28 Bibelverse über Ungläubige

Die wichtigsten Verse

4 Mose 14:11

Und Jahwe sprach zu Mose: wie lange soll es währen, daß mich dieses Volk verhöhnt, und daß sie mir nicht Glauben schenken trotz aller der Zeichen, die ich unter ihnen gewirkt habe?

Psalmen 78:32

Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder.

Hebräer 4:2

Gilt doch uns die gute Botschaft so gut wie jenen; aber jene hat das vernommene Wort nichts genutzt, weil es nicht durch Glauben mit den Hörern zusammengewachsen ist.

Johannes 9:39-41

Und Jesus sagte: zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die da nicht sehen, sehen, und die da sehen, blind werden. Das hörten die Pharisäer, die bei ihm waren, und sagten zu ihm: sind wir etwa auch blind? Sagte Jesus zu ihnen: wenn ihr blind wäret, hättet ihr nicht Sünde. Nun aber sagt ihr: wir sehen. Es bleibt bei eurer Sünde.

1 Korinther 14:22-25

Demnach sind die Zungen zum Zeichen, nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; dagegen ist die Weissagung nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen. Wenn also die ganze Gemeinde sich versammelte und sie würden alle Zungen reden, und es kommen dann Uneingeweihte oder Ungläubige herein, werden die nicht sagen, daß ihr von Sinnen seid? Wenn aber alle weissagen, und ein Ungläubiger oder Uneingeweihter kommt herein, so wird er von allen überführt, von allen beurteilt:mehr lesen
was in seinem Herzen verborgen ist, wird offenbar; er aber fällt auf sein Antlitz, betet Gott an und bekennt, daß in Wahrheit Gott unter euch ist.

2 Korinther 6:14-15

Gebet euch nicht dazu her am fremden Joch mit den Ungläubigen zu ziehen. Was haben Gerechtigkeit und Frevel für Teil an einander? oder was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial, oder was hat der Gläubige mit dem Ungläubigen zu teilen?

1 Korinther 7:12-16

Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen. Und ebenso wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser willigt ein mit ihr zu leben, so soll sie nicht von ihm lassen. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau durch den Bruder; sonst wären ja auch eure Kinder unrein und sie sind doch heilig.mehr lesen
Wenn sich aber der ungläubige Teil lossagen will, so mag er es haben. Bruder und Schwester sind an solche nicht gefesselt; in Friedensstand nur hat uns Gott berufen. Was weißt denn du, o Frau, davon, ob du deinen Mann retten wirst? oder du, o Mann, ob du deine Frau retten wirst?

1 Korinther 10:27-29

Werdet ihr von einem Ungläubigen eingeladen und wollt hingehen, so esset alles was euch vorgesetzt wird, ohne nachzuforschen, Gewissens wegen. Wenn aber einer zu euch sagt: das hier ist Opferfleisch, dann esset es nicht, wegen dessen, der es kund thut, und wegen des Gewissens. Ich meine nicht das eigene Gewissen, sondern das des andern. Denn warum soll ich Anlaß geben, daß meine Freiheit von einem fremden Gewissen gerichtet wird?

Lukas 12:46

so wird der Herr dieses Knechtes kommen, an dem Tage, da er es nicht erwartet, und zur Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerhauen, und ihm sein Teil bei den Ungläubigen geben.

4 Mose 14:13-39

Da sprach Mose zu Jahwe: Aber die Ägypter werden es hören; denn du hast dieses Volk durch deine Macht aus ihrer Mitte herausgeführt. Und sie werden sprechen zu den Bewohnern dieses Landes. Sie haben gehört, daß du, Jahwe, inmitten dieses Volkes bist, der sich Auge gegen Auge geoffenbart hat, du, Jahwe, und deine Wolke steht über ihnen, und in einer Wolkensäule schreitest du bei Tage vor ihnen her und in einer Feuersäule des Nachts. Wenn du nun dieses Volk töten wirst, wie einen Mann, so werden die VöIker, die die Kunde von dir vernommen haben, also sprechen:mehr lesen
Weil Jahwe nicht imstande war, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, darum schlachtete er sie ab in der Steppe. Möchte sich doch nun deine Macht, o Herr, groß erzeigen, wie du verheißen hast, als du sprachst: Jahwe ist langsam zum Zorn und reich an Huld, er vergiebt Missethat und Übertretung; aber er läßt nicht ganz ungestraft, sondern ahndet Väterschuld an den Kindern, am dritten und vierten Glied. Vergieb doch die Missethat dieses Volks kraft deiner großen Huld und wie du von Ägypten an bis heute diesem Volke vergeben hast! Jahwe antwortete: Ich vergebe, wie du erbeten hast. Aber wahrlich: so wahr ich lebe, und so gewiß die ganze Erde der Herrlichkeit Jahwes voll werden soll, so gewiß sollen alle die Männer, die meine Herrlichkeit und alle die Zeichen, die ich in Ägypten und in der Steppe gewirkt habe, mit Augen gesehen und mich dennoch nun zehnmal versucht haben und ungehorsam gegen mich gewesen sind, das Land nicht zu sehen bekommen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe; ja von allen denen, die mich verhöhnt haben, soll es keiner zu sehen bekommen. Deinen Diener Kaleb aber, der sich von einem anderen Geist erfüllt gezeigt und mir vollen Gehorsam bewiesen hat, den will ich in das Land bringen, in das er gegangen war, und seine Nachkommen werden es in Besitz nehmen. Die Amalekiter aber und die Kanaaniter wohnen in der Niederung. Morgen wendet euch und zieht in die Steppe in der Richtung nach dem Schilfmeere zu. Und Jahwe redete mit Mose und Aaron also: Wie lange soll es währen, daß diese böse Gemeinde wider mich murrt? Das Murren der Israeliten, das sie wider mich erhoben, habe ich gehört! Sage ihnen: So wahr ich lebe, ist der Spruch Jahwes: Ganz so, wie ihr es laut vor mir ausgesprochen habt, will ich mit euch verfahren. In dieser Steppe sollen eure Leiber fallen, und zwar so viele eurer gemustert wurden - die ganze Zahl, von zwanzig Jahren an und darüber, die ihr wider mich gemurrt habt! Von euch soll keiner hineinkommen in das Land, das ich euch durch einen Eid zum Wohnsitz angewiesen hatte, außer Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns. Eure kleinen Kinder aber, von denen ihr sagtet, sie würden eine Beute der Feinde werden, - die werde ich hineinbringen, damit sie das Land kennen lernen, das ihr verschmäht habt. Eure eigenen Leiber aber sollen in dieser Steppe fallen. Eure Söhne aber sollen vierzig Jahre lang in der Steppe ihre Herden weiden und so eure Auflehnung büßen, bis der letzte von euch in der Steppe gefallen ist. Entsprechend den vierzig Tagen, in denen ihr das Land ausgekundschaftet habt - jeden Tag zu einem Jahre gerechnet - sollt ihr eure Verschuldungen büßen vierzig Jahre lang, daß ihr inne werdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe! Ich, Jahwe, habe es gesagt: wahrlich, so will ich verfahren mit dieser ganzen bösen Gemeinde, die sich wider mich zusammengerottet hat; in dieser Steppe sollen sie aufgerieben werden, und da sollen sie sterben. Die Männer aber, die Mose ausgesandt hatte, das Land auszukundschaften, und die nach ihrer Rückkehr die ganze Gemeinde dazu gebracht hatten, wider ihn zu murren, indem sie schlimme Dinge über das Land berichteten, - diese Männer, die schlimme Dinge über das Land berichtet hatten, starben dort vor Jahwe eines plötzlichen Todes. Nur Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben von den Männern, die zur Auskundschaftung des Landes ausgezogen waren, am Leben. Als nun Mose allen Israeliten diese Worte überbrachte, da wurde das Volk sehr betrübt.

5 Mose 1:34-35

Als Jahwe eure Reden hörte, wurde er zornig und that den Schwur: Nicht ein einziger von diesen Männern, von diesem bösen Geschlechte, soll das schöne Land sehen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe.

1 Korinther 10:10

Noch sollt ihr murren, wie etliche von ihnen gemurrt haben, und wurden von dem Verderber weggerafft.

Markus 8:11-12

Und die Pharisäer kamen heraus und fiengen an mit ihm zu verhandeln, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, ihn zu versuchen. Und er seufzte auf in seinem Geiste und sagt: was fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch, nimmermehr wird diesem Geschlecht ein Zeichen gegeben werden.

Apostelgeschichte 17:5

Die Juden aber wurden eifersüchtig; sie gewannen einige schlechte Subjekte, Pflastertreter, erregten einen Auflauf, und brachten die Stadt in Unruhe; und sie bedrängten das Haus Jasons, und suchten sie herauszubringen vor die Volksversammlung;

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