'Die' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 8:3
- 2.1 Mose 8:5-1 Mose 17:23
- 3.1 Mose 17:24-1 Mose 24:61
- 4.1 Mose 24:66-1 Mose 31:35
- 5.1 Mose 31:38-1 Mose 37:24
- 6.1 Mose 37:25-1 Mose 45:12
- 7.1 Mose 45:16-2 Mose 1:12
- 8.2 Mose 1:13-2 Mose 8:13
- 9.2 Mose 8:17-2 Mose 14:31
- 10.2 Mose 15:1-2 Mose 23:31
- 11.2 Mose 24:1-2 Mose 28:28
- 12.2 Mose 28:29-2 Mose 35:23
- 13.2 Mose 35:24-2 Mose 39:30
- 14.2 Mose 39:32-3 Mose 5:18
- 15.3 Mose 6:3-3 Mose 11:23
- 16.3 Mose 11:27-3 Mose 16:22
- 17.3 Mose 16:23-3 Mose 24:11
- 18.3 Mose 24:14-4 Mose 3:20
- 19.4 Mose 3:21-4 Mose 7:6
- 20.4 Mose 7:9-4 Mose 13:16
- 21.4 Mose 13:18-4 Mose 18:17
- 22.4 Mose 18:18-4 Mose 24:17
- 23.4 Mose 24:20-4 Mose 31:26
- 24.4 Mose 31:27-5 Mose 2:3
- 25.5 Mose 2:4-5 Mose 8:16
- 26.5 Mose 8:17-5 Mose 15:20
- 27.5 Mose 15:23-5 Mose 24:6
- 28.5 Mose 24:8-5 Mose 31:11
- 29.5 Mose 31:12-Josua 4:18
- 30.Josua 4:20-Josua 10:13
- 31.Josua 10:16-Josua 16:10
- 32.Josua 17:2-Josua 22:20
- 33.Josua 22:21-Richter 3:27
- 34.Richter 3:28-Richter 8:26
- 35.Richter 8:28-Richter 15:10
- 36.Richter 15:11-Richter 20:42
- 37.Richter 20:44-1 Samuel 4:21
- 38.1 Samuel 4:22-1 Samuel 13:8
- 39.1 Samuel 13:9-1 Samuel 18:17
- 40.1 Samuel 18:19-1 Samuel 26:13
- 41.1 Samuel 26:16-2 Samuel 3:18
- 42.2 Samuel 3:19-2 Samuel 12:30
- 43.2 Samuel 12:31-2 Samuel 19:28
- 44.2 Samuel 19:35-1 Könige 1:44
- 45.1 Könige 1:45-1 Könige 7:45
- 46.1 Könige 7:47-1 Könige 12:32
- 47.1 Könige 12:33-1 Könige 20:6
- 48.1 Könige 20:9-2 Könige 4:30
- 49.2 Könige 4:33-2 Könige 11:14
- 50.2 Könige 11:15-2 Könige 18:35
- 51.2 Könige 18:37-2 Könige 25:18
- 52.2 Könige 25:19-1 Chronik 4:27
- 53.1 Chronik 4:32-1 Chronik 9:22
- 54.1 Chronik 9:23-1 Chronik 15:25
- 55.1 Chronik 15:26-1 Chronik 23:28
- 56.1 Chronik 23:31-2 Chronik 2:12
- 57.2 Chronik 2:14-2 Chronik 10:17
- 58.2 Chronik 10:18-2 Chronik 20:23
- 59.2 Chronik 20:24-2 Chronik 28:2
- 60.2 Chronik 28:3-2 Chronik 32:32
- 61.2 Chronik 32:33-Esra 2:34
- 62.Esra 2:35-Esra 8:29
- 63.Esra 8:30-Nehemia 6:6
- 64.Nehemia 6:7-Nehemia 9:26
- 65.Nehemia 9:27-Ester 1:17
- 66.Ester 1:18-Hiob 1:5
- 67.Hiob 1:6-Hiob 12:20
- 68.Hiob 12:21-Hiob 24:11
- 69.Hiob 24:12-Hiob 35:11
- 70.Hiob 35:15-Psalmen 2:1
- 71.Psalmen 2:2-Psalmen 18:41
- 72.Psalmen 18:43-Psalmen 33:3
- 73.Psalmen 33:5-Psalmen 44:21
- 74.Psalmen 45:3-Psalmen 58:5
- 75.Psalmen 58:6-Psalmen 69:33
- 76.Psalmen 69:34-Psalmen 80:10
- 77.Psalmen 80:11-Psalmen 93:4
- 78.Psalmen 93:5-Psalmen 106:23
- 79.Psalmen 106:25-Psalmen 119:53
- 80.Psalmen 119:61-Psalmen 139:20
- 81.Psalmen 139:21-Sprüche 6:2
- 82.Sprüche 6:3-Sprüche 12:23
- 83.Sprüche 12:24-Sprüche 22:15
- 84.Sprüche 22:17-Sprüche 30:25
- 85.Sprüche 30:27-Prediger 12:4
- 86.Prediger 12:5-Jesaja 3:25
- 87.Jesaja 4:2-Jesaja 13:9
- 88.Jesaja 13:10-Jesaja 22:4
- 89.Jesaja 22:5-Jesaja 29:23
- 90.Jesaja 29:24-Jesaja 37:13
- 91.Jesaja 37:16-Jesaja 46:7
- 92.Jesaja 46:12-Jesaja 58:8
- 93.Jesaja 58:10-Jeremia 1:18
- 94.Jeremia 2:8-Jeremia 8:14
- 95.Jeremia 8:16-Jeremia 17:12
- 96.Jeremia 17:13-Jeremia 25:36
- 97.Jeremia 25:37-Jeremia 33:9
- 98.Jeremia 33:10-Jeremia 41:10
- 99.Jeremia 41:11-Jeremia 49:24
- 100.Jeremia 49:25-Jeremia 52:27
- 101.Jeremia 52:32-Hesekiel 4:1
- 102.Hesekiel 4:3-Hesekiel 12:7
- 103.Hesekiel 12:9-Hesekiel 20:21
- 104.Hesekiel 20:23-Hesekiel 26:14
- 105.Hesekiel 26:15-Hesekiel 32:31
- 106.Hesekiel 33:2-Hesekiel 40:10
- 107.Hesekiel 40:11-Hesekiel 44:30
- 108.Hesekiel 44:31-Daniel 3:7
- 109.Daniel 3:8-Daniel 8:19
- 110.Daniel 8:20-Hosea 6:4
- 111.Hosea 6:5-Joel 3:8
- 112.Joel 3:9-Amos 9:12
- 113.Amos 9:13-Micha 7:13
- 114.Micha 7:14-Zephanja 3:15
- 115.Zephanja 3:18-Sacharja 11:6
- 116.Sacharja 11:7-Matthäus 5:6
- 117.Matthäus 5:7-Matthäus 11:7
- 118.Matthäus 11:8-Matthäus 16:18
- 119.Matthäus 16:19-Matthäus 22:41
- 120.Matthäus 23:2-Matthäus 27:46
- 121.Matthäus 27:47-Markus 5:30
- 122.Markus 5:31-Markus 11:8
- 123.Markus 11:9-Markus 16:20
- 124.Lukas 1:1-Lukas 5:30
- 125.Lukas 5:31-Lukas 9:34
- 126.Lukas 9:35-Lukas 15:7
- 127.Lukas 15:8-Lukas 22:30
- 128.Lukas 22:36-Johannes 4:28
- 129.Johannes 4:31-Johannes 9:17
- 130.Johannes 9:18-Johannes 15:4
- 131.Johannes 15:5-Apostelgeschichte 1:24
- 132.Apostelgeschichte 2:3-Apostelgeschichte 7:42
- 133.Apostelgeschichte 7:43-Apostelgeschichte 12:7
- 134.Apostelgeschichte 12:8-Apostelgeschichte 16:40
- 135.Apostelgeschichte 17:1-Apostelgeschichte 21:25
- 136.Apostelgeschichte 21:26-Apostelgeschichte 27:30
- 137.Apostelgeschichte 27:32-Römer 6:4
- 138.Römer 6:11-Römer 14:6
- 139.Römer 15:1-1 Korinther 9:5
- 140.1 Korinther 9:7-1 Korinther 16:18
- 141.1 Korinther 16:19-2 Korinther 11:32
- 142.2 Korinther 11:33-Epheser 1:18
- 143.Epheser 1:19-Kolosser 1:21
- 144.Kolosser 1:23-1 Timotheus 3:9
- 145.1 Timotheus 3:11-Titus 3:4
- 146.Titus 3:5-Hebräer 10:5
- 147.Hebräer 10:10-Jakobus 3:6
- 148.Jakobus 3:7-2 Petrus 1:16
- 149.2 Petrus 1:17-3 Johannes 1:14
- 150.Judas 1:1-Offenbarung 9:9
- 151.Offenbarung 9:10-Offenbarung 18:4
- 152.Offenbarung 18:9-Offenbarung 22:21
So spricht der HERR: An diesem Ort, davon ihr saget: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleibet, die so verwüstet sind, daß weder Leute noch Bürger noch Vieh drinnen ist,
wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: Danket dem HERRN Zebaoth, daß er so gnädig ist und tut immerdar Gutes! und derer, so da Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HERR.
So spricht der HERR Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, daß weder Leute noch Vieh drinnen sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Hirtenhäuser sein, die da Herden weiden,
beide, in Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in Städten Judas; es sollen dennoch wiederum die Herden gezählet aus- und eingehen, spricht der HERR.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich das gnädige Wort erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.
Desgleichen soll's nimmermehr fehlen, es sollen Priester und Leviten sein vor mir, die da Brandopfer tun und Speisopfer anzünden und Opfer schlachten ewiglich.
Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer nicht messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechts, und die Leviten, die mir dienen.
Hast du nicht gesehen, was dies Volk redet und spricht: Hat doch der HERR auch die zwei Geschlechter verworfen, welche er auserwählet hatte; und lästern mein Volk, als sollten sie nicht mehr mein Volk sein.
So spricht der HERR: Halte ich meinen Bund nicht mit Tag und Nacht noch die Ordnung des Himmels und der Erde,
so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechts, daß ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen.
Das Wort, welches von seiten Jahwes an Jeremia erging, als Nebukadrezar, der König von Babel, mit seiner ganzen Heeresmacht und allen Königreichen der Erde, die seiner Macht unterworfen waren, und allen Völkern Jerusalem und seine Tochterstädte belagerte, - also lautend:
So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.
sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie man über deine Väter, die vorigen Könige, so vor dir gewesen sind, gebrannt hat, so wird man auch über dich brennen und dich klagen: Ach, HERR! Denn ich habe es geredet, spricht der HERR.
da das Heer des Königs zu Babel schon stritt wider Jerusalem und wider alle übrigen Städte Judas, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese waren, als die festen Städte, noch überblieben unter den Städten Judas.
Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, daß ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.
Aber danach kehreten sie sich um und forderten die Knechte und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben hatten, und zwangen sie, daß sie Knechte und Mägde sein mußten.
Aber ihr seid umgeschlagen und entheiliget meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, daß sie ihr selbst eigen wären, und zwinget sie nun, daß sie eure Knechte und Mägde sein müssen.
Darum spricht Jahwe also: Ihr habt nicht auf mich gehört, als es sich darum handelte, für einander und einer für den andern Freiheit auszurufen, - so will nun ich Freiheit für euch ausrufen, ist der Spruch Jahwes, zur Preisgabe an das Schwert, an die Pest und an den Hunger, und will euch zu einem Schreckbilde für alle Königreiche der Erde machen
Und will die Leute, so meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilet haben und zwischen den Teilen hingegangen sind,
nämlich die Fürsten Judas, die Fürsten Jerusalems, die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk im Lande, so zwischen des Kalbes Stücken hingegangen sind.
Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, daß ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.
Und Zedekia, den König Judas, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.
Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HERR, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und will die Städte Judas verwüsten, daß niemand mehr da wohnen soll.
Da holte ich Jasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinjas, nebst seinen Brüdern und all' seinen Söhnen und die ganze Genossenschaft der Rechabiter
und führete sie in des HERRN Haus, in die Kapelle der Kinder Hanans, des Sohns Jegdaljas, des Mannes Gottes, welche neben der Fürsten Kapelle ist, über der Kapelle Masejas, des Sohns Sallums, des Torhüters.
Die Worte Jonadabs, des Sohns Rechabs, die er seinen Kindern geboten hat daß sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten; und trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum daß sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchet ihr mir nicht.
So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr im Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,
so doch die Kinder Jonadabs, des Sohns Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dies Volk gehorchet mir nicht.
Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag,
ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren wollten, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.
Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias. Derselbige Baruch schrieb in ein Buch aus dem Munde Jeremias alle Reden des HERRN, die er zu ihm geredet hatte.
Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HERRN Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HERRN am Fasttage; und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen,
Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, daß er die Reden des HERRN aus dem Buch läse im Hause des HERRN.
Und Baruch las aus dem Buch die Reden Jeremias im Hause des HERRN, in der Kapelle Gemarjas, des Sohns Saphans, des Kanzlers, im obern Vorhofe vor dem neuen Tor am Hause des HERRN, vor dem ganzen Volk.
ging er hinab in des Königs Haus, in die Kanzlei. Und siehe, daselbst saßen alle Fürsten: Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, samt allen Fürsten.
Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehöret hatte, da Baruch las aus dem Buch vor den Ohren des Volks.
Da sandten die sämtlichen Oberen Judi, den Sohn Nathanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, an Baruch mit der Botschaft: Die Rolle, aus der du dem Volke laut vorgelesen hast, die nimm mit dir und komm hierher! - und Baruch, der Sohn Nerijas, nahm die Rolle mit sich und kam zu ihnen.
Und da sie alle die Reden höreten, entsetzten sie sich einer gegen den andern und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden dem Könige anzeigen.
Da sprachen die Fürsten zu Baruch: Gehe hin und verbirg dich mit Jeremia, daß niemand wisse, wo ihr seid!
Hierauf begaben sie sich zum König ins innere Gemach, nachdem sie die Rolle im Gemache des Staatsschreibers Elisama verwahrt hatten, und meldeten dem König alles, was vorgegangen war.
Da sandte der König den Judi, das Buch zu holen. Derselbige nahm es aus der Kammer Elisamas, des Kanzlers. Und Judi las vor dem Könige und allen Fürsten, die bei dem Könige stunden.
Jedesmal aber, wenn Judi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König mit dem Federmesser und warf die Fetzen in das Feuer auf dem Kohlenbecken, bis die ganze Rolle von dem Feuer auf dem Kohlenbecken verzehrt war.
Der König aber und alle seine Diener, die alle diese Worte anhörten, erschraken nicht, noch zerrissen sie ihre Kleider,
und ob auch Elnathan und Delaja und Gemarja den König dringend baten, die Rolle nicht zu verbrennen, hörte er doch nicht auf sie.
Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden, so Baruch hatte geschrieben aus dem Munde Jeremias, verbrannt hatte, und sprach:
Nimm dir wiederum ein ander Buch und schreibe alle vorigen Reden darein, die im ersten Buch stunden, welches Jojakim, der König Judas, verbrannt hat,
Und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen. Und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, das ich ihnen geredet habe, und sie doch nicht gehorchen.
Da nahm Jeremia ein ander Buch und gab es Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, so in dem Buch stunden, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und über dieselbigen wurden der Reden noch viel mehr, denn jener waren.
Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten nicht des HERRN Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete.
So war das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen, und die Chaldäer, so vor Jerusalem gelegen, da sie solch Gerücht gehört hatten, waren von Jerusalem abgezogen.
So spricht Jahwe, der Gott Israels: Sprecht also zum Könige von Juda, der euch zu mir gesandt hat, mich zu befragen: Die Heeresmacht des Pharao, die zu eurer Unterstützung ausgezogen ist, wird alsbald in ihr Land, nach Ägypten, zurückkehren,
und die Chaldäer werden wieder kommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.
Darum spricht der HERR also: Betrüget eure Seelen nicht, daß ihr denket, die Chaldäer werden von uns abziehen. Sie werden nicht abziehen.
Als nun das Heer der Chaldäer wegen der Heeresmacht des Pharao sich genötigt sah, die Belagerung von Jerusalem aufzuheben,
Als er aber in das Benjaminthor gelangt war, woselbst einer Namens Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas, die Wache hatte, da hielt dieser den Propheten Jeremia an mit dem Rufe: Du willst zu den Chaldäern überlaufen!
Und die Fürsten wurden zornig über Jeremia und ließen ihn schlagen und warfen ihn ins Gefängnis im Hause Jonathans, des Schreibers; denselbigen setzten sie zum Kerkermeister.
Also ging Jeremia in die Grube und Kerker und lag lange Zeit daselbst.
Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HERRN vorhanden? Jeremia sprach: Ja, denn du wirst dem Könige zu Babel in die Hände gegeben werden.
Wo sind nun eure Propheten, die euch weissagten und sprachen: Der König zu Babel wird nicht über euch noch über dies Land kommen?
Es höreten aber Saphatja, der Sohn Mathans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Rede, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:
So spricht Jahwe: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest umkommen; wer sich aber den Chaldäern ergiebt, der wird am Leben bleiben und wird sein Leben zur Beute haben und leben.
Da sprachen die Fürsten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was zum Frieden diesem Volk, sondern was zum Unglück dienet.
Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Sohns Hamelechs, die am Vorhofe des Gefängnisses war, und ließen ihn an Seilen hinab in die Grube, da nicht Wasser, sondern Schlamm war. Und Jeremia sank in den Schlamm.
Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörete, daß man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben saß im Tor Benjamin,
Mein HERR König, die Männer handeln übel mit dem Propheten Jeremia, daß sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muß Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.
Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.
Sodann rief der Äthiope Ebed-Melech Jeremia zu: Lege doch die Lumpen von den zerrissenen und zerriebenen Zeugen unter die Gelenke deiner Arme unter die Stricke! und Jeremia that so.
Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.
Wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.
Da sprach der König Zedekia zu Jeremia: Ich habe Angst vor den Judäern, die bereits zu den Chaldäern übergelaufen sind, - man möchte mich ihnen preisgeben, daß sie ihren Spott mit mir treiben!
Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Lieber, gehorche doch der Stimme des HERRN, die ich dir sage, so wird dir's wohlgehen und du wirst lebend bleiben.
Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs Judas, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel. Dieselbigen werden dann sagen: Ach, deine Tröster haben dich überredet und verführet und in Schlamm geführet und lassen dich nun stecken!
Alle deine Weiber aber samt deinen Kindern wird man zu den Chaldäern hinausbringen, und du selbst wirst ihren Händen auch nicht entrinnen, vielmehr du sollst ergriffen werden und in die Gewalt des Königs von Babel überliefert werden, und diese Stadt wird niedergebrannt werden.
Und ob es die Fürsten erführen, daß ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem Könige geredet, leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König mit dir geredet?
Und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tag des vierten Monden, brach man in die Stadt.
Als aber Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, flohen sie und verließen des Nachts die Stadt auf dem Wege nach dem Königsgarten durch das Thor zwischen den beiden Mauern und zogen weiter in der Richtung nach der Araba.
Aber der Chaldäer Heer jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, gen Riblath, die im Lande Hemath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.
Und der König zu Babel ließ die Kinder Zedekias vor seinen Augen töten zu Riblath und tötete alle Fürsten Judas.
Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ihn mit Ketten binden, daß er ihn gen Babel führete.
Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs Haus und der Bürger Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem.
Was aber noch von Volk in der Stadt war und was sonst zu ihnen gefallen war, die führete Nebusar-Adan, der Hofmeister, alle miteinander gen Babel gefangen.
von den geringen Leuten jedoch, die gar nichts ihr Eigen nannten, ließ Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, etliche im Lande Juda zurück und verlieh ihnen an jenem Tage Weinberge und Äcker.
Hole ihn, trage Sorge für ihn und füge ihm keinerlei Böses zu; vielmehr verfahre mit ihm nach den Wünschen, die er gegen dich äußert!
Gehe hin und sprich zu dem Äthiopen Ebed-Melech: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Nun lasse ich meine Worte über diese Stadt, nämlich die in betreff des Unheils und nicht die in betreff des Heils eintreffen, und sie werden jenes Tags vor deinen Augen in Erfüllung gehen.
Dich aber will ich an jenem Tag erretten, ist der Spruch Jahwes, und du sollst nicht in die Gewalt der Männer überliefert werden, vor denen dir graut.
Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, da ihn Nebusar-Adan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, daß man sie gen Babel wegführen sollte.
Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du kehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei demselbigen unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohlgefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.
Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich enthielten, samt ihren Leuten erfuhren, daß der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und beide, über Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführet waren,
kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, Johanan und Jonathan, die Söhne Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, und die Söhne Ephai von Netophath und Jesanja, der Sohn Maachathis, samt ihren Männern.
Siehe, ich wohne hie zu Mizpa, daß ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen. Darum so sammelt ein den Wein und Feigen und Öl und leget es in eure Gefäße und wohnet in euren Städten, die ihr bekommen habt.
Dazu vernahmen auch alle Judäer, die in Moab und unter den Ammonitern und in Edom und die in allen übrigen Ländern sich aufhielten, daß der König von Babel Juda einen Rest gelassen und Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, über ihn gesetzt habe,
Johanan aber, der Sohn Kareahs, und alle Heeresobersten, die sich auf freiem Felde befanden, kamen zu Gedalja nach Mizpa
Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Lieber, ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, schlagen, daß es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, daß alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreuet werden und die noch aus Juda überblieben sind, umkommen?
Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum daß ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte.
Dazu alle Juden die bei Gedalja waren zu Mizpa, und die Chaldäer, die sie daselbst fanden, und alle Kriegsleute schlug Ismael.
kamen achtzig Männer von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch mit sich, daß sie es brächten ins Haus des HERRN.
Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, so bei ihm waren, bei dem Brunnen.
Aber es waren zehn. Männer darunter, die sprachen zu Ismael: Lieber, töte uns nicht; wir haben Schätze im Acker liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete sie nicht mit den andern.
Der Brunnen aber, darein Ismael die toten Leichname warf, welche er hatte erschlagen, samt dem Gedalja, ist der, den der König Assa machen ließ wider Baesa, den König Israels; den füllete Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.
Und was übriges Volk war zu Mizpa, auch die Königstöchter, führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusaradan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon. {~} {~} {~} {~}
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