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'Alle' in der Bibel

Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Greueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HERRN, das er geheiliget hatte zu Jerusalem.

Denn er führete über sie den König der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonete weder der Jünglinge noch Jungfrauen, weder der Alten noch der Großväter: alle gab er sie in seine Hand.

Und alle Gefäße im Hause Gottes, groß und klein, die Schätze im Hause des HERRN und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles ließ er gen Babel führen.

Und sie verbrannten das Haus Gottes und brachen ab die Mauern zu Jerusalem, und alle ihre Paläste brannten sie mit Feuer aus, daß alle ihre köstlichen Geräte verderbet wurden.

So spricht Kores, der König in Persien: Der HERR, der Gott vom Himmel, hat mir alle Königreiche in Landen gegeben und hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HERR, sein Gott, und ziehe hinauf.

So spricht Kores, der König in Persien: Der HERR, der Gott vom Himmel, hat mir alle Königreiche in Landen gegeben; und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.

Da machten sich auf die obersten Väter aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HERRN zu Jerusalem.

Und alle, die um sie her waren, stärkten ihre Hand mit silbernem und güldenem Geräte, mit Gut und Vieh und Kleinoden, ohne was sie freiwillig gaben.

daß aller Gefäße, beide güldene und silberne, waren fünftausend und vierhundert. Alle brachte sie Sesbazar herauf mit denen, die aus dem Gefängnis von Babel heraufzogen gen Jerusalem.

Und hielten der Laubhütten Fest, wie geschrieben stehet; und taten Brandopfer alle Tage nach der Zahl, wie sich's gebührt, einen jeglichen Tag sein Opfer,

und darnach die regelmäßigen Brandopfer und die für die Neumonde und für alle die geheiligten Festzeiten Jahwes, und die Opfer von einem jeden, der Jahwe eine freiwillige Gabe darbrachte.

Im andern Jahr ihrer Zukunft zum Hause Gottes gen Jerusalem, des andern Monden, fingen an Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und die übrigen ihrer Brüder, Priester und Leviten, und alle, die vom Gefängnis kommen waren gen Jerusalem, und stelleten die Leviten von zwanzig Jahren und drüber, zu treiben das Werk am Hause des HERRN.

Nun wir aber alle dabei sind, die wir den Tempel zerstöret haben, haben wir die Schmach des Königs nicht länger wollen sehen; darum schicken wir hin und lassen's dem Könige zu wissen tun,

Der Gott aber, der im Himmel wohnet, bringe um alle Könige und Volk, das seine Hand ausrecket, zu ändern und zu brechen das Haus Gottes zu Jerusalem! Ich, Darius, habe dies befohlen, daß es mit Fleiß getan werde.

Denn die Priester und Leviten hatten sich gereiniget, daß sie alle rein waren wie ein Mann; und schlachteten das Passah für alle Kinder des Gefängnisses und für ihre Brüder, die Priester, und für sich.

Und die Kinder Israel, die aus dem Gefängnis waren wiederkommen, und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden im Lande, zu suchen den HERRN, den Gott Israels, aßen

Von mir ist befohlen, daß alle, die da freiwillig sind in meinem Reich, des Volks Israel und der Priester und Leviten, gen Jerusalem zu ziehen, daß die mit dir ziehen,

Und von mir, dem Könige Arthahsastha, ist an alle Schatzmeister im Gebiete jenseits des Stroms Befehl ergangen: Alles, was der Priester Esra, der Schreiber des Gesetzes des Gottes des Himmels, von euch verlangen wird, das soll gewissenhaft ausgeführt werden,

Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es.

Und alle, die nicht mit Fleiß tun werden das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tode, oder in die Acht, oder zur Buße am Gut, oder ins Gefängnis.

und von den Nethinim, die David und die Fürsten gaben, zu dienen den Leviten, zweihundertundzwanzig, alle mit Namen genannt.

Und ich ließ daselbst am Wasser bei Aheva ein Fasten ausrufen, daß wir uns demütigten vor unserm Gott, zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe.

Denn ich schämte mich, vom Könige Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem Könige gesagt: Die Hand unsers Gottes ist zum besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

und wog ihnen das Silber und das Gold und die Gefäße dar - die Weihgeschenke für den Tempel unseres Gottes, die der König und seine Räte und seine Obersten und alle Israeliten, die sich dort befanden, gestiftet hatten.

Und es versammelten sich zu mir alle, die des HERRN Wort, des Gottes Israels, fürchteten um der großen Vergreifung willen; und ich saß einsam bis an das Abendopfer.

So sollt ihr nun weder eure Töchter ihren Söhnen geben, noch ihre Töchter mit euren Söhnen verheiraten, und für alle Zukunft sollt ihr ihr Wohlergehen und ihren Vorteil nicht zu fördern suchen, damit ihr mächtig werdet und den Segen des Landes genießet und es für immer auf euere Kinder vererbet.

So laßt uns nun einen Bund machen mit unserm Gott, daß wir alle Weiber, und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, daß man tue nach dem Gesetz.

Hierauf ließ man in Juda und Jerusalem an alle aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten Befehl ergehen, sich nach Jerusalem zu versammeln.

Und welcher nicht käme in dreien Tagen nach dem Rat der Obersten und Ältesten, des Habe sollte alle verbannet sein und er abgesondert von der Gemeine der Gefangenen.

Da versammelten sich alle Männer Judas und Benjamins gen Jerusalem in dreien Tagen, das ist, im zwanzigsten Tage des neunten Monden. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterten um der Sache willen und vom Regen.

Laßt uns unsere Obersten bestellen in der ganzen Gemeine, daß alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen, und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit, bis daß von uns gewendet werde der Zorn unsers Gottes um dieser Sache willen.

Und die Kinder des Gefängnisses taten also. Und der Priester Esra und die vornehmsten Väter unter ihrer Väter Hause und alle jetzt Benannten schieden sie; und setzten sich am ersten Tage des zehnten Monden, zu forschen diese Sachen,

Diese hatten alle fremde Weiber genommen; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten.

und verschworen sich alle miteinander, herbeizukommen, um gegen Jerusalem zu kämpfen und Verwirrung dort anzurichten.

Da aber unsere Feinde höreten, daß es uns war kund worden, machte Gott ihren Rat zunichte. Und wir kehrten alle wieder zur Mauer; ein jeglicher zu seiner Arbeit.

Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Knaben mußten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen.

Denn sie alle wollten uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäfte, daß sie nicht arbeiten. Aber ich stärkte desto mehr meine Hand.

Und da alle unsere Feinde das höreten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, daß dies Werk von Gott war.

Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeine, beide Männer und Weiber, und alle, die es vernehmen konnten, am ersten Tage des siebenten Monden,

Und Nehemia, der Statthalter, und der Priester Esra, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk belehrten, sprachen zu dem ganzen Volke: Der heutige Tag ist Jahwe, eurem Gott, heilig; klagt und weint nicht! Denn es weinten alle Leute, als sie die Gesetzesworte vernahmen.

Da gingen alle Leute hin, um zu essen und zu trinken und Gerichte als Festgeschenke zu verschicken und um ein großes Freudenfest zu begehen; denn sie hatten auf das geachtet, was man sie gelehrt hatte.

Und ward im Gesetzbuch Gottes gelesen alle Tage, vom ersten Tage an bis auf den letzten, und hielten das Fest sieben Tage, und am achten Tage die Versammlung, wie sich's gebührt.

Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühe, die uns getroffen hat und unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige zu Assur bis auf diesen Tag.

Und das andere Volk, Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Nethinim und alle, die sich von den Völkern in Landen gesondert hatten zum Gesetz Gottes, samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten,

schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen, an und nahmen Eid und Schwur auf sich, daß sie nach dem Gesetze Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, übermittelt ist, wandeln und alle Gebote, Ordnungen und Satzungen Jahwes, unseres Herrn, beobachten und halten wollten,

Und das Volk segnete alle die Männer, die freiwillig waren, zu Jerusalem zu wohnen.

Alle Leviten in der heiligen Stadt waren zweihundert und vierundachtzig. {~}

Und alle Israeliten gaben zur Zeit Serubabels und zur Zeit Nehemias die Abgaben für die Sänger und die Thorhüter, soviel für jeden Tag erforderlich war, und zwar lieferten sie die Weihegaben den Leviten, die Leviten aber lieferten den Nachkommen Aarons die ihnen zukommenden Weihegaben.

Und verdroß mich sehr und warf alle Geräte vom Hause Tobias hinaus vor den Kasten

Alle Juden aber brachten den Zehnten vom Getreide, Most und Öl in die Vorratskammern.

im dritten Jahre seiner Regierung, da veranstaltete er ein Gastmahl für alle seine Fürsten und seine Knechte, so daß die Heeresobersten von Persien und Medien, die Edlen und die Obersten der Provinzen vor ihm waren,

Und das Trinken richtete sich nach der Verordnung, daß niemand nötigen solle; denn diese Weisung hatte der König an alle Vorsteher in seinem Palast ergehen lassen, daß es jedermann nach seinem Gutdünken halten dürfe.

Da sprach Memuchan angesichts des Königs und der Fürsten: Nicht gegen den König allein hat die Königin Basthi gefrevelt, sondern gegen alle Fürsten und gegen alle Völker, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros wohnen.

und daß dieser Brief des Königs, der gemacht wird, in sein ganz Reich (welches groß ist) erschalle, daß alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, beide unter Großen und Kleinen.

Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jeglich Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache, daß ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei; und ließ reden nach der Sprache seines Volks

und der König bestelle Beamte in allen Provinzen seines Königreichs, daß sie alle jugendlich schönen Jungfrauen zusammenbringen nach der Burg Susa ins Frauenhaus unter die Obhut Hegais, des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Frauen, und nehme die nötigen Vorbereitungen mit ihnen vor;

Und Mardachai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenzimmer, daß er erführe, ob es Esther wohlginge, und was ihr geschehen würde.

Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.

Sodann veranstaltete der König ein großes Gastmahl für alle seine Fürsten und Diener, das Gastmahl zu Ehren Esthers, und auch für die Provinzen veranstaltete er eine Lustbarkeit und bewilligte dazu eine Spende mit königlicher Freigebigkeit.

Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Medathas, den Agagiter, und erhöhete ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.

Und alle Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, beugten die Kniee und beteten Haman an; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardachai beugete die Kniee nicht und betete nicht an.

Und verachtete es, daß er an Mardachai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardachais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardachais, alle Juden, so im ganzen Königreich Ahasveros waren, zu vertilgen.

Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen.

Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, beide jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monden, das ist der Mond Adar, und ihr Gut zu rauben.

Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum Könige hineingehet inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks Gebots sterben, es sei denn, daß der König den güldenen Zepter gegen ihn reiche, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum Könige hineinzukommen.

So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in dreien Tagen weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also will ich zum Könige hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.

Da sprach zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum fünfzig Ellen hoch und sage morgen dem Könige, daß man Mardachai daran hänge; so kommst du mit dem Könige fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl und ließ einen Baum zurichten.

darinnen der König den Juden gab, wo sie in Städten waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben,

Da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn Furcht war über alle Völker kommen.

Auch alle Obersten in Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs erhuben die Juden; denn die Furcht Mardachais kam über sie.

Denn Mardachai stand groß da am Hofe des Königs, und die Kunde von ihm durchlief alle Provinzen, denn der Mann Mardachai wurde immer mächtiger.

Und Mardochai schrieb diese Geschichten auf und sandte Briefe an alle Juden, die in den Landen des Königs Ahasveros waren, nahen und fernen,

wie Haman, der Sohn Medathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Los werfen lassen, sie zu schrecken und umzubringen;

Und die Juden richteten es auf und nahmen es auf sich und auf ihren Samen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht übergehen wollten, zu halten diese zween Tage jährlich, wie die beschrieben und bestimmt wurden,

Und er sandte Schreiben an alle Juden in die hundertundsiebenundzwanzig Provinzen, das ganze Reich des Ahasveros, mit freundschaftlichen und wohlgemeinten Worten,

Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große HERRLIchkeit Mardachais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien.

Und seines Viehes waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesindes; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohneten.

Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.

Du suchest ihn täglich heim und versuchest ihn alle Stunde.

so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.

Du hast meinen Fuß in Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehest auf die Fußtapfen meiner Füße,

Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!

"Sein Leben lang ängstigt sich der Frevler und alle die Jahre hindurch, die dem Wüterich aufgespart sind.

Zu einem Sprichwort für alle Welt hat er mich hingestellt, anspeien lassen muß ich mich ins Angesicht,

Wohlan, so kehret euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.

Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.

Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten.

Siehe, ihr haltet euch alle für klug. Warum gebt ihr denn solch unnütze Dinge vor?

ja, ein Feuer, das bis zum Abgrund fräße und alle meine Habe entwurzeln müßte.

ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.

Höre doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte!

Warum hast du gegen ihn gehadert, daß er auf alle deine Worte keine Antwort erteile?

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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