44 Bible Verses about Unruhe
Die wichtigsten Verse
Über Damaskus: Bestürzt sind Hamath und Arpat, denn eine unheilvolle Kunde vernahmen sie; sie sind fassungslos, voller Unruhe, dem Meere gleich, das nicht zur Ruhe kommen kann.
Frühmorgens aber ließ es ihm keine Ruhe, da sandte er aus und ließ alle Schriftkundigen und Weisen Ägyptens herbeirufen; denen erzählte der Pharao seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.
Besser wenig in der Furcht Jahwes, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.
Im zweiten Jahre der Regierung Nebukadnezars aber hatte Nebukadnezar einmal Träume, so daß sein Geist in Unruhe versetzt wurde, und es um seinen Schlaf geschehen war.
Darauf begab sich der König in seinen Palast zurück und brachte die Nacht in Fasten zu; Beischläferinnen ließ er nicht zu sich hereinbringen, aber der Schlaf floh ihn. Dann stand der König mit der Morgenröte bei Tagesanbruch auf und begab sich eiligst zu der Löwengrube.
Wenn ich mich niederlege, spreche ich: "Wann werd' ich aufstehn?" Es dehnt sich der Abend, und übersatt werde ich des Umherwerfens bis zum Morgengrauen. Mein Leib umkleidet sich mit Gewürm und erdiger Kruste, meine Haut vernarbt und wird wieder flüssig.
Sei mir gnädig, Jahwe, denn ich bin schwach - heile mich, Jahwe, denn mein Innerstes ist bestürzt und meine Seele ist so sehr bestürzt; du aber, o Jahwe, - wie so lange! Kehre wieder, Jahwe! Reiße meine Seele heraus, hilf mir um deiner Gnade willen.mehr lesen
Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer könnte in der Unterwelt dir lobsingen? Ich bin matt von Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bette, netze ich mit meinen Thränen mein Lager.
Da ich schwieg, schwanden meine Gebeine durch mein unaufhörliches Stöhnen. Denn Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir; mein Lebenssaft verwandelte sich durch Sommergluten. Sela.
An meinem Leibe blieb nichts unversehrt infolge deines Grimms, nichts heil an meinen Gebeinen infolge meiner Sünde. Denn meine Verschuldungen gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer. Es stinken, es eitern meine Beulen infolge meiner Thorheit.mehr lesen
Ich bin überaus gekrümmt, gebeugt; immerfort gehe ich trauernd einher. Denn meine Lenden sind voll Brand, und an meinem Leibe blieb nichts unversehrt. Ich bin überaus erstarrt und zerschlagen; ich stöhne lauter, als ein Löwe brüllt. O Herr, all' mein Begehren ist dir offenbar, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. Mein Herz pocht heftig, meine Kraft hat mich verlassen; selbst meiner Augen Licht ist nicht bei mir.
Ich schrie um Hilfe: bis zum Morgen zermalmt er wie ein Löwe alle meine Gebeine; ehe noch die Nacht dem Tage folgt, machst du es aus mit mir! Wie eine Schwalbe, ein Kranich zwitscherte ich, girrte wie eine Taube. Es thränten meine Augen himmelwärts: Jahwe! bedrängt bin ich - tritt für mich ein!
Sie irrten in der Wüste, in wegloser Einöde; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten, waren hungrig und durstig; ihre Seele in ihnen verzagte.
Da sagte sie: verhalte dich ruhig, meine Tochter, bis du weißt, wie die Sache ausfällt! Denn der Mann wird nicht ruhen, ehe er die Sache heute zu Ende geführt hat.
Von deinem Schwerte sollst du leben und deinem Bruder sollst du dienstbar sein. Es wird aber geschehn, wenn du dich anstrengst, wirst du sein Joch abschütteln von deinem Halse.
der seinen Aufenthalt unter den Gräbern hatte, und den niemand selbst mit Fesseln zu binden vermochte, denn oft war er mit Fuß- und Handfesseln gebunden worden, und hatte die Handfesseln zerrissen und die Fußfesseln zerbrochen, und Niemand vermochte ihn zu bändigen; und allezeit bei Nacht und Tag war er unter den Gräbern und in den Bergen, und schrie und zerschlug sich selbst mit Steinen.
Er befahl nämlich dem unreinen Geiste, von dem Menschen auszugehen; denn er hatte ihn vielmal fortgerissen, und man band ihn mit Fuß- und Handfesseln zur Verwahrung, und er zerriß die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
Wenn aber der unreine Geist ausgeht vom Menschen, so zieht er durch wasserlose Stätten, Ruhe zu suchen, und findet sie nicht.
Wenn der unreine Geist ausgeht vom Menschen, so zieht er durch wasserlose Stätten, Ruhe zu suchen, und da er sie nicht findet, sagt er: ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin.
Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, denn es vermag nicht zur Ruhe zu kommen, und so wühlen seine Wasser immer wieder Schlamm und Kot herauf. Keinen Frieden, spricht mein Gott, giebt es für die Gottlosen!
Doch also spricht Jahwe in betreff dieses Volks: Also liebten sie umherzuschweifen, hemmten ihre Füße nicht, - Jahwe aber hatte kein Wohlgefallen an ihnen: nun gedenkt er ihrer Schuld und ahndet ihre Sünden!
Wie verlorene Schafe war mein Volk: ihre Hirten leiteten sie in die Irre; auf Berge hin verführten sie sie, vom Berg zum Hügel zogen sie fort, vergaßen ihre Lagerstätte.
O Timotheus, bewahre deine Mitgabe, meide die verwerflichen Reden ins Leere und Antithesen der Gnosis, die ihren Namen fälschlich trägt, zu der sich etliche bekannt haben, um vom Glauben zu verirren. Die Gnade mit euch.
aber die Zunge vermag kein Mensch zu zähmen, dies Uebel ohne Ruhe voll todbringenden Giftes.
und sie haben nicht Ruhe Tag und Nacht, die da anbeteten das Tier und sein Bild, und wer den Stempel seines Namens empfängt.
und du wirst unter jenen Völkern keine Ruhe haben, noch wird es einen Ort geben, wo dein Fuß rasten kann. Vielmehr wird dir Jahwe daselbst ein bebendes Herz, vor Sehnsucht verschmachtende Augen und eine verzagte Seele geben. Dein Leben scheint dir wie an einem Faden vor dir hängend; du zitterst bei Tag und bei Nacht und glaubst dich niemals deines Lebens sicher. Am Morgen denkst du: wäre es doch erst Abend! und am Abend denkst du: wäre es doch erst Morgen! infolge der Angst, die dein Herz erfüllt, und bei dem Anblick dessen, was deine Augen sehen müssen.
Und nun - verflucht sollst du sein, fortgetrieben von dem Boden, der seinen Mund aufgethan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand in Empfang zu nehmen. Wenn du den Boden bebaust, soll er dir keinen Ertrag mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden! Da sprach Kain zu Jahwe: Unerträglich sind die Folgen meiner Verschuldung.mehr lesen
Du treibst mich jetzt hinweg vom Ackerland, und vor deinem Angesicht muß ich mich verbergen und muß unstät und flüchtig sein auf Erden, und wer mich irgend antrifft, wird mich totschlagen.
"Er gießt Verachtung über Edle aus und läßt sie irren in unwegsamer Öde."
Seine Kinder müssen überall umherschweifen und betteln, müssen fortgetrieben werden aus ihren Ruinen.
"Weicht aus! ein Unreiner!" rief man vor ihnen, "weicht aus, weicht aus! Berührt ihn nicht!" Wenn sie taumelten, sprach man unter den Heiden: sie sollen nicht ferner weilen!
daß sie von einem Meere zum andern wanken und von Norden nach Osten umherschweifen sollen, um das Wort Jahwes zu suchen. Aber sie sollen keines finden!
Denn die Teraphim gaben nichtige Sprüche, und die Wahrsager hatten Lügengesichte. Sie reden nur eitle Träumereien und spenden nur windigen Trost. Darum sind sie weitergezogen wie eine Herde, sind nun im Elend, weil niemand sie weidet.
Dem Musikmeister, nach Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ja, zu Gott ist meine Seele still, von ihm kommt mir Hilfe.
Die Gesinnung in uns ist fest, du wirst dauerndes Heil gewähren; denn auf dich setzt sie ihr Vertrauen.
Denn der Herr Jahwe, der Heilige Israels, hatte also gesprochen: In Umkehr und Ruhe besteht euer Heil, in Stille und Vertrauen besteht eure Heldenkraft! Aber ihr wolltet nicht
Sorget nichts; sondern die Anliegen, die ihr habt, bringet vor Gott mit Gebet und Flehen samt Danksagung.
Da sprach er: Soll ich in Person mitgehen und dich bis zum Bestimmungsorte bringen?
Laßt ab und erkennt, daß ich Gott bin; erhaben bin ich unter den Völkern, erhaben auf Erden!
Und die Wirkung der Gerechtigkeit wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für immer.
Also sprach Jahwe: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Pfaden, die man in der Urzeit gewandelt, welches der Weg zum Glücke sei, und geht ihn, daß ihr Ruhe für eure Seele findet! Sie aber sprachen: Wir mögen ihn nicht gehen!
So sollt ihr denn nicht sorgen und sagen: was sollen wir essen, was sollen wir trinken, was sollen wir anziehen? Um alles das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürfet.
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken. Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen; so werdet ihr Erquickung finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
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Unruhe
5 Mose 28:67Am Morgen denkst du: wäre es doch erst Abend! und am Abend denkst du: wäre es doch erst Morgen! infolge der Angst, die dein Herz erfüllt, und bei dem Anblick dessen, was deine Augen sehen müssen.