26 Bibelverse über Gottes Barmherzigkeit, Beispiel für

Die wichtigsten Verse

1 Mose 19:16

Als er aber noch zögerte, da ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine beiden Töchter bei der Hand, weil Jahwe ihn verschonen wollte, und brachten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.

1 Mose 39:1-4

Als nun Joseph nach Ägypten gebracht worden war, kaufte ihn Potiphar, ein Verschnittener des Pharao, der Anführer der Leibwächter, ein Ägypter, von den Ismaelitern, die ihn dorthin gebracht hatten. Jahwe aber war mit Joseph, so daß ihm alles gelang, und er hatte seinen Aufenthalt im Hause seines Herrn, des Ägypters. Als nun sein Herr sah, daß Jahwe mit ihm sei und daß Jahwe ihm alles gelingen ließ, was er unternahm,mehr lesen
da kam Joseph in große Gunst bei ihm und er mußte ihn bedienen, und er machte ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und vertraute ihm sein gesamtes Eigentum an.

1 Mose 39:1

Als nun Joseph nach Ägypten gebracht worden war, kaufte ihn Potiphar, ein Verschnittener des Pharao, der Anführer der Leibwächter, ein Ägypter, von den Ismaelitern, die ihn dorthin gebracht hatten.

1 Mose 45:26-28

Da berichteten sie ihm: Joseph ist noch am Leben, ja er ist sogar Gebieter über ganz Ägypten. Da wurde er ganz starr, denn er konnte ihnen nicht glauben. Als sie ihm aber alles berichteten, was Joseph ihnen aufgetragen hatte, und als er die Wagen erblickte, die Joseph gesandt, um ihn hinzubringen, da kam wieder Leben in ihren Vater Jakob. Da sprach Israel: Genug - mein Sohn Joseph ist noch am Leben! Ich will hin und ihn sehen, bevor ich sterbe.

1 Mose 24:67

Isaak aber führte sie hinein ins Zelt seiner Mutter Sara und er nahm Rebeka und sie wurde sein Weib und er gewann sie lieb; so tröstete sich Isaak über den Verlust seiner Mutter.

1 Mose 16:1-16

Und Sarai, das Weib Abrams, hatte ihm keine Kinder geboren; sie hatte aber eine ägyptische Sklavin Namens Hagar. Da sprach Sarai zu Abram: Da mir Jahwe nun einmal Kinder versagt hat, so gehe doch ein zu meiner Leibmagd: vielleicht werde ich durch sie zu Kindern kommen! Und Abram gehorchte den Worten Sarais. Da nahm Sarai, das Weib Abrams, die Ägypterin Hagar, ihre Leibmagd, nachdem Abram zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Manne, zum Weibe.mehr lesen
Und er wohnte Hagar bei, und sie wurde schwanger. Als sie aber merkte, daß sie schwanger sei, sah sie ihre Herrin geringschätzig an. Sarai aber sprach zu Abram: Die Kränkung, die mir widerfährt, komme über dich! Ich selbst habe dir meine Leibmagd abgetreten; nun sie aber merkt, daß sie schwanger ist, sieht sie mich geringschätzig an. Jahwe richte zwischen mir und dir! Da sprach Abram zu Sarai: Deine Leibmagd ist ja in deiner Gewalt; verfahre mit ihr, wie es dir gut dünkt! Da behandelte Sarai sie hart, so daß sie ihr entfloh. Da traf sie der Engel Jahwes an der Quelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Wege nach Sur. Und er sprach: Hagar, Leibmagd Sarais, woher kommst du und wohin willst du? Sie antwortete: Ich bin auf der Flucht vor Sarai, meiner Herrin. Und der Engel Jahwes sprach zu ihr: Kehre zurück zu deiner Herrin und unterwirf dich ihrer Gewalt. Und der Engel Jahwes sprach zu ihr: Ich will deine Nachkommenschaft überaus zahlreich machen, so daß sie unzählbar sein soll vor Menge. Und der Engel Jahwes sprach zu ihr: Du bist jetzt schwanger und wirst einen Sohn gebären; den sollst du Ismael nennen, weil Jahwe die Klage über dein Elend erhört hat. Der aber wird ein Mensch wie ein Wildesel sein - seine Hand gegen jedermann und jedermanns Hand gegen ihn - und er wird allen seinen Verwandten auf dem Nacken sitzen. Da nannte sie Jahwe, der zu ihr geredet hatte: Du bist der Gott des Schauens! Denn sie sprach: Habe ich auch wirklich hier dem nachgeschaut, der mich erschaut hat? Daher nennt man jenen Brunnen "Brunnen des Lebendigen, der mich schaut"; er liegt aber zwischen Kades und Bared. Und Hagar gebar Abram einen Sohn, und Abram nannte den Sohn, den ihm Hagar geboren hatte, Ismael. Abram aber war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar dem Abram den Ismael gebar.

1 Mose 16:1

Und Sarai, das Weib Abrams, hatte ihm keine Kinder geboren; sie hatte aber eine ägyptische Sklavin Namens Hagar.

Johannes 8:9-11

Sie aber, da sie das hörten, giengen sie hinaus einer nach dem andern, die ältesten voran, und Jesus blieb allein zurück mit dem Weibe, wie sie da stand. Jesus aber richtete sich auf und sagte zu ihr: Weib, wo sind sie? hat dich keiner verurteilt? Sie aber sagte: keiner, Herr. Jesus aber sagte zu ihr: so verurteile auch ich dich nicht; gehe hin und sündige von jetzt an nicht mehr.

Ruth 2:3

Da ging sie, kam hin und las auf dem Felde auf hinter den Schnittern her; dabei traf es sich zufällig für sie, daß das Stück Feld dem Boas gehörte, der aus Elimelechs Geschlecht stammte.

Ruth 1:19

So gingen denn die beiden weiter, bis sie nach Bethlehem gelangten. Als sie aber nach Bethlehem hineingingen, geriet die ganze Stadt ihretwegen in Aufruhr und die Weiber riefen: Ist das Naemi?

Ruth 2:21

Da sagte Ruth, die Moabiterin: Auch hat er ja zu mir gesagt: Halte dich nur zu meinen Leuten, bis sie mit meiner ganzen Ernte fertig sind.

Lukas 8:1-11

Und es geschah in der Zeit darauf, da zog er in Städten und Dörfern herum, und verkündete das Evangelium vom Reiche Gottes; und mit ihm die Zwölfe, sowie auch einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt waren, Maria genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgegangen waren; und Johanna, die Frau des Chuza des Verwalters des Herodes, und Susanna, und viele andere, die halfen ihnen aus ihrem Vermögen.mehr lesen
Da aber eine große Menge zusammenkam und die Einwohner von Stadt zu Stadt zu ihm herbeizogen, sprach er im Gleichnis: Der Sämann gieng aus, seinen Samen zu säen. Und da er säte, fiel das eine an den Weg und ward zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf, und anderes fiel auf den Fels, und wie es getrieben, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte; und anderes fiel mitten unter die Dornen, und die Dornen wuchsen mit heran und erstickten es; und anderes fiel auf das gute Land, und wuchs, und brachte hundertfältige Frucht. Als er dies sagte, rief er: wer Ohren hat zu hören, der höre. Es befragten ihn aber seine Jünger, was dieses Gleichnis bedeute. Er aber sagte: euch ist es gegeben, zu erkennen die Geheimnisse des Reiches Gottes, den andern aber in Gleichnissen, damit sie sehen und nicht sehen, hören und nicht verstehen. Dieses Gleichnis aber bedeutet das: der Same ist das Wort Gottes.

Lukas 19:1-10

Und er gieng nach Jericho hinein und zog hindurch. Und siehe, da war ein Mann, Namens Zakchäus, der war Oberzöllner und war reich. Und er suchte Jesus von Person zu sehen und da es ihm vor dem Volke nicht gelang, weil er von kleiner Gestalt war,mehr lesen
so lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um ihn zu sehen, denn dort mußte er durchkommen. Und wie er an den Ort kam, sah Jesus auf und sagte zu ihm: Zakchäus, steige eilends herunter, denn heute muß ich in deinem Hause rasten. Und er stieg eilends herunter und bewillkommte ihn. Und da sie es sahen, murrten alle und sagten: er ist bei einem sündigen Mann zur Herberge eingetreten. Zakchäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: siehe, die Hälfte meines Geldes, Herr, gebe ich den Armen, und wenn ich einen übernommen habe, gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sagte zu ihm: heute ist diesem Hause Heil widerfahren, ist er doch auch ein Sohn Abrahams. Denn der Sohn des Menschen ist gekommen zu suchen und zu retten das Verlorene.

Lukas 19:1

Und er gieng nach Jericho hinein und zog hindurch.

Lukas 7:36-50

Es bat ihn aber einer von den Pharisäern zu Tische, und er gieng in das Haus des Pharisäers und setzte sich nieder. Und siehe, ein sündiges Weib, die in der Stadt war, die erfuhr, daß er im Hause des Pharisäers zu Tische saß, und kam mit einer Alabasterflasche mit Salbe, und sie stellte sich hinten zu seinen Füßen und weinte, fieng an mit den Thränen seine Füße zu netzen, und wischte sie ab mit den Haaren ihres Hauptes, und küßte seine Füße und salbte sie mit der Salbe.mehr lesen
Als aber der Pharisäer dies sah, der ihn geladen, sprach er bei sich selbst: wenn der ein Prophet wäre, so erkännte er, wer und welcher Art die Frau ist, die ihn anrührt, daß sie eine Sünderin ist. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sagt: sprich, Meister. Ein Wechsler hatte zwei Schuldner; der eine schuldete fünfhundert Denare, der andere fünfzig. Da sie nicht zahlen konnten, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen nun wird ihn am meisten lieben? Da antwortete Simon: ich denke, der, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sagte zu ihm: du hast recht geurteilt. Und indem er sich gegen die Frau wendete, sagte er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat mir die Füße mit ihren Thränen genetzt und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat von dem Augenblick an, da sie eintrat, nicht nachgelassen, mir die Füße zu küssen. Du hast mir das Haupt nicht mit Oel gesalbt; sie aber hat mir die Füße mit Salbe gesalbt. Darum sage ich dir, daß ihre vielen Sünden vergeben sind, hat sie ja doch viele Liebe bewiesen: wem dagegen wenig vergeben wird, der liebt wenig. Er sprach aber zu ihr: deine Sünden sind dir vergeben. Und die Tischgenossen fiengen an bei sich zu sagen: wer ist der, daß er sogar Sünden vergibt? Er sprach aber zu der Frau: dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden.

Lukas 18:35-43

Es geschah aber, da er sich Jericho näherte, saß ein Blinder am Weg und bettelte. Da er aber die Menge durchziehen hörte, forschte er, was das sei. Man berichtete ihm aber, daß Jesus der Nazoräer vorüberziehe.mehr lesen
Und er rief: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner. Und die vorausgiengen, schalten ihn, daß er schweige; er aber rief um so lauter: Sohn Davids, erbarme dich meiner. Jesus aber stand still und hieß ihn zu sich führen. Wie er aber herbeikam, fragte er ihn: was willst du, daß ich dir thue? er aber sagte: Herr, daß ich sehend werde. Und Jesus sagte zu ihm: werde sehend; dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich ward er sehend, und folgte ihm, Gott preisend. Und das ganze Volk, das zusah, gab Gott die Ehre.

Lukas 7:11-15

Und es geschah, am folgenden Tag zog er in eine Stadt mit Namen Nain, und mit ihm zogen seine Jünger und eine große Menge. Wie er sich aber dem Stadtthor näherte, siehe da wurde ein Toter herausgetragen, der seiner Mutter einziger Sohn war, und sie war Witwe, und die Leute von der Stadt in großer Zahl begleiteten sie. Und als der Herr sie sah, hatte er Mitleiden mit ihr, und sagte zu ihr: weine nicht.mehr lesen
Und er trat hinzu und berührte den Sarg; die Träger aber standen still und er sprach: Jüngling, ich sage dir: stehe auf! Und der Tote setzte sich auf, und fieng an zu reden, und er gab ihn seiner Mutter.

Lukas 1:5-17

Es war in den Tagen Herodes, des Königs von Judäa, ein Priester mit Namen Zacharias aus der Tagesklasse Abia, und derselbe hatte eine Frau aus den Töchtern Aaron, die hieß Elisabet. Es waren aber beide gerecht vor Gott, wandelnd in allen Geboten und Gerechtsamen des Herrn, ohne Tadel. Und sie hatten kein Kind, dieweil Elisabet unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.mehr lesen
Es geschah aber, da er, weil seine Tagklasse an der Reihe war, den Priesterdienst hatte vor Gott, traf ihn nach dem Brauche der Priesterschaft das Los, zu räuchern und hiezu in den Tempel des Herrn zu treten. Und die ganze Versammlung des Volks war außerhalb im Gebet in der Stunde des Rauchopfers. Es erschien ihm aber ein Engel des Herrn, zur Rechten des Räucheraltars stehend. Und Zacharias, da er es sah, ward bestürzt und Furcht kam über ihn. Der Engel aber sprach zu ihm: fürchte dich nicht, Zacharias, dieweil deine Bitte erhört ist, und deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären, und du wirst ihm den Namen Johannes geben; und du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn, Wein und Gebranntes wird er nicht trinken, und wird mit heiligem Geist erfüllt sein vom Mutterleib an, und viele der Söhne Israels wird er bekehren zu dem Herrn ihrem Gott; und er wird dahingehen vor ihm in Geist und Kraft des Elias, zu wenden die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zum Sinne der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.

Daniel 2:9

Denn wenn ihr mir den Traum nicht anzugeben wißt, so bleibt es bei dem Urteilsspruch über euch, da ihr euch nur verabredet habt, mich zu belügen und zu betrügen, bis die Zeiten sich ändern. Darum sagt mir den Traum, damit ich erkenne, daß ihr mir auch zu sagen wißt, was er bedeutet.

Ester 2:5-18

Es war aber in der Burg Susa ein jüdischer Mann, Namens Mardachai, ein Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes Kis', ein Benjaminit, der aus Jerusalem weggeführt worden war zugleich mit den Weggeführten, die mit Jechonja, dem Könige von Juda, weggeführt wurden, die Nebukadnezar, der König von Babel, wegführte. Und er war der Pflegevater Hadassas - das ist Esther -, der Tochter seines Oheims, da sie weder Vater noch Mutter hatte. Das Mädchen war von herrlicher Gestalt und schönem Ansehen, und als ihr Vater und ihre Mutter starben, hatte sie Mardachai als Tochter angenommen.mehr lesen
Als nun der Erlaß des Königs und sein Gesetz kund wurde, und man viele Mädchen nach der Burg Susa unter die Obhut Hegais zusammenbrachte, da wurde auch Esther in den Palast des Königs unter die Obhut Hegais, des Aufsehers über die Frauen, geholt. Und das Mädchen gefiel ihm und sie fand Gnade vor ihm; daher beeilte er sich, sie vorzubereiten, ihr die geeignete Kost zu reichen und ihr die sieben ihr zukommenden Dienerinnen aus dem königlichen Palaste zu verschaffen; und er versetzte sie und ihre Dienerinnen in die besten Gemächer des Frauenhauses. Esther hatte ihr Volk und ihre Herkunft nicht verraten; denn Mardachai hatte ihr anbefohlen, es nicht zu verraten. Mardachai aber ging Tag für Tag vor dem Hofe des Frauenhauses umher, um zu erkunden, ob es Esther wohlgehe, und was mit ihr geschehen werde. Und jedesmal, wenn die Reihe an ein Mädchen kam, sich zum Könige Ahasveros hineinzubegeben, nach Ablauf der zwölfmonatlichen Frist, in der sie gemäß den für die Frauen geltenden Vorschriften behandelt worden war, - denn so viel Zeit verging über ihrer Vorbereitung: sechs Monate über der vermittelst Balsamöl und sechs Monate über der vermittelst Spezereien und anderen Mitteln zur Vorbereitung der Frauen -: wenn sich also das Mädchen zum Könige hineinbegab, so mußte man ihr alles, was sie verlangte, geben, daß es mit ihr aus dem Frauenhause in den königlichen Palast gelange. Am Abend begab sie sich hinein und am Morgen kehrte sie zurück, nunmehr ins zweite Frauenhaus, unter die Obhut Saasgas', des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Kebsweiber; sie durfte dann nicht wieder zum Könige kommen, außer wenn der König Gefallen an ihr gefunden hatte, und sie ausdrücklich berufen wurde. Als nun an Esther, die Tochter Abihails, des Oheims Mardachais, der sie als Tochter angenommen hatte, die Reihe kam, daß sie sich zum Könige hineinbegeben sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der Kämmerer des Königs, der Aufseher über die Frauen angab. Und Esther erwarb sich Gunst bei allen, die sie sahen. Und so ward Esther zum König Ahasveros in seinen königlichen Palast geholt, im zehnten Monate - das ist der Monat Tebeth -, im siebenten Jahre seiner Regierung. Und der König gewann Esther lieb, mehr als alle die anderen Frauen, und sie erwarb sich Gunst und Gnade vor ihm, mehr als alle die anderen Jungfrauen. Und er setzte das königliche Diadem auf ihr Haupt und machte sie an Stelle Basthis zur Königin. Sodann veranstaltete der König ein großes Gastmahl für alle seine Fürsten und Diener, das Gastmahl zu Ehren Esthers, und auch für die Provinzen veranstaltete er eine Lustbarkeit und bewilligte dazu eine Spende mit königlicher Freigebigkeit.

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