'Einen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 40:8
- 2.1 Mose 41:11-2 Mose 33:5
- 3.2 Mose 34:27-4 Mose 17:2
- 4.4 Mose 17:6-5 Mose 28:30
- 5.5 Mose 28:65-1 Samuel 10:19
- 6.1 Samuel 11:1-1 Könige 6:19
- 7.1 Könige 6:20-1 Chronik 11:22
- 8.1 Chronik 11:23-Hiob 42:11
- 9.Psalmen 14:2-Jesaja 8:3
- 10.Jesaja 8:10-Jeremia 31:31
- 11.Jeremia 32:20-Daniel 3:29
- 12.Daniel 4:5-Matthäus 21:19
- 13.Matthäus 21:33-Lukas 15:29
- 14.Lukas 16:1-Apostelgeschichte 24:12
- 15.Apostelgeschichte 24:18-Hebräer 10:5
- 16.Hebräer 10:21-Offenbarung 22:16
Da hatten wir beide in einer und derselben Nacht einen Traum, und zwar jeder einen Traum von besonderer Bedeutung.
Da sprach der Pharao zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und es ist niemand da, der ihn zu deuten vermöchte. Nun habe ich aber von dir gehört: du brauchst einen Traum nur zu hören, um ihn alsbald zu deuten.
So wolle sich denn der Pharao einen klugen und weisen Mann ersehen, daß er ihm Ägypten unterstelle.
Da sprach der Pharao zu seinen Untergebenen: Könnten wir wohl einen finden, in dem der Geist Gottes ist, wie in ihm?
Schickt einen von euch hin, daß er euren Bruder hole; ihr aber müßt gefangen bleiben. So sollen eure Aussagen geprüft werden, ob ihr mit der Wahrheit umgeht oder nicht. So wahr der Pharao lebt - ihr seid doch Spione!
Sie wußten aber nicht, daß Joseph sie verstand; denn sie verkehrten durch einen Dolmetscher.
Aber der Mann, der Herr des Landes, antwortete uns: Daran will ich erkennen, daß ihr ehrliche Leute seid: laßt einen von euch Brüdern bei mir zurück! Was ihr an Getreide für eure Familien bedürft, mögt ihr nehmen und abziehen.
Israel antwortete: Warum habt ihr mir das zuleide gethan und dem Manne verraten, daß ihr noch einen Bruder habt?
Sie antworteten: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Familie und fragte: Ist euer Vater noch am Leben? Habt ihr noch einen Bruder? Da gaben wir ihm Bescheid, ganz wie es sich verhält. Konnten wir denn wissen, daß er nun sagen würde: Bringt euren Bruder her?
Da antwortete er: Beruhigt euch; seid ohne Sorge! Euer und eures Vaters Gott hat euch heimlich einen Schatz in eure Getreidesäcke gelegt. Euer Geld ist mir zugekommen. Hierauf führte er Simeon zu ihnen heraus.
Mein Gebieter fragte seine Sklaven: Habt ihr euren Vater noch oder noch einen Bruder?
und sprach zu mir: Ich werde dich fruchtbar sein lassen und dir eine zahlreiche Nachkommenschaft verleihen und will einen Haufen von Völkern aus dir hervorgehen lassen, und dieses Land werde ich deinen Nachkommen für immer zum Besitz verleihen.
Ich aber verleihe dir einen Bergrücken, den ich den Amoritern abgenommen habe mit meinem Schwert und Bogen, daß du ihn voraus habest vor deinen Brüdern.
Mein Vater hat mir einen Eid abgenommen und gesagt: Ich werde nun bald sterben; in der Gruft, die ich mir in Kanaan gegraben habe, dort sollst du mich beisetzen. Daher möchte ich nun hinziehn und meinen Vater bestatten, dann werde ich wiederkommen.
Und Joseph starb 110 Jahre alt. Da balsamierten sie ihn ein und legten ihn in Ägypten in einen Sarg.
Wohlan, wir wollen klug gegen es verfahren, sonst könnte es allzu zahlreich werden und sich, falls wir in einen Krieg verwickelt werden, auch noch zu unseren Feinden schlagen, uns bekämpfen und aus dem Lande wegziehn!
Da wurde die Frau schwanger und gebar einen Sohn. Als sie nun sah, daß er stattlich war, verheimlichte sie ihn drei Monate lang.
Zu jener Zeit aber begab sich einst Mose, als er herangewachsen war, zu seinen Volksgenossen hinaus und sah, wie sie Frondienste leisten mußten; da bemerkte er, wie ein Ägypter einen Hebräer, einen seiner Volksgenossen, schlug.
Die gebar einen Sohn, den nannte er Gersom; denn er sprach: Ein Fremdling bin ich geworden in einem fremden Lande.
Da sprach Jahwe zu ihm: Was hast du da in der Hand? Er antwortete: Einen Stab.
Da befahl Jahwe Mose: Strecke deine Hand aus und ergreife sie beim Schwanze! Da streckte er seine Hand aus und faßte sie fest an; da verwandelte sie sich in seiner Hand in einen Stab.
Jahwe aber antwortete ihm: Wer hat denn dem Menschen den Mund erschaffen? oder wer macht einen stumm oder taub oder sehend oder blind? Bin nicht ich es, Jahwe?
Er aber sprach: Bitte, Herr! sende doch lieber irgend einen andern!
Da ließ Mose sein Weib und seine Söhne auf einen Esel sitzen und brach auf nach Ägypten; den Stab Gottes aber nahm Mose in die Hand.
Da nahm Zipora einen scharfen Stein, schnitt damit die Vorhaut ihres Sohnes ab und berührte damit seine Scham, indem sie sprach: Ein Blutbräutigam bist du mir!
Und ich will einen Unterschied machen zwischen meinem und deinem Volk; morgen soll dieses Wunder geschehen!
Jahwe aber wird zwischen dem Vieh der Israeliten und dem der Ägypter einen Unterschied machen: von allem, das den Israeliten gehört, soll kein Stück fallen.
Ich werde aber morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagelschlag herniederfallen lassen, dessengleichen in Ägypten nicht dagewesen ist, seitdem es erschaffen wurde, bis jetzt.
Da reckte Mose seinen Stab aus über Ägypten, und Jahwe ließ einen Ostwind gegen das Land hin wehen den ganzen Tag und die ganze folgende Nacht hindurch; als es Morgen wurde, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigetragen.
Da zogen die Heuschrecken herauf über ganz Ägypten und ließen sich nieder an allen Orten in Ägypten in ungeheuerer Menge; vorher war nie ein solcher Heuschreckenschwarm dagewesen, und es wird auch nie wieder einen solchen geben.
Jahwe aber ließ einen sehr starken Westwind als Gegenwind wehen; der nahm den Heuschreckenschwarm mit und warf ihn ins Schilfmeer: keine einzige Heuschrecke blieb übrig im ganzen Bereiche von Ägypten.
Da ließ der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, Jahwe einen Gottesdienst zu halten! Euere Schafe und Rinder jedoch müssen zurückbleiben; euere kleinen Kinder dürfen mitgehen.
Aber gegen keinen Israeliten soll auch nur ein Hund mucksen, weder gegen Mensch noch Vieh, damit ihr erkennt, daß Jahwe zwischen den Ägyptern und Israeliten einen Unterschied macht.
Denn Jahwe wird durchziehen, um gegen die Ägypter einen Schlag zu führen; wenn er dann das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Thürpfosten erblickt, wird Jahwe schonend an jener Thüre vorübergehen und dem Verderben nicht gestatten, euere Wohnungen zu betreten, um jemand heimzusuchen.
Und wenn euere Kinder euch dann fragen: Was habt ihr da für einen Brauch?
Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer. Da versetzte Jahwe das Meer die ganze Nacht hindurch durch einen heftigen Ostwind in Bewegung und legte das Meer trocken; die Gewässer traten auseinander.
Die Israeliten aber zogen mitten durch das Meer hindurch, wie auf trockenem Lande, während das Gewässer zu ihrer Rechten und Linken einen Damm bildete.
Die Israeliten aber zogen durch das Meer hindurch wie auf trockenem Lande, während die Gewässer zu ihrer Rechten und Linken einen Damm bildeten.
Folgendes hat Jahwe geboten: Sammelt davon ein, jeder nach seinem Bedürfnis und zwar einen Gomer auf den Kopf; je nach der Seelenzahl in eines jeglichen Zelt sollt ihr euch nehmen.
Die Israeliten aber nannten es Man. Es war weiß wie Korianderkörner und hatte einen Geschmack wie Kuchen mit Honig.
Da sprach Mose zu Aaron: Nimm einen Krug, thue einen ganzen Gomer voll Manna hinein und stelle ihn hin vor Jahwe, daß er aufbewahrt werde von Geschlecht zu Geschlecht,
Als jedoch die Arme Moses ermüdeten, nahmen sie einen Stein und legten ihm den unter; da setzte er sich darauf. Aaron aber und Hur stützten seine Arme, der eine auf dieser, der andere auf jener Seite; da blieben seine Arme beständig ausgereckt bis zum Sonnenuntergang.
Da errichtete Mose einen Altar und benannte ihn: Jahwe ist mein Banner!
Ich will dir jetzt einen guten Rat geben; folge mir, so wird Gott dir beistehen: bleibe du selbst für das Volk Sachwalter bei Gott und bringe du selbst die Rechtssachen vor Gott.
Einen Opferaltar aus Erde sollst du mir errichten und darauf deine Brandopfer und Heilsopfer, deine Schafe und Rinder opfern; an jeder Stätte, die ich dazu bestimmen werde, daß man mich daselbst verehre, werde ich zu dir kommen und dich segnen.
Wenn du mir aber einen Altar aus Steinen errichtest, so darfst du ihn nicht aus behauenen Steinen aufbauen, denn wenn du sie mit eisernen Werkzeugen bearbeitest, entweihst du sie.
Wenn du einen Sklaven hebräischen Stammes kaufst, so soll er sechs Jahre lang Sklavendienste verrichten; im siebenten Jahr aber soll er unentgeltlich freigelassen werden.
Wer einen anderen schlägt, so daß er stirbt, der soll mit dem Tode bestraft werden.
Wer einen Israeliten raubt, mag er ihn nun verkaufen, oder mag er noch bei ihm vorgefunden werden -, der soll mit dem Tode bestraft werden.
Wenn ein paar Männer einen Streit haben, und einer den andern mit einem Stein oder mit einem Karst schlägt, so daß er zwar nicht stirbt, aber bettlägerig wird,
Wenn er dagegen noch einen oder zwei Tage leben bleibt, so soll er nicht bestraft werden; denn er ist ja sein um Geld erkauftes Eigentum.
Wenn aber Leute einen Raufhandel haben und dabei ein schwangeres Weib stoßen, so daß eine Fehlgeburt erfolgt, ohne daß weiterer Schaden geschieht, so soll der Thäter eine Buße entrichten, wie sie ihm der Ehemann des Weibes auferlegt, und er soll sie bezahlen nach dem Ausspruch von Schiedsrichtern.
Und wenn er seinem Sklaven oder seiner Sklavin einen Zahn ausschlägt, so soll er ihn zur Entschädigung für den Zahn freilassen.
Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau totstößt, so soll das Rind gesteinigt und darf sein Fleisch nicht gegessen werden; der Besitzer des Rindes aber soll frei ausgehen.
Wenn aber das Rind schon längst stößig gewesen ist, und man dies seinem Besitzer vorgehalten, und er es trotzdem nicht sorgfältig gehütet hat, so soll das Rind, wenn es einen Mann oder eine Frau totstößt, gesteinigt, aber auch sein Besitzer mit dem Tode bestraft werden.
Wenn das Rind einen Sklaven oder eine Sklavin stößt, so sollen dem Eigentümer derselben dreißig Sekel Silber bezahlt, das Rind aber gesteinigt werden.
Bei irgend einem Eigentumsverbrechen, mag es sich nun um ein Rind handeln oder um einen Esel, ein Schaf, ein Obergewand oder überhaupt etwas abhanden Gekommenes, von dem einer behauptet: das ist es! soll die Angelegenheit beider vor Gott gebracht werden, und wenn ihn Gott für schuldig erklärt, soll er dem anderen als Ersatz das Doppelte entrichten.
Wenn einer dem anderen einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf, überhaupt irgend ein Stück Vieh zum Hüten übergiebt, und dieses umkommt oder Schaden nimmt oder weggeschleppt wird, ohne daß es jemand sieht,
Einen Fremdling sollst du nicht drücken noch gewaltthätig behandeln; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägypten.
Gott sollst du nicht lästern und einen Vorgesetzten deines Volkes nicht verwünschen.
Wenn du einen deinem Feinde gehörenden Ochsen oder Esel findest, der sich verirrt hat, so sollst du ihm denselben zurückbringen.
Halte dich fern von einer Sache, bei der Lüge im Spiel ist, und hilf nicht einen Unschuldigen oder der eine gerechte Sache hat, verurteilen; denn ich spreche keinen frei, der schuldig ist.
Einen Fremdling sollst du nicht hart behandeln; ihr wißt ja, wie es dem Fremden zu Mute ist, weil ihr selbst Fremdlinge gewesen seid in Ägypten.
Ich aber will einen Engel vor dir einhergehen lassen um dich unterwegs in meine Hut zu nehmen und dich an die Stätte zu bringen, die ich festgesetzt habe.
Einen Gottes-Schrecken werde ich vor dir hersenden und alle die Völker, unter welche du kommen wirst, in Verwirrung bringen und will machen, daß alle deine Feinde vor dir die Flucht ergreifen.
Da schrieb Mose die Gebote Jahwes auf. Am anderen Morgen früh aber errichtete er einen Altar am Fuß des Berges, sowie zwölf Malsteine nach der Zahl der zwölf Stämme Israels.
die sollst du mit gediegenem Gold überziehen - inwendig und auswendig mußt du sie überziehen - und sollst einen ringsumlaufenden goldenen Kranz an ihr anbringen.
Weiter sollst du für sie vier goldene Ringe gießen und diese an ihren vier Füßen befestigen, und zwar zwei Ringe auf ihrer einen Seite und zwei Ringe auf ihrer anderen Seite.
und bringe den einen Kerub an dem einen Ende an und den anderen Kerub an dem anderen Ende. An der Deckplatte sollst du die Kerube anbringen, an ihren beiden Enden.
Sodann sollst du einen Tisch aus Akazienholz anfertigen, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalbe Elle hoch.
Den sollst du mit gediegenem Gold überziehen und einen ringsumlaufenden goldenen Kranz an ihm anbringen.
Sodann sollst du eine in Handbreite ringsumlaufende Leiste an ihm anbringen und an dieser Leiste wiederum einen ringsumlaufenden goldenen Kranz.
Ferner sollst du einen Leuchter von gediegenem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter, sein Fußgestell und sein Schaft angefertigt werden, und an ihm sollen sich Blumenkelche - Knollen mit Blüten - befinden.
Sodann sollst du am Saume des äußersten Teppichs der einen Fläche Schleifen von blauem Purpur anbringen und ebenso am Saume des äußersten Teppichs der andern Fläche.
Fünfzig Schleifen sollst du an dem einen Teppich anbringen und fünfzig Schleifen sollst du am Rande des Teppichs anbringen, der zu der anderen Fläche gehört, so daß die Schleifen einander gegenüberstehen.
Sodann sollst du am Saume des äußersten Teppichs der einen Fläche fünfzig Schleifen anbringen und ebenso fünfzig Schleifen am Saume des äußersten Teppichs der andern Fläche.
Und zwei Bretter sollst du anfertigen für die Winkel der Wohnung auf der Hinterseite. Und sie sollen doppelt sein im unteren Teil und ebenso sollen sie doppelt sein am oberen Ende für den einen Ring.
Weiter sollst du fünf Riegel aus Akazienholz anfertigen für die Bretter der einen Seite der Wohnung,
Ferner sollst du einen Vorhang anfertigen aus blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus; in Kunstwirker-Arbeit soll man ihn herstellen mit Keruben.
Ferner sollst du einen Vorhang anfertigen für die Thüröffnung des Zeltes aus blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirker-Arbeit.
Das Thor des Vorhofs aber soll einen Vorhang haben, zwanzig Ellen breit, von blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus in Buntwirker-Arbeit; dazu vier Säulen nebst ihren vier Füßen.
sechs ihrer Namen auf den einen Stein und die sechs übrigen Namen auf den anderen Stein, nach der Reihenfolge ihrer Geburt.
Den Leibrock aber sollst du aus Byssus würfelförmig gemustert weben und sollst einen Kopfbund aus Byssus anfertigen, sowie einen Gürtel in Buntwirker-Arbeit.
Folgendermaßen sollst du mit ihnen verfahren, um sie zu weihen, damit sie mir Priesterdienst thun. Nimm einen jungen Stier und zwei fehllose Widder,
Hierauf sollst du sie in einen Korb thun und sie in dem Korbe darbringen, dazu den Farren und die beiden Widder.
Sodann bringe den einen Widder, damit Aaron und seine Söhne auf den Kopf des Widders die Hand aufstemmen.
ferner einen Laib Brot, einen mit Öl angemachten Brotkuchen und einen Fladen aus dem Korbe mit dem Ungesäuerten, der vor Jahwe steht,
und sollst für jeden Tag einen Sündopfer-Farren herrichten zum Vollzuge der Sühne und sollst den Altar entsündigen, indem du die Sühnehandlungen an ihm vollziehst, und sollst ihn salben, um ihn zu weihen.
Und ein Zehntel Feinmehl, das mit einem Viertel Hin Öl aus zerstoßenen Oliven gemengt ist, sowie ein Trankopfer, bestehend in einem Viertel Hin Wein, soll zu dem einen Lamme kommen.
Weiter sollst du einen Altar zum Verbrennen des Räucherwerks anfertigen; aus Akazienholz sollst du ihn anfertigen,
Den sollst du mit gediegenem Gold überziehen, seine Platte und seine Wände ringsum, sowie seine Hörner, und sollst einen ringsumlaufenden goldenen Kranz an ihm anbringen.
Und zwar soll jeder, der der Musterung unterliegt, einen halben Sekel heiliges Gewicht, den Sekel zu zwanzig Gera gerechnet, entrichten, einen halben Sekel als Hebeopfer für Jahwe.
Die Reichen sollen nicht mehr, und die Armen nicht weniger geben, als einen halben Sekel, bei der Entrichtung des Hebeopfers für Jahwe, zur Deckung ihres Lebens.
Wenn jemand solches mischt oder etwas davon an einen Fremden bringt, so soll er hinweggetilgt werden aus seinen Volksgenossen.
Als aber das Volk sah, daß sich die Rückkunft Moses vom Berge verzögerte, scharte sich das Volk um Aaron und forderte ihn auf: Wohlan, schaffe uns einen Gott, der vor uns einherziehe; denn wir wissen nicht, was jenem Manne Mose, der uns aus Ägypten weggeführt hat, zugestoßen ist.
Als dies Aaron sah, errichtete er vor ihm einen Altar; und Aaron ließ ausrufen: Morgen wird Jahwe ein Fest gefeiert!
Sie baten mich: Mache uns einen Gott, der vor uns einherziehe; denn wir wissen nicht, was jenem Manne Mose, der uns aus Ägypten hierher geführt hat, zugestoßen ist.
Da ging Mose wieder zu Jahwe und sprach: Ach! dieses Volk hat sich sehr schwer versündigt und sich einen Gott aus Gold verfertigt.
Ich will aber einen Engel vor euch einherziehen lassen, um die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter vor euch zu vertreiben, -
Da sprach Jahwe zu Mose: Sprich zu den Israeliten: Ihr seid ein halsstarriges Volk! Wenn ich auch nur einen Augenblick in eurer Mitte einherzöge, würde ich euch den Garaus machen. So legt nun euren Schmuck ab; dann will ich zusehen, was ich für euch thun kann.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 40:8
- 2.1 Mose 41:11-2 Mose 33:5
- 3.2 Mose 34:27-4 Mose 17:2
- 4.4 Mose 17:6-5 Mose 28:30
- 5.5 Mose 28:65-1 Samuel 10:19
- 6.1 Samuel 11:1-1 Könige 6:19
- 7.1 Könige 6:20-1 Chronik 11:22
- 8.1 Chronik 11:23-Hiob 42:11
- 9.Psalmen 14:2-Jesaja 8:3
- 10.Jesaja 8:10-Jeremia 31:31
- 11.Jeremia 32:20-Daniel 3:29
- 12.Daniel 4:5-Matthäus 21:19
- 13.Matthäus 21:33-Lukas 15:29
- 14.Lukas 16:1-Apostelgeschichte 24:12
- 15.Apostelgeschichte 24:18-Hebräer 10:5
- 16.Hebräer 10:21-Offenbarung 22:16
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Bauen, Altäre
- Christus mit seinen Jüngern
- Einen Bund schließen
- Einen Freund verlieren
- Einen Horror gemacht
- Einen geliebten Menschen verlieren
- Einen guten Tag haben
- Gott erinnert sich an seinen Bund
- Gott ernennt seinen Sohn
- Gott gibt seinen Geist
- Gott gibt seinen Sohn
- Gott sendet seinen Sohn
- Gott wirkt seinen Willen
- In der Nähe der Zeit im Allgemeinen
- Korrigieren, einen Bruder
- Leinen
- Leinenartikel
- Liebe deinen Nachbarn!
- Mehr als einen Monat
- Menschen, die erscheinen
- Missbrauch durch einen Ehepartner
- Perfekte Opfer
- Pläne für einen neuen Tempel
- Respektiere deinen Körper
- Sackleinen und Asche
- Seinen Samen auf dem Boden verschütten