'Deinen' in der Bibel
Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigen wird, und wird ihm ein Eid aufgeleget, den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause,
Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündiget haben, und bekehren sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause,
Wenn der Himmel zugeschlossen wird, daß nicht regnet, weil sie an dir gesündiget haben, und bitten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie gedemütiget hast,
auf daß sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben auf dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast.
so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anrufet, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel, und inne werden, daß dies Haus, das ich gebauet habe, nach deinem Namen genannt sei.
Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Assa, dem Könige Judas, und sprach zu ihm: Daß du dich auf den König zu Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs zu Syrien deiner Hand entronnen.
siehe, so wird dich der HERR mit einer großen Plage schlagen an deinem Volk, an deinen Kindern, an deinen Weibern und an all deiner Habe.
Denn so du kommst, daß du eine Kühnheit beweisest im Streit, wird Gott dich fallen lassen, vor deinen Feinden. Denn bei Gott stehet die Kraft, zu helfen und fallen zu lassen.
Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, daß du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, daß deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem Könige wieder.
Dazu was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Gelde zu tun gefällt, das tut nach dem Willen eures Gottes.
Ach, HERR, laß deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechts und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren, deinen Namen zu fürchten; und. laß deinem Knechte heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke.
und sprach zum Könige: Gefällt es dem Könige und deinen Knechten vor dir, daß du mich sendest nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue?
und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan; und Gebote, Sitten und Gesetze ihnen geboten durch deinen Knecht Mose;
Aber unsere Väter wurden stolz und halsstarrig, daß sie deinen Geboten nicht gehorchten,
Und du gabest ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde; und gabest ihnen Wasser, da sie dürstete.
und ließest sie bezeugen, daß sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht; und sündigten an deinen Rechten (welche so ein Mensch tut, lebet er darinnen) und wandten ihre Schulter weg und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.
Und du hieltest viele Jahre über ihnen und ließest sie bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen's nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in Ländern.
Und sie haben dir nicht gedienet in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabest, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargelegt hast, und haben sich nicht bekehret von ihrem bösen Wesen.
Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen.
Warum verbirgest du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?
Denn deine Missetat lehret deinen Mund also, und hast erwählet eine schalkhafte Zunge.
die doch sagen zu Gott: Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen.
Du bist mir verwandelt in einen Grausamen und zeigest deinen Gram an mir mit der Stärke deiner Hand.
Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir.
Und ob du gerecht seiest, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
Kannst du deinen Donner in der Wolke hoch herführen? Oder wird dich die Menge des Wassers verdecken?
Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?
Fleuget der Habicht durch deinen Verstand und breitet seine Flügel gegen Mittag?
Fleuget der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht?
Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder ihn deinen Dirnen binden?
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.
HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.
Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmest sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben!
Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,
Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.
auf daß ich erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, daß ich fröhlich sei über deine Hilfe.
Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.
Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten!
Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, daß sie nicht über mich herrschen; so werde ich ohne Wandel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.
Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeine rühmen.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tu nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!
HERR weise mir deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen.
Meine Zeit stehet in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.
Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte!
Denn ich sprach in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch höretest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie.
Deinen Willen, mein Gott, tu ich gerne und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.
Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen, noch Böcke aus deinen Ställen;
Aber zum Gottlosen spricht Gott: Was verkündigest du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Du sitzest und redest wider deinen Bruder, deiner Mutter Sohn verleumdest du.
An dir allein hab ich gesündiget und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.
Verwirf mich nicht von deinem Angesichte und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.
HERR, tue meine Lippen auf, daß mein Mund deinen Ruhm verkündige!
Hilf mir, Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt.
Zähle meine Flucht, fasse meine Tränen in deinen Sack! Ohne Zweifel, du zählest sie.
Ich will wohnen in deiner Hütte ewiglich und trauen unter deinen Fittichen. Sela.
Denn du, Gott, hörest meine Gelübde; du belohnest die wohl, die deinen Namen fürchten.
Wohl dem, den du erwählest und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen! Der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.
daß sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends.
Sprechet zu Gott: Wie wunderlich sind deine Werke! Es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.
daß deine Tiere drinnen wohnen können. Gott, du labest die Elenden mit deinen Gütern.
Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest.
Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.
Deine Widerwärtigen brüllen in deinen Häusern und setzen ihre Götzen drein.
Ach, Gott, wie lange soll der Widerwärtige schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern?
So gedenke doch des, daß der Feind den HERRN schmähet, und ein töricht Volk lästert deinen Namen.
Laß den Geringen nicht mit Schanden davongehen, denn die Armen und Elenden rühmen deinen Namen.
und rede von allen deinen Werken und sage von deinem Tun.
Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürete doch deinen Fuß nicht.
Ein Psalm Assaphs. HERR, es sind Heiden in dein Erbe gefallen, die haben deinen heiligen Tempel verunreiniget und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.
HERR, wie lange willst du so gar zürnen und deinen Eifer wie Feuer brennen lassen?
Schütte deinen Grimm auf die Heiden, die dich nicht kennen, und auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen.
Wir aber, dein Volk und Schafe deiner Weide, danken dir ewiglich und verkündigen deinen Ruhm für und für.
so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.
Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat. Tue deinen Mund weit auf, laß mich ihn füllen!
Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend. Ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause, denn lange wohnen in der Gottlosen Hütten.
der du vormals hast all deinen Zorn aufgehoben und dich gewendet von dem Grimm deines Zorns;
Willst du denn ewiglich über uns zürnen und deinen Zorn gehen lassen immer für und für?
Alle Heiden, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen ehren,
Weise mir, HERR, deinen Weg, daß ich wandele in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem Einigen, daß ich deinen Namen fürchte!
Ich danke dir, HERR, mein Gott, von ganzem Herzen und ehre deinen Namen ewiglich.
Wende dich zu mir, sei mir gnädig; stärke deinen Knecht mit deiner Macht und hilf dem Sohn deiner Magd!
Dein Grimm drücket mich, und drängest mich mit allen deinen Fluten. Sela.
Ich will dir ewiglich Samen verschaffen und deinen Stuhl bauen für und für. Sela.
HERR, wie lange willst du dich so gar verbergen und deinen Grimm wie Feuer brennen lassen?
Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsere Jahre zu wie ein Geschwätz.
HERR, kehre dich doch wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!
Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Ehre ihren Kindern!
Ja, du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie es den Gottlosen vergolten wird.
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest.
Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände.
der deinen Mund fröhlich machet, und du wieder jung wirst wie ein Adler.
Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und verneuerst die Gestalt der Erde.
Der HERR wird das Zepter deines Reichs senden aus Zion. HERRSChe unter deinen Feinden!
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.
Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deine Worte nicht.
Meine Seele ist zermalmet vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit.
Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.
Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute.
Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.