'Burg' in der Bibel
sodann errichte Jahwe, deinem Gott, auf der Höhe dieser Burg in der Bastion einen Altar, nimm den zweiten Stier und opfere ihn als Brandopfer mit dem Holze der Aschere, die du umhauen sollst.
Da erwiderte er auch den Bürgern von Pnuel: Wenn ich heil zurückkomme, will ich diese Burg niederreißen!
Die Burg von Pnuel aber zerstörte er und metzelte die Bürger der Stadt nieder.
Als nun alle Insassen der Burg von Sichem dies vernahmen, begaben sie sich in den Kellerraum des Tempels des Bundesgottes.
Als nun dem Abimelech hinterbracht wurde: Alle Insassen der Burg von Sichem sind dort beisammen!
Da hieben auch sämtliche Krieger Mann für Mann einen Busch ab, schritten dann hinter Abimelech her, warfen ihn über den Kellerraum und steckten ihnen so den Kellerraum von oben her in Brand, so daß nun auch sämtliche Bewohner der Burg von Sichem ums Leben kamen - bei 1000 Männer und Weiber.
Und er ließ sie vor dem Könige der Moabiter, daß sie bei ihm blieben, solange David in der Burg war.
Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht in der Burg, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hareth.
David aber blieb in der Wüste, in der Burg, und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände.
Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen in der Burg, in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste?
Und David zog hinauf von dannen und blieb in der Burg Engedi.
Und David schwur Saul. Da zog Saul heim; David aber mit seinen Männern machten sich hinauf auf die Burg.
David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt.
Also wohnte David auf der Burg und hieß sie Davids Stadt. Und David baute ringsumher von Millo an einwärts.
Und da die Philister hörten, daß man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David erfuhr, zog er hinab in eine Burg.
Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter. {~}
Mein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und mein Heilshorn, meine Burg und meine Zuflucht, mein Befreier, der du von Gewaltthat mich befreist.
David aber war dazumal in der Burg; aber der Philister Volk lag zu Bethlehem.
Als aber Simri wahrnahm, daß die Stadt genommen sei, begab er sich in die Burg des königlichen Palastes, steckte den königlichen Palast über sich in Brand und fand so den Tod
Und Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, zettelte eine Verschwörung wider ihn an und ermordete ihn zu Samaria in der Burg des königlichen Palastes mit Argob und Arje; dabei halfen ihm fünfzig Mann von den Gileaditern. Also tötete er ihn und ward König an seiner Statt.
Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen. David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt.
David aber wohnte auf der Burg; daher heißt man sie Davids Stadt.
David aber war in der Burg; und der Philister Volk war dazumal zu Bethlehem.
Von den Gaditen gingen zu David über - auf seine Burg in der Wüste - tapfere Männer, kampfgerüstete Krieger, die Schild und Lanze führten, die anzusehen waren wie Löwen und schnellfüßig wie Gazellen auf den Bergen:
Es kamen aber auch etliche von den Benjaminiten und Judäern bis zur Burg Davids.
und es fand sich in der Burg zu Ahmetha, das in der Provinz Medien liegt, eine Schriftrolle; in der stand folgendes: "Denkwürdigkeit.
Der Bericht Nehemias, des Sohnes Hakaljas. Im Monat Kislev des zwanzigsten Jahres, als ich in der Burg Susa war,
und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, daß er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir. {~} {~}
Und ich beorderte zu Befehlshabern über Jerusalem meinen Bruder Hanani und Hananja, den Obersten der Burg; denn er war ein so zuverlässiger und gottesfürchtiger Mann, wie wenige.
in jenen Tagen, als der König Ahasveros auf seinem königlichen Throne saß in der Burg Susa,
Und als diese Tage zu Ende gegangen waren, da veranstaltete der König für alles Volk, das in der Burg Susa zugegen war, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl sieben Tage lang, in dem Gehege des Gartens am königlichen Palaste:
und der König bestelle Beamte in allen Provinzen seines Königreichs, daß sie alle jugendlich schönen Jungfrauen zusammenbringen nach der Burg Susa ins Frauenhaus unter die Obhut Hegais, des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Frauen, und nehme die nötigen Vorbereitungen mit ihnen vor;
Es war aber in der Burg Susa ein jüdischer Mann, Namens Mardachai, ein Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes Kis', ein Benjaminit,
Als nun der Erlaß des Königs und sein Gesetz kund wurde, und man viele Mädchen nach der Burg Susa unter die Obhut Hegais zusammenbrachte, da wurde auch Esther in den Palast des Königs unter die Obhut Hegais, des Aufsehers über die Frauen, geholt.
Die Eilboten zogen auf den Befehl des Königs eilends aus, sobald das Gesetz in der Burg Susa erlassen worden war. Der König aber und Haman setzten sich nieder zum Gelage, während die Stadt Susa in Bestürzung geriet.
Die auf den herrschaftlichen Rennpferden reitenden Eilboten zogen auf den Befehl des Königs schleunigst und eiligst aus, sobald das Gesetz in der Burg Susa erlassen worden war.
Und in der Burg Susa töteten die Juden und brachten um fünfhundert Mann.
An jenem Tage gelangte die Meldung von der Zahl derer, die in der Burg Susa getötet worden waren, vor den König.
Und der König sprach zu der Königin Esther: In der Burg Susa haben die Juden fünfhundert Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; aber in den übrigen Provinzen des Königs - was mögen sie da gethan haben! Doch was ist deine Bitte, daß sie dir gewährt werde? Und was ist weiter dein Begehren, daß es erfüllt werde?
Und so ist Jahwe eine Burg für den Unterdrückten, eine Burg in Zeiten der Drangsal.
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, und mein Schutz!
Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, daß du mir helfest!
Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wolltest du mich leiten und führen.
Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Mögen seine Wasser toben und schäumen, mögen von seinem Ungestüm die Berge erbeben: Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Burg für uns der Gott Jakobs. Sela.
Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Burg für uns der Gott Jakobs. Sela.
Jahwe der Heerscharen ist mit uns, eine Burg für uns der Gott Jakobs. Sela.
Meine Stärke, von dir will ich singen, denn Gott ist meine Burg.
Ich aber will von deiner Stärke singen und alle Morgen über deine Gnade jubeln. Denn du warst mir eine Burg und eine Zuflucht in der Zeit meiner Not.
Meine Stärke, von dir will ich singen, denn Gott ist meine Burg, mein gnädiger Gott!
Ja, er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg - ich werde nicht wanken!
Ja, er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg - ich werde nicht wanken!
Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen möge, der du zugesagt hast mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.
der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Aber Jahwe ward mir zur Burg, und mein Gott zu einem Felsen, der mir Zuflucht bot.
meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt.
Denn du warst eine Burg für die Geringen, eine Burg für die Armen in ihrer Not, eine Zuflucht vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewaltthätigen ist wie ein Unwetter, das gegen die Wand prallt.
An jenem Tage wird man im Lande Juda dieses Lied singen: Wir haben eine feste Burg! Seinen Beistand macht er zu Mauern und Bollwerk.
der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!
Mache doch ich dich heute zu einer festen Burg und einer eisernen Säule und einer ehernen Ringmauer gegenüber dem ganzen Lande, den Königen Judas, seinen obersten Beamten, seinen Priestern und der Bevölkerung des Landes -
O Jahwe, meine Kraft und meine Burg und meine Zuflucht in Drangsalszeit, zu dir werden die Völker von den Enden der Erde kommen und sprechen: Nur Trug haben unsere Väter zum Besitze bekommen, nichtige Götzen, von denen keiner zu nützen vermag.
4:1 Ich, Nebukadnezar, da ich gute Ruhe hatte in meinem Hause und es wohl stand auf meiner Burg,
Denn nach zwölf Monaten, da der König auf der königlichen Burg zu Babel ging,
Und der König ging weg in seine Burg und blieb ungegessen und ließ auch kein Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.
Ich schaute im Gesicht, da war es, als ob ich während desselben in der Burg Susa wäre, die in der Landschaft Elam liegt; und ich schaute im Gesicht, daß ich mich am Flusse Ulaj befand.
Jahwe aber brüllt vom Zion her und aus Jerusalem läßt er seine Stimme erschallen, sodaß Himmel und Erde erzittern aber eine Zuflucht ist Jahwe seinem Volk und eine feste Burg den Israeliten.
Kehrt zurück nach der festen Burg, ihr Gefangenen auf Hoffnung! Auch diesen Tag wird es laut verkündet: Zwiefältig schenke ich dir Ersatz!
Es rief aber alles durcheinander in der Masse, und weil er des Lärmens wegen nichts sicher erfahren konnte, hieß er ihn in die Burg bringen.
Und da er in die Burg hineingeführt werden sollte, sprach Paulus zu dem Obersten: darf ich etwas zu dir sagen? Der aber antwortete: du verstehst griechisch?
befahl der Oberst ihn in die Burg zu bringen, und ordnete an, daß man ihn mittelst Geißelung verhöre, um herauszubringen, aus welchem Grunde sie ihm so zuriefen.
Da aber der Streit heftig wurde, fürchtete der Oberst, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, rief eine Abteilung Truppen herbei, und befahl ihn ihren Händen zu entreißen und ihn in die Burg zu bringen.
Der Schwestersohn des Paulus, der von dem Anschlag hörte, suchte Einlaß in die Burg und berichtete es dem Paulus.
am folgenden Tage aber kehrten sie in die Burg zurück, indem sie es den Reitern überließen, mit ihm weiter zu ziehen.