, Gehasi? Er antwortete: Dein Knecht war nirgends hingegangen.

2 Samuel 19:24-27

Und Meribaal, Sauls Enkelsohn, war gleichfalls zur Einholung des Königs herabgekommen; er hatte seine Füße nicht gepflegt, seinen Bart nicht geordnet und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, an dem der König sich auf den Weg gemacht hatte, bis zu dem Tag, an dem er wohlbehalten zurückkehrte. Als er nun von Jerusalem her zur Einholung des Königs herbeikam, fragte ihn der König: Warum bist du nicht mit mir ausgezogen, Meribaal? Er antwortete: Mein Herr und König! mein Diener hat mich betrogen. Dein Sklave befahl ihm nämlich: Sattle mir einmal die Eselin, daß ich sie besteige, um den König zu begleiten! - dein Sklave ist ja lahm.mehr lesen
Aber er hat deinen Sklaven bei meinem königlichen Herrn verleumdet. Doch mein königlicher Herr gleicht dem Engel Gottes: so thu, was dir gut dünkt!

Johannes 10:13

weil er ein Mietling ist und ihm nichts an den Schafen liegt.

Apostelgeschichte 27:30

Da aber die Schiffsleute aus dem Schiffe zu fliehen suchten und das Boot in See ließen unter dem Vorgeben vom Vorderteil aus Anker zu werfen,

Matthäus 24:48-49

Wenn aber der schlechte Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht, und fängt an seine Mitknechte zu schlagen, isset und trinket mit den Trunkenen,

1 Mose 13:7

Und es entstand Zwietracht zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh; überdies waren die Kanaaniter und Pheresiter damals im Lande ansässig.

1 Mose 26:20

Die Hirten von Gerar aber gerieten in Streit mit den Hirten Isaaks und sprachen: Uns gehört das Wasser! Da nannte er die Quelle "Esek", weil sie mit ihm gezankt hatten.

Matthäus 18:23-30

Darum gleicht das Reich der Himmel einem Könige, der mit seinen Dienern Rechnung halten wollte. Da er aber anfieng zu rechnen, so wurde einer vor ihn geführt, der zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen.mehr lesen
Da warf sich der Knecht nieder, beugte sich vor ihm und sagte: habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen. Der Herr aber hatte Mitleid mit dem Knecht, und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm. Wie aber dieser Knecht hinausgieng, stieß er auf einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war, und er faßte ihn, würgte ihn und sagte: zahle, was du schuldig bist. Da warf sich sein Mitknecht nieder und bat ihn: habe Geduld mit mir, so will ich dir bezahlen. Er aber wollte nicht, sondern gieng hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahle.

Lukas 3:14

Es fragten ihn aber auch Kriegsleute: und wir, was sollen wir thun? und er sagte zu ihnen: beunruhigt Niemanden, erpresset von niemand, und lasset euch genügen an eurem Solde.

Matthäus 20:9-15

Als aber die von der elften Stunde kamen, empfiengen sie je einen Denar. Und als die ersten kamen, meinten sie, sie bekommen mehr; und auch sie bekamen je einen Denar. Wie sie es aber empfiengen, murrten sie gegen den Hausherrnmehr lesen
und sagten: diese da, die letzten, haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben. Er aber antwortete einem von ihnen: Freund, ich thue dir nicht unrecht; bist du nicht auf einen Denar mit mir eins geworden? Nimm das deine und gehe. Ich will aber diesem, der der letzte ist, so viel geben, wie dir auch; darf ich nicht mit dem meinen thun, was ich will? Oder siehst du scheel dazu, daß ich gut bin?

Sprüche 29:19

Mit Worten läßt sich ein Knecht nicht zurechtbringen; denn er versteht sie zwar, richtet sich aber nicht danach.

2 Samuel 16:1-4

David hatte den Gipfel nur wenig überschritten, als ihm auf einmal Ziba, der Diener Meribaals, mit einem Paar gesattelter Esel entgegen kam, die zweihundert Brote, hundert Rosinentrauben, hundert Obstkuchen und einen Schlauch Wein trugen. Der König fragte Ziba: Was willst du damit? Ziba erwiderte: Die Esel sind für die königliche Familie zum Reiten, das Brot und das Obst, daß die Dienerschaft zu essen, und der Wein, daß die Ermatteten in der Steppe zu trinken haben! Da fragte der König: Wo ist aber der Sohn deines Herrn? Ziba erwiderte dem König: Er ist in Jerusalem geblieben, weil er dachte: Nun wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben!mehr lesen
Da sprach der König zu Ziba: So soll nun aller Besitz Meribaals dir gehören! Ziba rief aus: Ich werfe mich nieder! Mögest du mir gnädig gesinnt sein, mein königlicher Herr!

2 Samuel 19:26-29

Er antwortete: Mein Herr und König! mein Diener hat mich betrogen. Dein Sklave befahl ihm nämlich: Sattle mir einmal die Eselin, daß ich sie besteige, um den König zu begleiten! - dein Sklave ist ja lahm. Aber er hat deinen Sklaven bei meinem königlichen Herrn verleumdet. Doch mein königlicher Herr gleicht dem Engel Gottes: so thu, was dir gut dünkt! Meine ganze Familie hatte ja von meinem Herrn und König nichts zu erwarten, als den Tod; da hast du deinen Sklaven unter deine Tischgenossen aufgenommen -, was bleibt mir noch für ein Recht, was für ein Anspruch an den König?mehr lesen
Der König erwiderte ihm: Was machst du noch viele Worte? Ich bestimme: Du und Ziba sollen das Gut teilen!

1 Könige 2:39

Nach Verlauf von drei Jahren aber entliefen Simei zwei Sklaven zu Achis, dem Sohne Maachas, dem Könige von Gath. Als man nun Simei hinterbrachte: Deine Sklaven sind in Gath!

1 Könige 16:9-10

Sein Diener Simri aber, der Oberste über die eine Hälfte der Streitwagen, zettelte eine Verschwörung wider ihn an. Und während er sich zu Thirza im Hause Arzas, des Haushofmeisters zu Thirza, trunken zechte, drang Simri ein und schlug ihn tot, im siebenundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs von Juda, und ward König an seiner Statt.

2 Könige 5:19-27

Er aber sprach zu ihm: Ziehe hin in Frieden! Als er nun eine Strecke Wegs von ihm fortgezogen war, sprach Gehasi, der Diener Elisas, des Gottesmannes, bei sich selbst: Da hat nun mein Herr diesen Aramäer Naeman geschont und hat von ihm nicht angenommen, was er hergebracht hat. So wahr Jahwe lebt, ich muß ihm nachlaufen und mir etwas von ihm geben lassen! Also rannte Gehasi dem Naeman nach. Als aber Naeman bemerkte, daß ihm einer nachlief, sprang er vom Wagen, ging ihm entgegen und fragte: Steht alles wohl?mehr lesen
Er antwortete Ja! Mein Herr sendet mich und läßt dir sagen: Da sind soeben vom Gebirge Ephraim zwei junge Leute, die zu den Prophetenjüngern gehören, zu mir gekommen; gieb mir doch für sie ein Talent Silbers und zwei Anzüge! Naeman erwiderte: Thue mir den Gefallen und nimm zwei Talente! Und er drang in ihn und band zwei Talente Silbers in zwei Beutel und zwei Anzüge und gab sie seinen beiden Dienern; die trugen sie vor ihm her. Als er aber an den Hügel gelangt war, nahm er sie ihnen ab, verwahrte sie im Hause und ließ die Männer gehen. Als sie sich entfernt hatten, ging er hinein und trat vor seinen Herrn. Elisa aber fragte ihn: Woher, Gehasi? Er antwortete: Dein Knecht war nirgends hingegangen. Er aber sprach zu ihm: Bin ich nicht im Geiste mit dir gegangen, als ein gewisser Mann sich umdrehte, von seinem Wagen stieg und dir entgegenging? Nun wohl, du hast das Geld bekommen und wirst Kleider, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Sklaven und Sklavinnen dafür bekommen; aber der Aussatz Naemans wird dir und deinen Nachkommen immerdar anhangen! Da ging er von ihm hinaus, schneeweiß von Aussatz.

Hiob 19:16

Rufe ich meinen Sklaven, so antwortet er nicht, mit meinem Munde muß ich zu ihm flehen.

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