58 Bibelvers über Schlaf, körperlich
Die wichtigsten Verse
Und legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, der Engel rührete ihn und sprach zu ihm: Stehe auf und iß!
Da sprachen seine Jünger: HERR, schläft er, so wird's besser mit ihm. Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meineten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.
Es ist umsonst, daß ihr frühe aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.
Mein Kind, laß sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden. Das wird deiner Seele Leben sein, und dein Mund wird holdselig sein. Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, daß dein Fuß sich nicht stoßen wird.mehr lesen
Legest du dich, so wirst du dich nicht fürchten, sondern süß schlafen,
Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken.
Ich sage euch: In derselbigen Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.
Ich muß Wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir's glaubten, die Nacht ist vergangen, der Tag aber herbeikommen: so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.
Und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein des Orts und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an demselbigen Ort schlafen. Und ihm träumete, und siehe, eine Leiter stund auf Erden, die rührete mit der Spitze an den Himmel; und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.
Aber wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden, so wider Ariel streiten, samt all ihrem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten. Denn gleichwie einem Hungrigen träumet, daß er esse, wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer, und wie einem Durstigen träumet, daß er trinke, wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig: also sollen sein die Menge aller Heiden, die wider den Berg Zion streiten.
Im andern Jahr des Reichs Nebukadnezars hatte Nebukadnezar einen Traum, davon er erschrak, daß er aufwachte.
sah ich einen Traum und erschrak, und die Gedanken, die ich auf meinem Bette hatte über dem Gesichte, so ich gesehen hatte, betrübten mich.
Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesicht auf seinem Bette; und er schrieb denselbigen Traum und verfaßte ihn also:
Sie antwortete: Hast du nicht genug, daß du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Dudaim meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, laß ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Dudaim deines Sohnes. Da nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Bei mir sollst du liegen; denn ich habe dich erkauft um die Dudaim meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.
Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrete wieder zu ihrem Hause.
Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, daß ich nicht gebären kann. Lieber, lege dich zu meiner Magd, ob ich doch vielleicht aus ihr mich bauen möge. Abram, der gehorchte der Stimme Sarais.
Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht vertrauet ist, und beschläft sie, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben.
Wenn jemand erfunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei der er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun.
Und Saul hatte ein Kebsweib, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum schläfst du bei meines Vaters Kebsweib?
Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.
Und siehe, da erhub sich ein groß Ungestüm im Meer, also daß auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief.
Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, daß wir verderben?
Und da sie schiffeten, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See; und die Wellen überfielen sie, und stunden in großer Gefahr.
Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselbigen Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwo Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN, so erhöret er mich von seinem heiligen Berge. Sela. Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.
Die Könige der Heerscharen sind untereinander Freunde, und die Hausehre teilet den Raub aus.
Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, daß sie sicher wohnen sollen in der Wüste und in den Wäldern schlafen.
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er entschlief. Und nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
Da nun die Sonne untergegangen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn.
Und zu mir ist kommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein aus demselben empfangen. Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt,
Denn wenn Gott einmal etwas beschließt, so bedenket er's nicht erst her nach. Im Traum des Gesichts in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette, da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtiget sie,mehr lesen
daß er den Menschen von seinem Vorhaben wende und beschirme ihn vor Hoffart. Und verschonet seiner Seele vor dem Verderben und seines Lebens, daß es nicht ins Schwert falle.
Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel stürmeten widereinander auf dem großen Meer.
Und Paulus erschien ein Gesicht bei der Nacht; das war ein Mann aus Mazedonien, der stund und bat ihn und sprach: Komm hernieder nach Mazedonien und hilf uns!
Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin; und war niemand, der es sah noch merkte, noch erwachte, sondern sie schliefen alle. Denn es war ein tiefer Schlaf vom HERRN auf sie gefallen.
Denn der HERR hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er geblendet,
und sprachen: Saget, seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen.
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.
Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen ein jeglicher zu seinem Gott; und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief. Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an, ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, daß wir nicht verdürben!
Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?
Und kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfest du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?
Und er stund auf vom Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend vor Traurigkeit. Und sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf daß ihr nicht in Anfechtung fallet!
Es saß aber ein Jüngling mit Namen Eutychus in einem Fenster und sank in einen tiefen Schlaf, dieweil Paulus so lange redete, und ward vom Schlaf überwogen und fiel hinunter vom dritten Söller und ward tot aufgehoben.
Petrus aber, und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie seine Klarheit und die zwei Männer bei ihm stehen.
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet, so bist du verknüpft mit der Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes. So tu doch, mein Kind, also und errette dich; denn du bist deinem Nächsten in die Hände kommen; eile, dränge und treibe deinen Nächsten!mehr lesen
Laß deine Augen nicht schlafen noch deine Augenlider schlummern! Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie ein Vogel aus der Hand des Voglers.
und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.
Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säete Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
Wie lange, liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? Ja, schlaf noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest, so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brots genug haben.
denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muß zerrissene Kleider tragen.
Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können; sind faul, liegen und schlafen gerne.