'Die' in der Bibel
Paulus, Apostel Christus Jesus' durch Gottes Willen an die Heiligen*), welche sind gläubig an Christus Jesus.
an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade,
daß es geprediget würde, da die Zeit erfüllet war, auf daß alle Dinge zusammengefasset würden in Christo, beide, das im Himmel und auch auf Erden ist, durch ihn selbst,
durch welchen wir auch zum Erbteil kommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz des, der alle Dinge wirket nach dem Rat seines Willens,
auf daß wir etwas seien zu Lob seiner HERRLIchkeit, die wir zuvor auf Christum hoffen;
und erleuchtete Augen eures Verständnisses, daß ihr erkennen möget, welche da sei die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei der Reichtum seines herrlichen Erbes an seinen Heiligen,
und welche da sei die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, die wir glauben nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke,
die er gewirkt hat an Christus, da er ihn von den Toten auferweckte, und ihn setzte zu seiner Rechten in der Himmelswelt,
hoch über alle Herrschaft und Macht und Gewalt und Hoheit und alle Namen, die genannt werden, nicht nur in dieser sondern auch in der zukünftigen Welt,
und hat ihm alles unter die Füße gethan, und ihn zum Haupte gegeben über alles der Gemeinde,
welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allen erfüllet.
Auch euch, die ihr tot waret durch eure Fehltritte und Sünden,
unter welchen wir auch alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches, und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern;
und zwar uns die wir tot waren durch die Fehltritte, mit Christus lebendig gemacht (durch Gnade seid ihr gerettet)
und mit erweckt und mit versetzt in die Himmelswelt in Christus Jesus,
denn sein Gebilde sind wir, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollten.
Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr weiland nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Vorhaut genannt wurdet von denen, die genannt sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht,
Nun aber, die ihr in Christo Jesu seid und weiland ferne gewesen, seid nun nahe worden durch das Blut Christo.
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, in dem, daß er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft,
das Gesetz der Gebote in Satzungen zerstört hat, daß er die zwei in ihm selbst zu Einem neuen Menschen schaffe, Frieden stiftend,
und daß er beide versöhnete mit Gott in einem Leibe durch das Kreuz; und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst
und ist kommen, hat verkündiget im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren.
nachdem ihr gehöret habt von dem Amt der Gnade Gottes, die mir an euch gegeben ist,
nämlich daß die Heiden Miterben seien und mit eingeleibet und Mitgenossen seiner Verheißung in Christo durch das Evangelium,
des ich ein Diener worden bin nach der Gabe aus der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist:
und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum,
auf daß jetzt kund würde den Fürstentümern und HERRSChaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes
in dem wir haben die Zuversicht und Zugang in Vertrauen durch den Glauben an ihn -
Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsal willen, die ich für euch leide, welche euch eine Ehre sind.
und Christum zu wohnen durch den Glauben in euren Herzen, und durch die Liebe eingewurzelt und gegründet zu werden,
auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe,
auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet mit allerlei Gottesfülle.
Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirket,
dem sei Ehre in der Gemeinde, die in Christo Jesu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.
Einem jeglichen aber unter uns ist gegeben die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi.
Darum spricht er: Er ist aufgefahren in die Höhe und hat das Gefängnis gefangen geführet und hat den Menschen Gaben gegeben.
Daß er aber aufgefahren ist, was ist's, denn daß er zuvor ist hinuntergefahren in die untersten Örter der Erde?
daß die Heiligen zugerichtet werden zum Werk des Amts, dadurch der Leib Christi erbauet werde,
auf daß wir nicht mehr seien unmündig, hin und her geschaukelt und getrieben von jedem Winde der Lehre durch das Trugspiel der Menschen, die Verführungskünste der Irrlehre,
von dem aus der ganze Leib zusammengefügt und gehalten durch alle die unterstützenden Anschlüsse nach der einem jeden Glied zugemessenen Wirksamkeit als Leib heranwächst zu seiner Auferbauung in Liebe.
So sage ich nun und zeuge in dem HERRN, daß ihr nicht mehr wandelt, wie die andern Heiden wandeln der Eitelkeit ihres Sinnes,
welcher Verstand verfinstert ist, und sind entfremdet von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens.
die da sind erschlafft und haben sich der Ueppigkeit hingegeben zum Betrieb aller Unreinigkeit in Habsucht.
Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit seinem Nächsten, sintemal wir untereinander Glieder sind.
Zürnet, und sündiget nicht; lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.
So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder!
Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten! Denn um dieser willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens.
Wandelt wie die Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit.
So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen.
Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit.
Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN.
Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen.
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebet hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben,
auf daß er sie sich selbst darstellete als eine Gemeinde, die herrlich sei, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern daß sie heilig sei und unsträflich.
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben als ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebet, der liebet sich selbst.
Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehasset, sondern er nähret es und pfleget sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde.
Denn wir sind die Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.
Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.
Doch bei euch soll jeder einzelne seine Frau so lieben, wie sich selbst; damit auch die Frau den Mann fürchte.
nicht mit Dienst allein vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi, daß ihr solchen Willen Gottes tut von Herzen, mit gutem Willen.
Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den HERREN der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Darum nehmt die Rüstung Gottes, daß ihr widerstehen könnet am bösen Tag, und alles bewältigend aufrecht bleiben.
die Füße geschuht mit der Bereitschaft zum Evangelium des Friedens,
Gnade sei mit allen, die da liebhaben unsern HERRN Jesum Christum unverrückt! Amen.
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