'Auf' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 22:19
- 2.1 Mose 23:16-1 Mose 43:1
- 3.1 Mose 43:13-2 Mose 15:18
- 4.2 Mose 16:1-2 Mose 33:7
- 5.2 Mose 33:16-3 Mose 9:13
- 6.3 Mose 9:14-3 Mose 26:7
- 7.3 Mose 26:8-4 Mose 18:24
- 8.4 Mose 18:32-4 Mose 33:31
- 9.4 Mose 33:32-5 Mose 11:29
- 10.5 Mose 11:32-Josua 3:6
- 11.Josua 3:17-Richter 2:6
- 12.Richter 2:9-Richter 18:19
- 13.Richter 18:28-1 Samuel 15:32
- 14.1 Samuel 16:1-2 Samuel 3:12
- 15.2 Samuel 3:19-2 Samuel 24:19
- 16.2 Samuel 24:20-1 Könige 11:29
- 17.1 Könige 11:33-2 Könige 4:27
- 18.2 Könige 4:29-2 Könige 22:17
- 19.2 Könige 23:5-1 Chronik 26:16
- 20.1 Chronik 27:25-2 Chronik 25:28
- 21.2 Chronik 26:9-Nehemia 9:11
- 22.Nehemia 9:12-Hiob 18:10
- 23.Hiob 18:11-Psalmen 13:6
- 24.Psalmen 14:2-Psalmen 50:10
- 25.Psalmen 50:11-Psalmen 86:2
- 26.Psalmen 86:6-Psalmen 130:6
- 27.Psalmen 130:7-Sprüche 16:27
- 28.Sprüche 16:29-Jesaja 2:5
- 29.Jesaja 5:1-Jesaja 32:8
- 30.Jesaja 32:9-Jesaja 59:9
- 31.Jesaja 59:11-Jeremia 14:19
- 32.Jeremia 14:22-Jeremia 35:7
- 33.Jeremia 35:8-Klagelieder 3:31
- 34.Klagelieder 3:46-Hesekiel 21:15
- 35.Hesekiel 21:19-Hesekiel 40:42
- 36.Hesekiel 40:43-Daniel 11:27
- 37.Daniel 11:30-Micha 4:12
- 38.Micha 4:13-Matthäus 3:1
- 39.Matthäus 3:16-Matthäus 21:7
- 40.Matthäus 21:8-Markus 7:30
- 41.Markus 7:33-Lukas 8:13
- 42.Lukas 8:16-Lukas 23:1
- 43.Lukas 23:26-Apostelgeschichte 1:23
- 44.Apostelgeschichte 1:26-Apostelgeschichte 17:11
- 45.Apostelgeschichte 17:17-Römer 15:3
- 46.Römer 15:12-Philipper 3:2
- 47.Philipper 3:3-1 Petrus 4:14
- 48.1 Petrus 5:7-Offenbarung 18:19
- 49.Offenbarung 18:24-Offenbarung 22:4
Ihr sicheren Weiber! Auf, hört meine Stimme! Ihr sorglosen Frauen! Horcht auf meine Rede!
Auf die Brüste schlägt man sich in der Klage um die köstlichen Felder, um die fruchtbaren Weinstöcke,
bis ein Geist aus der Höhe auf uns ausgegossen wird, daß die Steppe zum Fruchtgarten werde, und der Fruchtgarten für Wald gelte,
Jahwe, sei uns gnädig! Auf dich hoffen wir! Sei unser Arm an jedem Morgen, ja unsere Hilfe in der Zeit der Not!
der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!
Schaue auf Zion, die Stadt unserer Feste! Deine Augen werden Jerusalem sehen als eine sichere Wohnung, als ein Zelt, das nicht wandert, dessen Pflöcke niemals ausgezogen werden, dessen Stricke insgesamt nicht reißen.
Denn berauscht hat sich im Himmel mein Schwert; nun fährt es herab auf Edom und das von mir gebannte Volk zum Gericht.
Weder nachts noch bei Tage wird es verlöschen, immerfort wird sein Qualm aufsteigen; von Geschlecht zu Geschlechte wird es wüste liegen, auf ewige Zeiten wird es niemand durchwandern.
Er selbst hat ihnen das Los geworfen und seine Hand hat das Land mit der Meßschnur unter sie verteilt. Auf immer werden sie es besitzen, von Geschlecht zu Geschlechte werden sie darin wohnen.
Meinst du etwa, ein bloßes Wort genüge, um den rechten Entschluß und die nötige Macht zum Kriege zu beschaffen? Auf wen verlässest du dich eigentlich, daß du von mir abtrünnig geworden bist?
Wohlan, du verlässest dich auf den zerstoßenen Rohrstab da, auf Ägypten, der jedem, der sich auf ihn stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt. So erzeigt sich der Pharao, der König von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.
Wolltet ihr mir aber antworten: Auf Jahwe, unseren Gott, verlassen wir uns! so ist das ja derselbe, dessen Höhen und Altäre Hiskia abgeschafft hat, indem er Juda und Jerusalem befahl: Vor diesem Altare sollt ihr anbeten!
Wie Willst du da den Angriff eines einzigen Hauptmanns von den geringsten Dienern meines Herrn zurückschlagen? Und doch verlässest du dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen?
Da sprachen Eljakim und Sebna und Joah zum Rabsake: Rede doch mit deinen Knechten aramäisch, denn wir verstehen es, und rede nicht auf judäisch mit uns vor den Ohren der Leute, die auf der Mauer stehen.
Der Rabsake aber antwortete: Hat mich etwa mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, um solches zu verkündigen, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie samt euch ihren eigenen Kot verzehren und ihren Harn trinken?
Hierauf trat der Rabsake hin und rief mit lauter Stimme auf judäisch und sprach: Vernehmt die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien!
Und laßt euch nicht von Hiskia auf Jahwe vertrösten, wenn er spricht: Jahwe wird uns sicherlich erretten; diese Stadt wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien überliefert werden!
Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und übergebt euch mir, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,
Laß dich von deinem Gott, auf den du dich verlässest, nicht bethören, indem du denkst: Jerusalem wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien überliefert werden.
Ihre Bewohner aber in ihrer Ohnmacht schraken zusammen und wurden zu Schanden, wurden wie Kraut auf dem Feld und sprossendes Grün Gras auf den Dächern und verdorrendes Korn.
Weil du denn wider mich tobst, und dein Übermut aufgestiegen ist zu meinen Ohren, so will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum an deine Lippen, und will dich desselben Wegs zurückführen, auf dem du gekommen bist!
Desselben Wegs, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren, aber in diese Stadt soll er nicht eindringen, ist der Spruch Jahwes.
Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog ab, kehrte um und blieb zu Ninive.
Denn nicht dankt dir die Unterwelt, nicht preist dich der Tod; nicht harren die in die Gruft Hinabgestiegenen auf deine Treue.
Darauf befahl Jesaja, ein Pflaster von Feigen zu bringen und auf das Geschwür zu streichen, damit er genese
Es verdorrt das Gras, es verwelkt die Blume: aber das Wort unseres Gottes besteht auf ewig!
Steige hinauf auf einen hohen Berg, du Freudenbotin Zion, erhebe kraftvoll deine Stimme, du Freudenbotin Jerusalem, erhebe sie ohne Furcht, sprich zu den Städten Judas: Da ist euer Gott!
Fürwahr, Völker sind wie ein Tropfen am Eimer und gelten ihm wie ein Stäubchen an den Wagschalen; fürwahr, Inseln hebt er auf wie ein Sandkörnchen!
Er ist's, der da thront auf der Rundung über der Erde, daß ihre Bewohner Heuschrecken gleichen, der den Himmel ausspannt wie einen Flor, daß er ihn hinbreitet wie ein Zelt, daß man darunter wohne,
Die, die auf Jahwe harren, gewinnen immer wieder neue Kraft; sie verjüngen ihre Gefieder wie die Adler, sie laufen und werden doch nicht matt, sie wandeln und werden doch nicht müde.
Wer hat vom Osten her erweckt ihn, dem Recht entgegenkommt auf jedem Schritte? Wer unterwirft ihm Völker und stürzt vor ihm Könige? Wer macht ihr Schwert dem Staube gleich, verwehten Stoppeln ihren Bogen?
Er verfolgt sie, zieht unversehrt daher, einen Pfad betritt er nicht auf seinem Marsche.
Ich will auf kahlen Höhen Flüsse hervorbrechen lassen und Quellen inmitten der Thäler; ich will die Wüste zu einem Wasserteiche machen und dürres Land zum Quellorte von Gewässern.
Mögen sie herzutreten und uns kund thun, was sich ereignen wird! Thut kund, was es mit dem Früheren auf sich hatte, daß wir unseren Sinn darauf richten und den Ausgang davon erkennen! Oder laßt uns das Kommende hören!
Sieh da mein Knecht, den ich aufrecht halte, mein Erwählter, an dem ich Wohlgefallen habe! Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt: er wird den Völkern das Recht verkünden.
Er wird nicht schreien, noch laut rufen und nicht auf den Gassen seine Stimme erschallen lassen.
Er wird nicht ermatten und nicht zusammenbrechen, bis er auf Erden das Recht gegründet hat, und seiner Unterweisung harren bereits die Inseln.
So spricht Gott, Jahwe, der den Himmel schuf und ihn ausspannte, der die Erde hinbreitete mit ihren Gewächsen, der Odem gab dem Menschenvolk auf ihr und Lebenshauch denen, die auf ihr wandeln:
Sie sollen Jahwe die Ehre geben und seinen Ruhm auf den Inseln verkündigen!
Und ich will Blinde auf einem Wege wandeln lassen, den sie bisher nicht kannten; Pfade, die sie nicht kannten, will ich sie betreten lassen. Ich wandle die Dunkelheit vor ihnen her in Licht und was holpricht ist, mache ich eben. Das ist die Verheißung - sie führe ich aus und lasse sie nicht fallen!
Zurückgewichen sind alsdann, gänzlich zu Schanden müssen werden, die auf Götzen vertrauten, die zu Gußbildern sprachen: Ihr seid unsere Götter!
Ihr Tauben hört, und ihr Blinden, blickt auf, um zu sehn!
Wer unter euch will auf Folgendes hören, will darauf merken und es künftig beachten:
Wer hat Jakob zur Beraubung preisgegeben und Israel den Plünderern? War es nicht Jahwe, gegen den wir uns versündigt haben, - auf dessen Wegen man nicht wandeln wollte und auf dessen Weisung man nicht hörte?
So spricht Jahwe, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel entsendet und treibe sie alle als Flüchtlinge stromabwärts und die Chaldäer auf den Schiffen, die bisher ihren Jubel weckten,
Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht mehr auf das, was einst geschah!
Fürwahr, ich vollführe etwas Neues: schon sproßt es auf - erkennt ihr es nicht? - und ich will in der Wüste einen Weg, in der Einöde Ströme schaffen.
Erinnere mich doch: wir wollen miteinander rechten; zähle du auf, damit du Recht bekommst!
Denn ich will Wasser ausgießen auf Durstige und rieselnde Bäche auf trockenes Land: Ich will meinen Geist ausgießen auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Schößlinge,
Und wer ist mir gleich? der trete doch auf und rufe und thue es mir kund und lege es mir dar! Wer hat euch ehedem Zukünftiges mitgeteilt, und was kommen wird, euch kundgethan?
der das Wort seines Knechts in Erfüllung gehen läßt und zur Ausführung bringt, was seine Boten verkündigten; der von Jerusalem spricht: es werde wieder bewohnt! und von den Städten Judas: sie sollen wieder aufgebaut werden, und ihre Trümmer richte ich auf!
Träufle, o Himmel, droben, und aus den Wolken möge Recht rieseln! Die Erde thue sich auf und trage reichlich Heil und lasse Gerechtigkeit zumal hervorsprossen: ich, Jahwe, habe es geschaffen!
Ich habe die Erde gemacht und die Menschen auf ihr geschaffen; meine Hände haben den Himmel ausgespannt und all' ihr Heer habe ich beordert.
So spricht Jahwe: Der Erwerb Ägyptens und der Handelsertrag von Kusch und die Sebaiten, die hochgewachsenen Männer, - auf dich werden sie übergehen und dir angehören: in Fesseln werden sie dir nachfolgen. Und sie werden vor dir niederfallen und dich anflehen: Nur in dir ist Gott und außerdem giebt es keinen, keine Gottheit weiter!
Hört auf mich, ihr vom Hause Jakobs, und du gesamter Überrest des Hauses Israels, die ihr mir aufgeladen seid vom Mutterleibe an, die ihr von mir getragen wurdet vom Mutterschoße an, -
und bis zum Greisenalter bin ich derselbe und bis zum Ergrauen will ich euch auf mich laden: Ich habe es gethan und ich werde tragen und ich werde auf mich laden und werde erretten.
Sie nehmen ihn auf die Schulter, beladen sich damit und setzen ihn an seine Stelle, daß er daselbst stehe, ohne von seinem Platze zu weichen. Und schreit einer zu ihm, so antwortet er nicht, errettet ihn nicht aus seiner Drangsal.
Hört auf mich, ihr Starrsinnigen, die ihr euch fern haltet von der Gerechtigkeit!
Steige herab und setze dich in den Staub, du Jungfrau, Tochter Babel! Setze dich auf die Erde, ohne Thron, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich ferner nicht mehr nennen die weichliche und verzärtelte:
Nimm die Mühle und mahle Mehl! Thue den Schleier ab, hebe die Schleppe auf! Entblöße den Schenkel, wate durch Ströme!
Ich war erzürnt über mein Volk, entweihte mein Erbe und gab sie dahin in deine Gewalt: nicht schenktest du ihnen Erbarmen; selbst Greisen legtest du auf dein gar schweres Joch.
Tritt doch hin mit deinen Bannsprüchen und mit der Menge deiner Zaubersprüche, mit denen du dich abgemüht hast von Jugend auf: Vielleicht vermagst du etwas auszurichten, vielleicht flößest du Schrecken ein!
So ist es dir ergangen mit denen, um die du dich abgemüht hattest von Jugend auf; die mit dir Handel trieben, sind davongeirrt, ein jeder nach seiner Seite hin, keiner hilft dir.
Denn von der heiligen Stadt tragen sie ihren Namen und auf den Gott Israels stützen sie sich: Jahwe der Heerscharen ist sein Name!
Höre auf mich, Jakob, und Israel, der du von mir berufen bist: Ich bin es, ich bin der erste und bin auch der letzte!
So spricht Jahwe, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich, Jahwe, dein Gott, bin's, der dich unterweist, ersprießlich zu handeln der dich auf dem Wege leitet, den du gehen sollst.
O daß du aufmerken wolltest auf meine Befehle, so würde einem Strome gleich deine Wohlfahrt werden, und deine Gerechtigkeit wie die Meereswogen;
Hört auf mich, ihr Inseln, und merkt auf, ihr Völkerschaften in weiter Ferne: Jahwe hat mich vom Mutterleibe an berufen, von meiner Mutter Schoße an meinen Namen im Munde geführt.
um den Gefangenen zu sagen: Geht heraus! und denen in der Finsternis: Kommt ans Licht! An den Wegen werden sie weiden und selbst auf allen kahlen Höhen ihre Weide haben.
Sieh, auf meine Hände habe ich dich gezeichnet: deine Mauern sind mir immerdar vor Augen!
So spricht der Herr, Jahwe: Fürwahr, ich will nach den Heiden hin meine Hand erheben und nach den Völkern zu mein Panier aufstecken, daß sie deine Söhne im Busen herbeibringen, und deine Töchter auf der Schulter hergetragen werden.
Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre fürstlichen Gemahlinnen deine Ammen; mit dem Angesichte zur Erde niederfallend sollen sie dir huldigen und den Staub deiner Füße lecken, und du sollst erfahren, daß ich Jahwe bin, der ich nicht zu Schanden werden lasse, die auf mich harren! Denn so spricht Jahwe:
Wer unter euch Jahwe fürchtet, der gehorche der Rede seines Knechts; wer in Finsternis dahin wandelt, ohne einen Lichtstrahl, der vertraue auf den Namen Jahwes und stütze sich auf seinen Gott!
Hört auf mich, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr Jahwe sucht! Blickt auf den Felsen hin, aus dem ihr gehauen seid, und auf die Höhlung des Brunnens, aus der ihr ausgegraben seid!
Blickt hin auf Abraham, euren Ahnherrn, und auf Sara, die euch gebar; denn als einzelnen Mann habe ich ihn berufen und ihn gesegnet und gemehrt!
Merkt auf mich, ihr Völker, und lauscht auf mich, ihr Nationen! Denn Unterweisung geht von mir aus, und mein Recht als Licht für die Völker.
Im Nu ist herbeigekommen meine Gerechtigkeit, hervorgetreten mein Heil, und meine Arme werden die Völker richten. Auf mich harren die Inseln und warten auf meinen Arm.
Hebt eure Augen zum Himmel empor und blickt auf die Erde drunten: Denn der Himmel wird wie Rauch zerstieben, und die Erde wie ein Gewand zerfallen, und ihre Bewohner werden wie Mücken dahinsterben - mein Heil jedoch wird ewig dauern und meine Gerechtigkeit nicht aufhören!
Hört auf mich, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen meine Unterweisung wohnt: Fürchtet nicht Schimpf von Menschen und vor ihren Schmähungen erschrecket nicht!
Wach auf, wach auf, umkleide dich mit Kraft, du Arm Jahwes! Wach auf wie in den Tagen der Vorzeit, unter den Geschlechtern der uralten Zeiten! Warst nicht du es, der Rahab zerhieb, der den Drachen durchbohrte?
Wach auf, wach auf! Umkleide dich mit deiner Macht, o Zion! Umkleide dich mit deinen Prachtgewändern, o Jerusalem, du heilige Stadt! Denn nicht soll dich fernerhin betreten ein Unbeschnittener oder Unreiner.
Schüttle den Staub von dir ab, erhebe dich, setze dich auf, Jerusalem! Entledige dich der Fesseln deines Halses, du Gefangene, Tochter Zion!
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der Frieden verkündigt, der frohe Botschaft bringt, der Heil verkündigt, der zu Zion spricht: Dein Gott ist König!
Und so wuchs er vor ihm auf wie ein Wurzelsprößling und wie ein Wurzelschoß aus dürrem Land: er hatte nicht Gestalt, noch Schönheit, daß wir ihn hätten ansehen mögen, und kein Aussehen, daß wir Gefallen an ihm gefunden hätten.
Aber unsere Krankheiten hat er getragen und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen; wir aber hielten ihn für von Gott gestraft, für von Gott geschlagen und geplagt,
während er doch um unserer Übertretungen willen durchbohrt, um unserer Verschuldungen willen zermalmt war: Strafe uns zum Heile lag auf ihm, und durch seine Striemen ward uns Heilung!
Infolge der Mühsal seiner Seele wird er sich satt sehen: durch seine Erkenntnis wird er, der Gerechte, mein Knecht, den Vielen Gerechtigkeit schaffen und ihre Verschuldungen wird er auf sich laden.
Warum wollt ihr Geld darwägen, um doch kein Brot zu erhalten, und euren Verdienst für etwas, das euch nicht satt macht? Hört vielmehr auf mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und eure Seele soll sich erlaben an Fett!
die will ich heimbringen zu meinem heiligen Berge und sie erfreuen in meinem Bethause: ihre Brandopfer und ihre Schlachtofper sollen mir wohlgefällig sein auf meinem Altare. Denn mein Haus wird ein Bethaus für alle Völker heißen,
In Frieden geht er ein in sein Grab: sie ruhen auf ihren Lagerstätten, die ihres Wegs geradeaus gewandelt sind.
über wen macht ihr euch doch lustig? Gegen wen reißt ihr das Maul auf, streckt ihr die Zunge heraus? Seid ihr nicht die abtrünnigen Kinder, eine Lügenbrut?
Auf hohem und ragendem Berge hast du dein Lager hingestellt: auch dort hinauf bist du gestiegen, um Opfer zu schlachten.
Durch deine vielen Gänge wurdest du müde, sprachst aber nicht: Ich geb' es auf! Du bemerktest noch Leben in deiner Hand; darum fühltest du dich nicht zu schwach.
Denn nicht auf immer will ich hadern, noch will ich ewig zürnen; denn ihr Geist würde vor mir dahinschmachten, und die Seelen, die ich selbst geschaffen habe.
Um seiner Verschuldung willen zürnte ich eine kleine Weile und strafte ihn, indem ich zürnend mich verhüllte: da ging er abtrünnig dahin auf selbstgewähltem Wege.
alsdann wirst du deine Wonne an Jahwe haben, und ich will dich auf den Höhen des Landes einherfahren lassen und will dich das Erbteil deines Ahnherrn Jakob genießen lassen. Fürwahr, Jahwes Mund hat es geredet!
Keiner sagt aus in Redlichkeit und keiner rechtet mit Wahrhaftigkeit: - auf Nichtiges verläßt man sich und redet Unbegründetes, man geht mit Mühsal schwanger und gebiert Unheil!
Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldiges Blut zu vergießen. Ihre Gedanken sind Gedanken des Unheils, Verheerung und Zerstörung sind auf ihren Straßen.
Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, und es giebt kein Recht auf ihren Geleisen; ihre Pfade haben sie sich krumm gemacht: keiner, der sie betritt, will etwas von Frieden wissen.
Darum blieb das Recht fern von uns, und Gerechtigkeit kommt uns nicht zu nahe. Wir harren auf Licht, aber da ist Finsternis, auf Lichtstrahlen - in tiefem Dunkel wandeln wir dahin!
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 22:19
- 2.1 Mose 23:16-1 Mose 43:1
- 3.1 Mose 43:13-2 Mose 15:18
- 4.2 Mose 16:1-2 Mose 33:7
- 5.2 Mose 33:16-3 Mose 9:13
- 6.3 Mose 9:14-3 Mose 26:7
- 7.3 Mose 26:8-4 Mose 18:24
- 8.4 Mose 18:32-4 Mose 33:31
- 9.4 Mose 33:32-5 Mose 11:29
- 10.5 Mose 11:32-Josua 3:6
- 11.Josua 3:17-Richter 2:6
- 12.Richter 2:9-Richter 18:19
- 13.Richter 18:28-1 Samuel 15:32
- 14.1 Samuel 16:1-2 Samuel 3:12
- 15.2 Samuel 3:19-2 Samuel 24:19
- 16.2 Samuel 24:20-1 Könige 11:29
- 17.1 Könige 11:33-2 Könige 4:27
- 18.2 Könige 4:29-2 Könige 22:17
- 19.2 Könige 23:5-1 Chronik 26:16
- 20.1 Chronik 27:25-2 Chronik 25:28
- 21.2 Chronik 26:9-Nehemia 9:11
- 22.Nehemia 9:12-Hiob 18:10
- 23.Hiob 18:11-Psalmen 13:6
- 24.Psalmen 14:2-Psalmen 50:10
- 25.Psalmen 50:11-Psalmen 86:2
- 26.Psalmen 86:6-Psalmen 130:6
- 27.Psalmen 130:7-Sprüche 16:27
- 28.Sprüche 16:29-Jesaja 2:5
- 29.Jesaja 5:1-Jesaja 32:8
- 30.Jesaja 32:9-Jesaja 59:9
- 31.Jesaja 59:11-Jeremia 14:19
- 32.Jeremia 14:22-Jeremia 35:7
- 33.Jeremia 35:8-Klagelieder 3:31
- 34.Klagelieder 3:46-Hesekiel 21:15
- 35.Hesekiel 21:19-Hesekiel 40:42
- 36.Hesekiel 40:43-Daniel 11:27
- 37.Daniel 11:30-Micha 4:12
- 38.Micha 4:13-Matthäus 3:1
- 39.Matthäus 3:16-Matthäus 21:7
- 40.Matthäus 21:8-Markus 7:30
- 41.Markus 7:33-Lukas 8:13
- 42.Lukas 8:16-Lukas 23:1
- 43.Lukas 23:26-Apostelgeschichte 1:23
- 44.Apostelgeschichte 1:26-Apostelgeschichte 17:11
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